Ehrlich gesagt macht es mir auch nichts aus, die globale Finanzwirtschaft und die internationalen politischen Verflechtungen nicht vollständig zu verstehen. Ich kenne auch niemanden, der es von sich behauptet. Und Weltverbesserungsideen habe ich frühestens nach vier Glas Bier.

Nennt mich Ignorant, aber die Verteilung des Geldes habe ich noch nie als gerecht empfunden - ich erwarte aber auch nicht mehr das es das ist.
Falls man sowas wie Gerechtigkeit oder soziales Gleichgewicht versucht herzustellen, warum gründet man nicht einen Fond, in den jeder von uns Cub - Treibern einen Betrag einzahlt, der den Wert darstellt, um den der ideelle Wert (den die Inno für jemanden darstellt) den tatächlich gezahlten Kaufpreis übersteigt und den man dann den armen Schlucker zu Gute kommen lässt, der unser geliebtes Gefährt zusammengeschraubt haben, damit der vielleicht ein paar Stützstrümpfe für seine Schwiegermutter zum Geburtstag kaufen kann?
Mir wäre es etwas Wert (wieviel weis ich noch nicht), aber mein Gewissen würde es erleichtern.
Nur eine Anmerkungen zum Fernsehen:
Wenn meine drei Kinder ( 4, 6 und 7) vor der Glotze sitzen und drei Wochen danach noch wissen wie eine Melkmaschine funktioniert, die sie da gesehen haben, dann weis ich - sie haben die Sendung mit der Maus geguckt.
Wenn sie aber im 30 Sekunden- Rythmus mir zurufen:"das will ich haben!" haben sie garantiert auf Nickelodeon umgeschaltet.
Soviel zum Tag der Arbeit
Olaf