
eine CUB mit gerader Nummer und eine mit ungerader...


Das ist "just business as usual"Karl Retter hat geschrieben:lese gerade in der SZ/BZ. Im November hatten US Medien berichtet dass die Staatsanwaltschaft in New York gegen Exxon ermittle. Der größte börsennotierte Ölkonzern der Welt wird verdächtigt mit manipulierten Studien zu den Folgen des Klimawandels Öffentlichkeit und Anleger belogen zu haben.
ein Schelm der böses dabei denkt.
Gruß Karl
Der der das sagt ist der renomierte Forscher Dominic Notter der an der ebenso renomierten EMPA forscht.Tesla-Chef Elon Musk verspricht den Kunden eine saubere Mobilität. Tatsächlich haben Teslas aber eine schlechtere Ökobilanz als viele Benziner.
Und leider sind genau dass die USP's des Teslas. Sonst würden die Tesla Käufer in erster Linie weiter auf Panamera, Cayenn, Q8 usw setzen.Tesla ist hip, cool und trendig. Andere Autos sind Statussymbole. Fahrbare Kontoauszüge, die beweisen, dass es ihre Besitzer zu etwas gebracht haben im Leben. Der Tesla leistet das auch, aber er kann noch mehr. Wer ihn fährt, wird zum Pionier. Das Model 3 sei «ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg zum Übergang zu einer nachhaltigen Mobilität», steht im Pressetext.
Doch die Realität ist nicht so glorios. Denn tatsächlich hat der Tesla eine schlechtere Ökobilanz als ein durchschnittlicher Benziner. «Der Tesla ist eine Rennmaschine. Um ökologisch zu sein, sind die Batterie und die Leistung viel zu gross», sagt Empa-Forscher Dominic Notter.
Und diese Ueberschüssige Energie steht heute schon massenhaft zur Verfügung.Doch die Brennstoffzelle könnte eine wichtige Zukunftstechnologie sein – dann nämlich, wenn in Zukunft überschüssiger Strom aus Windkraft und Solarenergie in Form von Wasserstoff zwischengespeichert wird und damit für Hausheizungen oder Mobilität zugänglich wird. Aktuell werden Windkraftanlagen schlicht abgeschaltet, wenn zu viel Strom auf dem Markt ist. Die Öko-Energie geht damit ungenutzt verloren.