Daytona Test [Juju]

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Bernd
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Bernd »

Done #30 hat geschrieben:
Fr 6. Nov 2020, 15:08
Warum?
Keine Ahnung.
Im Auto lege ich auch immer den Leerlauf ein, an der Ampel. Anstatt im ersten mit gedrückter Kupplung auf grün zu warten.

Gruß
Bernd
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Done #30
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Done #30 »

Hmmmm. Das ist natürlich blöd wenn du ne Klitsche ohne zumindest Halbautomatik fährst.
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juju
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von juju »

Kurzes Feedback.

Ich wollte soeben die Kette nachstellen. Erstmal musste man die "Achsenmuttern" ziemlich weit aufdrehen, dass überhaupt was ging.
So, dann ist mir aufgefallen, dass die Markierung darauf rel. ungenau waren. Meine Kettenspannung war und ist sowieso vor den eigentlichen Markierungen. Geht es nur um grobe mm, plus minus 2, sind sie okayish, geht es um den Milimeter, ist es ein ganz schönes hin und her.

Folgendes Vorgehen: Die Markierungen waren nicht auf beiden Seiten auf der selben Höhe, also wollte ich die beiden Seiten durch die Justiermuttern erstmal auf die selbe Höhe bekommen. Die waren sowieso wo festgemacht, wo es keine Markierungen gab. So also die Mutter auf der Kettenseite zum ersten Strich gedreht und die zweite auch. Dann war die Kette saustraff und an der anderen Seite konnte man einfach den Reifen hin und her bewegen und die Mutter ist mit dem Gewindetift aus dem Gehäuse gehangen. War also locker auf rechts, links ging nichts mehr. Ich habe keine Ahnung, wie man die Kette so einstellen soll. Also habe ich beide Muttern soweit auchgedreht, dass beide Justiermuttern mit der Gewindestange rausgehangen sind, bis ich als Referenz auf beiden Seiten die Ausfräsung für die Achse gesehen hab. Das Rad einfach gerade reingedrückt so gut es ging. Dann habe ich beide Muttern so angezogen, dass die Muttern mit der Stange und Verkleidung nicht mehr aus der Fassung hingen sondern mit leichten Widerstand gegen die Aufnahme gedrückt haben. Auch hier konnte ich noch durch rechts links Bewegungen des Reifen auf der rechten Seite( dort wo keine Kette ist), die Justiermutter mit Verkleidung etc. "raushebeln. Ich hatte also noch gut Spiel rechts. Von da an habe ich dann die Kette gespannt. Aber nur minimal. Links auf der Kettenseite hatte die Mutter dann etwas Spannung, der Reifen mit Felge konnte immernoch echt leicht hin und her bewegt werden. Ist das normal?

Ich habe es dann so wieder festgezogen und nun mit meiner Freundin drauf (50 kg) 14-18mm je nach Druck Spiel und ohne jemand drauf ca. 23mm. Nach unten Drücken geht mit ganz viel Kraft vll. 10 mm. So bin ich gerade so im Bereich in der Bedienungsanleitung. Vll. ist die Kette zu kurz?
Ich weis nicht wie ich mehr schaffen soll, da ich dann keinen Widerstand mehr an den Justiermuttern habe, sondern einfach nur die aufschrauben würde, die Achsenmutter aufschrauben, das ganze per Hand zurechtrücken und wieder festmachen. Vor allem denke ich, ich kann die ganze Achse gar nicht viel weiter nach vorne bringen als jetzt. Also die Justiermutter sind bei 25-30 mm Spiel ohne jemand drauf verdammt locker, so dass ich sie mit der Hand wie auf einer losen Gewindestange schrauben kann. Finde ich komisch.

Vll. vertsteht ihr es per Text auch gar nicht, dann müsste ich ein Videos machen.

Brett-Pitt
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Brett-Pitt »

Selbst bei den Premium-Produkten wie
Suzi-Adrett oder Inno/Wave von Honda
sind die Erstausrüstketten in der Regel
nach 5.000 km hin.

