Alternative Elektromobilität?

Benutzeravatar
Pille
Beiträge: 4736
Registriert: Mi 5. Sep 2012, 08:32
Fahrzeuge: Vision50,Wave,Innova,CB125F,NC750s,883 Hugger
Wohnort: Ahaus
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Pille »

70km Reichweite. (Wie viele meckern hier über ihren kleinen Tank.)

Und 80% davon laden kostet 12-13euro? Das kann doch gar nicht sein.
Das wär drei mal so teuer wie einen Benziner zu fahren. (Der mit der Leistung und Ausstattung vergleichbar bestimmt drei mal billiger in der neu- Anschaffung ist.)

Mein Totalschaden von einem toyota dem ein t Modell hinten reingebrettert ist (selber repariert) hat sich aktuell bei bewusst sparsamer Gangart und voller familienbesetzung über Land 4,1l reingetan. Aktueller spritpreis: 1,30€.
Das gebrauchte Fahrzeug hat den Preis eines Tesla ladekabels gekostet (bevor das Heck aufplatzte wohlgemerkt) und fährt zuverlässig von a nach b.

Und übrigens: murkelig warme heizung ;)

Ich glaube das ist ganz ok für die Umwelt.
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.

Sparfuchs
Beiträge: 75
Registriert: Mo 20. Okt 2014, 14:43
Fahrzeuge: Kymco agility 50ccm
Logan Dacia Diesel
Alter: 61

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Sparfuchs »

Ich bleib dabei.... der verbrenner ist für den normalverdiener immer noch das preigünstigste. Bei zurückhaltender fahrweise sind eigentlich mit jedem modernen kleinwagen werte drinj , die noch unterhalb der werksangaben liegen.
Und so muss ich das auch vergleichen. Denn bei den elektrofahrzeugen wird auch immer optimale bedingung wie temperatur und fahrweise berücksichtigt.
Also : 4.5 liter mit auto in der stadt
2liter mit innova oder wave
Elektroauto bei selbstaufladung 15 - 20 kw/h je 25 cent sind auch knapp 5 euro.und das mit allen negativen eigenschaften wie reichweite zu gering keine heizung usw.
Da muss jeder selber abwägen.
Ach ja das gute alte fahrrad tut bei uns mit elektroantrieb einen treuen dienst.jedoch kostet auch ca. 2000 flocken...
Nur zufuß ist billiger . Jeeoch auch da nutzen sich die sohlen ab.
Wir werden eine schleichende entwicklung sehen , dahin das es eben weniger wird mit mobilität... schwer vorzustellen bei dem verkehr heute . Aber es wird so kommen.
Besuchen sie europa... solange es noch geht...

Benutzeravatar
Heavendenied
Beiträge: 1490
Registriert: So 25. Jul 2010, 11:41
Fahrzeuge: Honda Innova, Vectrix VX-1
Wohnort: Heppenheim
Alter: 44

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Pille hat geschrieben: Und 80% davon laden kostet 12-13euro? Das kann doch gar nicht sein.
Das wär drei mal so teuer wie einen Benziner zu fahren. (Der mit der Leistung und Ausstattung vergleichbar bestimmt drei mal billiger in der neu- Anschaffung ist.)
Doch das kann sein, siehe mein Post über dir. Aber das sind wie gesagt "Ausreißer", normal sind die Kosten für Strom bei nem Elektrofahrzeug auf jeden Fall günstiger wie die Kosten für Sprit bei nem Verbrenner.

Dass es keinen Sinn macht die Kosten eines neuen oder neuwertigen Elektrofahrzeugs mit einem sehr alten Verbrenner zu vergleichen sollte jedem klar sein. Man wird es auch nie schaffen einen noch so sparsamen Verbrenner gegen einen alten "abgeschriebenen" Verbrenner schönzurechnen.
Wenn ich vergleichen will muss ich immer unter gleichen Vorraussetzen vergleichen, also Anschaffung eines neuen Elektrofahrzeugs gegen Anschaffung eines neuen Verbrennerfahrzeugs gleicher Kategorie. Dann eben mal die laufenden Kosten für die geplante Haltedauer und Laufleistung dagegen und dann sieht man was billiger ist. In einigen Fällen kann da mittlerweile tatsächlich ein Elektrofahrzeug billiger sein, aber das ist in der Regel nur dann so, wenn man sehr viele Kilometer im Jahr fährt und die Reichweite des Fahrzeugs gut dazu passt.
Ich behaupte mal für mind. 90% ist ein Elektrofahrzeug derzeit im Vergleich zum Verbrenner auf jeden Fall noch zu teuer.
Gruß,
Jürgen
-----------------
Bild
Honda Innova ANF125i