Lass die Orig-Kette lieber 5 mm lockerer
als evt. zu stramm. Besorge dir schon jetzt
Ersatz (zB. die MXYZ von "RK"), evt. auch
mit Ritzel (plus 1 Zähnchen). Plusminus
20 Euro, die im Neupreis der CUB ja schon
eingepreist waren.

Daumendrücken,

Kett-Pitt
(ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Ich konnte
deiner Beschreibung leider nicht folgen ...)

Brämerli
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Brämerli »

Die Stellschrauben helfen, die Achse in der Schwinge positionieren. Im besten Fall löst Du die Kontermuttern und prüfst ob beide Stellschrauben oder besser -Muttern sauber positioniert sind so dass sie kein Spiel haben solange die Achse noch angezogen ist. Dann löst Du die Achsmuttern. Nun wird die Achse mit den Stellmuttern neu positioniert. Wenn Du die Muttern immer schön gleichviel drehst müsste das Rad die Richtung beibehalten. Wenn alles passt die Achsmuttern wieder anziehen (Dabei das Rad sauber nach vorne drücken damit es auch in der Führung der Stellmuttern liegt) und die Stellmuttern am Schluss wieder kontern.

Wenn nun alles verstellt ist, muss Du ja iwi das Rad wieder "in die Spur" richten. Da gibts von drübergucken über Linie verlängern mit ner 2m Wasserwage alles bis hin zu mit einem Laser prüfen ob das rad wieder schön gerade eingespannt ist und parallel zum Vorderrad ist. Letztendlich soll das Hinterrad schön in der Spur vom Vorderrad laufen wenn man gerade aus fährt. Ebenso sollte das der Zahnkranz vom Hinterrad mit der Kette "fluchten".

Das Kettenspiel im Video fand ich jetzt nicht arg daneben, übrigens.
Dateianhänge
Kettespiel-Einstellen.jpg

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Done #30
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Done #30 »

Vergiss die Markierungen. Die suggerieren eine Genauigkeit, die es nicht gibt

- Achsmutter so weit lösen, dass du die Achse bewegen kannst.
- Kettenspanner, die du Stellschrauben nennst ebenfalls lösen.
- Hinterrad so ausrichten, dass
-- der Kettendurchhang passt (Im Video war er meiner Meinung nach ok, könnt auch ein Tacken lockerer sein)
-- das Rad samt Kette fluchtet (also geradeausläuft)
- Achsmutter handfest anziehen
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren
- Kettenspanner handfest anziehen
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren
- Achsmutter anziehen
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren
- Kettenspanner etwas anziehen, dass die Mutter mit leichtem Druck anliegt
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren
- Achsmutter kräftig anziehen
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren
- Kettenspanner anziehen, dass die Mutter anliegt, aber die Achse noch nicht wirklich zieht
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren
- Mutter am Kettenspanner mit der zweiten Mutter kontern
- Durchhang und Flucht nochmal prüfen, ggf korrigieren

Beim Kette fetten mit Sprühdose empfiehlt sich bspw ein Stück Pappe als Abschirmung zur Bremsscheibe.

Pitt hats vorweg genommen: Leg dir schon mal ne neue Kette bereit, der Originalen ist selbst bei Honda nicht zu trauen.
Er liefert mit dem Ritzeltip auch schon Empfehlungen für Fortgeschritte: Ein Zahn mehr am vorderen Ritzel senkt die Drehzahlen auf Strecke, belastet aber die Kupplung beim Anfahren etwas mehr im Kurzstreckenbetrieb. Ein Versuch ists wert, kostet keine 5€, die Maschien seinen Vorlieben und den Reifengrößen anzupassen. Die fetten Heidenau K58 fahr ich an der Innova mit dem 14er Ritzel, die zierlichen Michelin Pilot Street brauchen ein 15er um dasselbe Drehzahlniveau zu haben.
Aber fahr erst mal.
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juju
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von juju »

Ich habe gerade nochmal mit einem Metallsägeblatt (war das geradeste was ich habe und an das Kettenblatt anlegen kann) gemessen. Also mit zwei Finger vorne am Blatt und hinten an angedrückt. Dann komme ich vorne exakt einen Milimeter im Kettenglied raus. Sprich der Abstand ist ziemlich genau der, welcher der Innenkante der Kette zum Ritzel entspricht.

Vll. finde ich jemand mit nem Laser. So wie jetzt sitzt die Achse aber an beiden Seiten auf der gleichen Stelle. Ansonsten kommt morgen das Adlerauge für die Spur nochmal. Kettenflucht sollte passen laut 30 cm langem geraden Sägeblatt :D

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Bernd
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Bernd »

Man kann auch von der Schwingenachse zur Radachse auf beiden Seiten messen. Dabei sieht man auch, ob die Strichmarkierungen an der Schwinge passen.

Gruß
Bernd
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Brett-Pitt
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Brett-Pitt »

Soweit der Reifen hinten breiter ist als
das Frontgummi, kannst du auch den
Bindfaden-Laser nehmen. 5 Meter
Maurerschnur (gern in leucht-orange)
unterhalb der Kette rechts und links
nach vorne führen (vorne re / li je um
Pulle Bier gewickelt).

Ist das VR gradeaus gerichtet, und die
Ketten-HR-Spur "richtig", dann würde
die Schnur vorne rechts und links hauch-
dünn am VR-Pnööö vorbeilasern.
2 Meter Alu-Profil-Leiste gehen auch...

Weiter spannend,

Kett-Fett-Pitt

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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von juju »

Kurze Frage in die Runde. Ich lese mich gerade in Bremsen ein und wollte fragen, wie ihr überprüfen würdet, ob ein Schleifen noch normal ist?

Habe gelesen, ein kleines Schleifen wäre normal bei Scheibenbremsen, solange die Bremsen beim Fahren nicht heiß werden. Dann wurde einmal im Forum so ein Richtwert genannt vonwegen anschubsen und dann sollte es 4-5 Runden schaffen, das Rad. Also bei mir war am Vorderrand am Anfang so ein Geräusch und nun habe ich das minimal am Hinterrad. Frage ich andere Laien, hören diese kein Schleifen. Ich frage auch gar nicht, weil ich glaube es ist was falsch, ich bin nur Perfektionist und aus Interesse. Drehe ich stark an schafft das Rad hinten ca. 3-4 Runden, Vorne immer nur 1. Habe mal bei anderen Mopeds getestet. Roller schafft vorne auch richtig viel, Die alte BMW schafft vorne nicht mal eine Runde.
Mittwoch gibt es mehr zur Spureinstellung :) Da kommt ein Laserpointer und ich mache ggf. ein Video oder eine Fotoanleitung, ob und wie man mit einem Laserpointer die Spur und die Kettenflucht prüfen kann, ohne so einen 100 Euro Laser zu kaufen. Will ich mal testen.

Habt ihr Tipps für mich bez. Bremsen? Ich finde nichts im Internet dazu, ob man den Abstand von Bremsbelag zu Bremsscheibe irgendwie einstellen kann bei den CUBs? Auf den Bildern im Werkstatthandbuch sieht es auch so aus, als liegen die einfach drinnen, aber es wird nichts weiter über den Wechsel der Beläge geschrieben, bzw. eine Justierung des Abstandes?
Und wahrscheinlich liegen die Bremsbeläge nur so in dem Sattel, ist dann ein einstellen überhaupt möglich?

Brett-Pitt
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Brett-Pitt »

Beim VR hilft vielleicht lockern und wieder
festziehen der VR-Achse. Dann dort mal
schauen, ob da Unterlegscheiben falsch oder
zuviel montiert sind. Falls es eine Tacho-
Schnecke gibt, evt. diese ausrichten.

Kann man denn hören, WELCHER Belag
schleift? Rechts oder links?
Wenn BEIDE, ist evt. zu viel Bremsfluid im
Ausgleichbehälter. Dort mal prüfen, und ggf.
mit SAUBEREM, fuselfreien Lappen oder
Küchenrolle Bremsfluid durch aufsaugen
entfernen.

Obacht: BF ist ätzend für Lack, Haut und
auch die Augens.

Weiter-Durchblicken,

Holzauge-Pit

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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Bernd »

Ich frage mich sowieso, wie das überhaupt funktioniert, dass die Bremskolben nachdem die Bremse betätigt wurde, wieder zurück gehen. Da drückt doch nichts dagegen.