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 12908
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Soben in der Zeitung gelesen:
Für Schwarz liegen die Vorzüge des Teslas insbesondere beim Fahrgefühl: «Ich besitze neben meinem Tesla Roadster auch noch ein Auto mit Verbrennungsmotor. Aber jedes Mal wenn ich einsteige und losfahre, denke ich: Dieses Brummen, Rumpeln und Vibrieren - das ist ein Dinosaurier. Total überholt! Deshalb gönne ich mir im nächsten Jahr auch einen Tesla Model S.»
Quelle: News

So nach dem Prinzip: Nach mir die Sinflut. Hauptsache mein Leben ist geil. Denn bei diesem netten Herrn kommt der Strom ja aus der grünen Steckdose und der Tesla ist aus nachwachsenden Rohstoffen, direkt vor seinem Haus, zusammengebaut worden.

Dieser Nette Spass stammt aus der gleichen Quelle.

Fragt der Lehrer den Schüler, woher denn der Strom für die in der Zukunft vielen neuen E-Autos komme. Der Schüler antwortet keck: aus dem Zoo. Der Lehrer ist verblüfft und will wissen warum aus dem Zoo. Der Schüler sagt: ganz einfach, mein Vater hat kürzlich beim letzten Stromunterbruch gesagt, dass die Affen schon wieder den Strom abgeschaltet haben.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Benutzeravatar
Metzelsuppe
Beiträge: 502
Registriert: Mi 11. Apr 2012, 08:24
Fahrzeuge: Honda MSX,
KTM 690 SMC-R
Wohnort: Stuttgart

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Metzelsuppe »

Ich steig erst ein, wenn Tesla eine SUV rausbringt der die dreifache Akkukapazität hat und min. 3 Tonnen wiegt.
Das ist coooool und umweltbewusst, dann hab ich einen Bolivien2go :laugh2:
Gruß Alex

Warum vier Zylinder wenn einer auch funktioniert?
Bild

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 12908
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Vor ein paar Tagen die amtliche Mitteilung gelesen dass die Firma Peraves leider Konkurs ist. Ausgelöst durch das Missmanagement eines früheren Geschäftsführers. Hoffentlich gehts weiter. Es wäre schade wenn dieses E-Mobil komplett wieder verschwinden würde.

Bild

Auch wenn der Preis nicht wirklich für ein Massenphänomen sorgen konnte so war das Konzept genial und die Umsetzung meisterhaft.

Zwei Zitate von der Homepage:
Der Durchschnittsverbrauch im täglichen Strasseneinsatz liegt bei weit unter 1 Liter/100 km äquivalent.
Der elektrische MonoTracer ist unsere Zukunft!

kurz "MTE" genannt, ist dies die aktuell produzierte, rein batterie-elektrisch betriebene Variante des MonoTracer®.

Und wenn die ganze Automobilindustrie noch so von den famosen Reichweiten ihrer zukünftigen Elektroautos vorschwärmt: der MTE wird immer 3 mal weiter kommen als jedes Elektroauto mit der gleichen Energie- (Batterie-) Menge.

Dies hat einen ganz simplen Grund: Es gibt kein anderes strassenzugelassenes Hochleistungs-Fahrzeug, das eine höhere Effizienz als der MonoTracer aufweist.
Alles Gute und Viel Glück und Durchhaltewillen der aktuellen Manschaft für den Aufbau einer Nachfolgegesellschaft. Es wäre Schade wenn dieses funktionierende Projekt wieder verschwinden würde.

Hier gibt es noch einen Fahrbericht: Motorradonline
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Karl Retter
Beiträge: 3467
Registriert: So 22. Sep 2013, 10:20
Fahrzeuge: Innova Bj.2008, Honda Supra GTR 150 Bj. 2019
Honda Supra GTR 150 Bj. 2019
Wohnort: Weil der Stadt
Alter: 75

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

Pingelfred hat geschrieben:Hallo Karl,

die müssen im Kollektiv schon so komisch schauen, haben die meisten doch zu Hause Ihrer Regierung vorgerechnet, nur mit dem Luxushobel und mindestens 100 PS in den allen überleben zu können :) Und jetzt kommst Du mit Deiner Rolle Draht unterm Hintern und die Jungs haben Angst Das Du sie indirekt auf ihren Fotos und Selfies verpetzt...

Ironie-Modus Aus.