Diese Frage hilft dir natürlich in keinster Weise bei deinem Problem des Bremsbelag schleifens. Auf jeden Fall würde ich es auch so machen, wie Pitt es dir empfohlen hat.
Wieviele Kilometer hat denn das Moped jetzt runter? Ich habe mal gehört, dass man die Bremse auch einfahren muss. Veilleicht gibt es sich ja nach dem Bremsen einfahren.

Gruß
Bernd
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juju
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von juju »

Naja,

der Reifen dreht so schlecht wie bei unserer BMW vorne. Ergo ist BMW anscheinend auch nicht besser. Ich will nochmal kurz betonen, ich empfinde es nicht als "Problem" aber man kann ja perfektionistisch denken und optimieren :D

Das Moped hat erst 50 km runter. Minimales Schleifgeräusch war von Anfang an da, soll ja auch normal sein, wie ich im Netz nachgelesen habe. Wir können ja mal abwarten. Ich teste mal, ob die Scheibe nach 10km oder so warm ist. Wenn nicht, ist es laut Internetforen in Ordnung. Mich hatte vor allem interessiert, ob die Bremsen normalerweise "justiert" werden. Dem scheint aber ja anscheinend nicht so. Hinten ist der eine Bremsbelag einiges enger an der Schaube als der andere. Aber das HR rollt ja gut. Es gibt an deden Bremssätteln eine Schraube die ich morgen mal fotografiere. Ich mache daran nichts, mich würde nur interessieren, für was die genau ist.

Und die Tipps vom Pit versuche ich mal Ende der Woche wenn ich einen Drehmomentschlüssel habe. Spur habe ich mal mit dem Bierflaschenlaser und aus 10m von vorne liegend draufschauen geprüft. Sah ziemlich gut aus, auch beim Messen. Das Vorderrad ist leider nur 6mm kleiner als das Hinterrad, also 3 mm auf jeder Seite. Was für ein Gefummel und "präzise" ist anders, wenn jemand draufsitzt und der zittert, ist die Messung hinüber. Ich habe deswegen immer die Abstände vorne an der Felge und hinten gemessen und die Differenzen verglichen. Aber kam max. auf 3 mm Abweichung, also das passt erstmal bis die Laser da sind :)!

Wollt ihr immer genaue Fotos? Dann könnt ihr die mit den Innos vergleichen und ich lerne ggf. mehr über Mopeds? Muss dann nur mal die Spiegelreflex rausholen.

Achja, ich habe Seitentaschen und unter der Daytona gibt es super Schrauben, also hinten dort wo auch das Nummernschild auf der Höhe/unterm Tank angebracht wird. Man kann da perfekt ein kleines Aluprofil selbst biegen und als Platzhalter hinbauen kann. Das zeig ich euch morgen bei Licht mal und auch wie der Gepäckträger angebracht ist.

Brämerli
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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Brämerli »

Du solltest mal einen Besuch bei nem Forenmitglied in der Gegend machen. Gucken, quatschen, vergleichen. Optimal jemand mit ner Wave.

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Re: Daytona Test [Juju]

Beitrag von Bernd »

Ein Perfektionist darfst du natürlich sein. Aber ob dir das bei einem Moped in dieser Preisklasse und aus China weiterhilft?

Die Inno aus Thailand spielte ja auch ungefähr in der Preisliga der Daytona. Da ist auch nicht alles Gold was glänzt und es gibt hier und da Optimierungsbedarf.

Wenn man aber seine Ansprüche dem Preisniveau anpasst, stellt man fest, dass man ein klasse Moped hat. Auch bei leicht abbrechenden Kunststoffnasen, einer sehr rustikalen Federung oder nicht so tollen Speichenfelgen.

Als Perfektionist kannst du aber selber Hand anlegen und einiges Verbessern, wo der Hersteller offensichtlich zu sehr gespart hat. Die Basis scheint ja ganz OK zu sein.
Viel Spaß damit :up2: !

Aber fahr das Ding erstmal ein paarhundert Kilomter.

Gruß
Bernd
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