Ich freue mich jedesmal, gerade auch über kleine Mopeds unterwegs, ich sehe in erster Linie den Menschen, nicht die Mopette. Arroganz ist nur ein Zeichen von Unsicherheit, Schwäche oder Dummheit. Jede Begegnung ist nur eine Momentaufnahme, ich kenne einige die mit der Lütten, oder dem Alltagsmuli unterwegs sind, und zu Hause aus dem vollem schöpfen könnten, wenn sie wollten, es aber nicht jedem auf die Nase binden müssen...

Gruß Frank
hallo Frank,
ich bin nicht neidisch nur wenn ich mit meiner NX 650 fahre > gleicher Mensch andere Maschine anderes Verhalten der Motorradkollegen < macht mich das sehr nachdenklich und das zieht sich quer Beet durch unsere Gesellschaft.
( wer kennt nicht den hohlen Spruch "das Statussymbol für alle die kein Statussymbol brauchen" )

Gruß Karl :prost2:

Benutzeravatar
Done #30
Beiträge: 8927
Registriert: Mi 26. Jun 2013, 12:16
Fahrzeuge: Peugeot: SC 50. Honda: Lead NH 80, Vision 50, Vision 110, 2xInnova 125i. Kawasaki: Z 750 GT
Wohnort: Senden
Alter: 59
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

Innova-raser hat geschrieben:Vor ein paar Tagen die amtliche Mitteilung gelesen dass die Firma Peraves leider Konkurs ist. Ausgelöst durch das Missmanagement eines früheren Geschäftsführers. Hoffentlich gehts weiter. Es wäre schade wenn dieses E-Mobil komplett wieder verschwinden würde.
Ja, schöne Sch...e.
Ich hab schon die Ecomobiles immer interessiert beobachtet. Ein Fahrlehrer in der Gegend hatte so eins. Da konnte er bei der Zweiradschulung schön trocken im Warmen hocken.
Aber ich muß nicht 270km/h fahren können, auch nicht experimentell. Das kostet unnötig irrsinniges Geld. So ein Konzept könnte ich mir gut mit dem Motor und DCT-Getriebe der NC700er Reihe vorstellen.
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:-> Bild
Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

Pingelfred

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Pingelfred »

Done #30 hat geschrieben:
Innova-raser hat geschrieben: Aber ich muß nicht 270km/h fahren können, auch nicht experimentell. Das kostet unnötig irrsinniges Geld. So ein Konzept könnte ich mir gut mit dem Motor und DCT-Getriebe der NC700er Reihe vorstellen.

Du könntest, musst aber nicht. Andersherum wird oft mit den schwächsten Fahrzeugen versucht, hohe Fahrleistungen zu erzielen. Eine Hayabusa 1300 ist in erster Linie ein wunderbarer Landstraßensurfer, die Medien haben Anfangs nur die erzielbare Geschwindigkeit als nicht politisch korrekt gegeißelt... und heute ist der Falke im Reigen der zügigen schon fast untermotorisiert...

Gruß Frank

Benutzeravatar
Cpt. Kono
Beiträge: 5321
Registriert: Mi 4. Mai 2011, 17:35
Fahrzeuge: W 650, Bj.99
Wohnort: Muttistadt
Alter: 61

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

Pingelfred hat geschrieben:... und heute ist der Falke im Reigen der zügigen schon fast untermotorisiert...
Gut das Du noch "fast" eingebaut hast in den Satz.

Ernsthaft mal,... was soll man mit einem Motorrad das über fünf Zentner wiegt und in der Lage ist mehr als 300km/h abzudrücken. Fast niemand ist in der Lage, weder konditionell noch mental gesehen, mit so einem ökologischen Wahnsinnsmoped auch nur mehrere Minuten Vollgas zu fahren. Nebenbei ist es auch völlig sinnentleert.

Ich sehe das wie Done. Aufgrund seiner aerodynamischen Güte braucht so ein Ecomobil nur zw. 20 und 50PS. Und mit diesen 50PS würde man schon locker die 200km/h Grenze knacken.

Schaut Euch nur die 1Liter-Inno an. Mit 9,2PS sind da schon 130 Sachen drin. ;)
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 12908
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Alles politisch korrekt. Nur der Markt handelt selten politisch korrekt. Ich würde mal behaupten das bei den allermeisten Autos 100 PS mehr als genügend sind. Aber ein poppeliger Golf kann ja heute bereits mal locker 200 PS aus dem Aermel schütteln.

Ueber Sinn, Unsinn und Vernunft kann man diskutieren. Die Peraves Mobile hatten ja keine Motoren die auf Hochleistung getrimmt waren. Die Verbrenner waren alles ganz normale BMW Motoren. Meistens K-Modelle. Es hat aber auch Mobile gegeben mit dem Boxermotor.

Das Peraves in die E-Mobilität eingestiegen war eigentlich nur ein logischer und konsequenter Schritt. Der Gründer kamm aus dem Flugzeugbau. Es war nie das Bestreben auf die oekofundi Welle aufzuspringen. Vielmehr wollte man Fahrspass mit Ingenieursleistung und Genialität verbinden.

Auf der HP kann man den Antrieb hinter dem ganzen Bestreben immer noch nachlesen:

"Fahrdynamik eines Superbikes verbunden mit Komfort, Sicherheit, Wetterschutz, Nutzwert und gleichzeitig aber auch dem Prestige eines Sportwagens mit dem Verbrauch eines Oeko-Kleinwagens: 3,8 l/100 km bei konstant 120 km/h! Nicht in irgendeinem neuen europäischen Fahrzyklus, sondern auf echten Strassen im richtigen Leben gemessen. Man kann somit im Schnitt mit 4,5 l/100 km locker auskommen und ist meist schneller als man sollte... "
Quelle: Peraves

Ich kenne diese Mobile seit es diese gibt. Ich sehe sie ab und an hier auf der Strasse. Das einzige was mich bislang davon abgehalten hat eines zu kaufen ist leider der Preis. Diesen kann ich nicht mehr in meinem Budget unterbringen.

Schade, wirklich schade. Aber lasst uns mal hoffen das es eine Nachfolgelösung gibt.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Benutzeravatar
NORTON
Beiträge: 3732
Registriert: Sa 22. Okt 2011, 17:42
Fahrzeuge: 1998er CBR 600, ANF125i, 1971er CB 350 K Cafe R. MZ-Gespann, Bj.84
Wohnort: 69483
Alter: 68

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von NORTON »

Ich fahre meine 138PS-Fireblade sehr gerne, und auch mal aus, und man sagt, ich sei sicher damit unterwegs. ;)

Obs ökologischer Schwachsinn ist, ist mir egal, ganz ehrlich! Wenn alle Chinesen und Inder motorisiert sind, ist es wirklich zuviel für den Planeten.

Und meine Blade braucht im "cruisermodus" auch nur 4L.

:prost2:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio

ICH HEIßE ALLE NEUEN MITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN! :sonne:

Benutzeravatar
Ecco
Beiträge: 2139
Registriert: Do 12. Mai 2011, 14:13
Wohnort: Bonn-Alfter

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ecco »

Pingelfred hat geschrieben:erster Linie ein wunderbarer Landstraßensurfer, die Medien haben Anfangs nur die erzielbare Geschwindigkeit als nicht politisch korrekt gegeißelt..
Genau wie die Yamaha Vmax damals. Als Asi-Proll Kiste gestartet und jetzt unter den Top 8 Traumbikes :o
So ändern sich die Zeiten.

Benutzeravatar
Innova-raser
Beiträge: 12908
Registriert: So 25. Jul 2010, 13:31
Fahrzeuge: To much to mention....
Wohnort: on of the most lovely places
Alter: 105
Kontaktdaten:

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Man soll ja auch nicht immer alles nur auf den Verbrauch reduzieren. Ich bin nicht geboren worden um die Welt zu retten. Ein wenig Spass will ich auch noch haben. Sonst hat sichs am Schluss überhaupt nicht gelohnt.

Ich meinte es geht doch ums umfassende Verhalten im Leben. Wa zählt, wenn man von der Oekoseite das ganzen betrachtet, ist doch wie gross der Oekologisch Fussabdruck ist. Und der hängt nicht massgeblich und alleine von der Anzahl verbrauchter Liter Treibstoff.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

http://www.thinkinghumanity.com

Bild

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire

Brett-Pitt
Beiträge: 5455
Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Da es hier um "alternative Mobilität" geht, muss ich doch einem
der Vorredner einige Fragen stellen:
Die Erde geht also unter, WENN Inder und Chinesen so leben wie wir?
Oder noch schlimmer: Die Erde geht unter, WEIL og. Asiaten so leben
wollen wie wir ???
Da verwechselt wohl jemand Ursache und Wirkung:
Ein Inder kommt auf runde 2 to. CO2 jährlich (als Äquivalent für
Ressourcenverbrauch bestimmt übertragbar auf alle Lebensbereiche),
ein Chinese auf ca. 6 bis 8 to. (inkl. Produktion für unsere Konsumgüter),
wir Europäer liegen bei 12 to. p.P.

Zwischen den Zeilen kann ich da herauslesen: Was wir (Europäer) dürfen,
dürfen die in Fernost noch lange nicht. Ich halte mich mit einer
Bewertung zurück, obwohl mir das in diesem Fall schwerfällt.

Oneworld-Pitt

Antworten

Zurück zu „Nachdenkliches“