Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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Himbeer-Toni
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Himbeer-Toni »

SC71 hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 14:38
Hallo Leute

wer kann helfen

die Stadtwerke Duisburg erhöhen unverschämterweise die Stromkosten.

Jetzt wollte ich wechseln und würde gerne nur klimaneutralen Atomstrom verwenden.

Leider gibt es im Filter von Verivox keinen Bereich, in dem ich genau auswählen kann, woher der Strom kommen soll (nur Haken bei Ökostrom)

Aber nicht jeder Bürger glaubt an den Quatsch mit der erneuerbaren Energie.

Wer kann mir eine Suchmaschine empfehlen, bei der ich bis ins kleinste Detail eine Vorauswahl treffen kann?

Anhand der Maske von Verivox können wir sehen, wie tief wir schon im Schlamassel mit der Ökodiktatur drinstecken.
Die Physik läßt sich nicht betrügen. Der Strom wird in den großen Transformatorstationen zusammengemischt. Unser Stromnetz stellt ja einen großen Ring dar (Kreisverbund), der aus verschiedenen Quellen gespeist wird. Im Bedarfsfalle können wir sogar Strom aus anderen Ländern preiswert hinzukaufen, oder bei Überschuß verkaufen. Dieses Verfahren ist sinnvoll, um kurzfristige Bedarfsspitzen zu decken.

Doch der Nachteil liegt auf der Hand:
Der Strom wird zusammengemischt, und Du bekommst, obwohl z.B. den Tarif Ökostrom ausgewählt, Atomstrom geliefert.

Dabei ist Atomstrom nicht immer schlecht. Er besitzt eine höhere Energiedichte, und ist z.B. für Alumiumschmelzwerke eine unverzichtbare Notwendigkeit.
Auch bei allgemeinen Beleuchtungszwecken (Straßenbeleuchtung) kann er gute Dienste leisten.

Aber: im Haushalt hat Atomstrom nichts zu suchen!
Wie bereits zuvor erwähnt, hat er eine viel höhere Energiedichte.

Die Fachleute werden entgegensetzen, daß so etwas nicht belegbar ist.
Tatsache ist, daß sich *jeder* Strom in unserem Stromnetz mit 50 Schwingungseinheiten pro Sekunde (!) fortbewegt.
Dabei tritt bei sachgemäßer Verkabelung kaum Störstrahlung auf, da sich der Phasenleiter mit dem Null-Leiter gegenseitig kompensieren.
Doch bei Atomstrom handelt es sich - da aus sehr großen Generatoren erzeugt - um Drehstrom. Es werden drei Phasen (!!!) über die Leitung geschickt, mit einem phasenversatz von 120°. (Winkelgrad, keine Temperatur).
Zusätzlich hat dieser Drehstrom - auch Kraftstrom genannt - die unangenehme Eigenschaft, die gepulste Strahlung der Mobilfunkstationen, zu absorbieren und in den heimischen Haushalt weiterzuleiten.

Beruhigt schlafen kannst Du nur, wenn Du keine Steckdosen im Schlafzimmer hast.
Oder eben, wenn Du, möglichst im Keller, einen Atomstromfilter montieren lässt.
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Zunächst wird die Stromspannung auf eine stromkompensierte Ringkerndrossel geleitet. Zwecks galvanischer Trennung folgt daraufhin ein spezieller Drei-Phasen-Transformator (selbst gewickelt. Alle drei Schenkel liegen in einer Richtung) Über eine Zusatzwicklung wird eine Gegeninduktion erzeugt.

Der physikalische Effekt:
Durch die Permeabilität des Werkstoffs gerät der Transformator vorschnell in die Sättigung. Hierdurch kann nur noch der reinphasige Strom die Schaltung passieren. Der Atomstrom wird - da er Oberwellenreicher ist - an der Gegeninduktionswicklung abgegriffen und ins Stromnetz zurückgeschickt!
Zuletzt geändert von Himbeer-Toni am Mo 20. Jan 2020, 22:34, insgesamt 1-mal geändert.
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Vor 10 Jahren hätte ich über den letzten Beitrag noch schmunzeln können.
Beklagenswerterweise liegt er heute auf dem Wahrheitslevel, den auch 80% aller ernstgemeinten Beiträge mit Mühe erreichen.
Also fühle ich mich vom Unsinn inzwischen einfach überfordert.
Leider...
Isso...

Reinhard
Zuletzt geändert von thrifter am Mo 20. Jan 2020, 22:40, insgesamt 1-mal geändert.
...Honda CUB...Man erfreut sich ein Leben lang an ihr, aber eigentlich bewahrt man sie schon für die nächste Generation...

Torsten
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Torsten »

Himbeer-Toni hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 22:18
möglichst im Keller, einen Atomstromfilter montieren lassen.
Du machst da Witze drüber, aber ich kenne persönlich zwei (2) Leute, die sich im Keller ein Granderwasser-"Belebungsgerät" (bitte selbst googeln, ich will sowas nicht verlinken) für richtig richtig Geld installieren ließen.

Kann also nur dazu raten, mit dieser Idee einen Maschinenbaubetrieb aufzusuchen, ein wichtiges Gehäuse konstruieren zu lassen, eine hübsche Webseite in Auftrag zu geben und mit dem Verkauf des Atomstromfilters den Geldspeicher badefertig aufzufüllen.

Für diesen Rat berechne ich lediglich eine Super Cub C125 in rot. McKinsey wäre teurer.

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Himbeer-Toni
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Himbeer-Toni »

Torsten hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 22:35
Himbeer-Toni hat geschrieben:
Mo 20. Jan 2020, 22:18
möglichst im Keller, einen Atomstromfilter montieren lassen.
Du machst da Witze drüber, aber ich kenne persönlich zwei (2) Leute, die sich im Keller ein Granderwasser-"Belebungsgerät" (bitte selbst googeln, ich will sowas nicht verlinken) für richtig richtig Geld installieren ließen.

Kann also nur dazu raten, mit dieser Idee einen Maschinenbaubetrieb aufzusuchen, ein wichtiges Gehäuse konstruieren zu lassen, eine hübsche Webseite in Auftrag zu geben und mit dem Verkauf des Atomstromfilters den Geldspeicher badefertig aufzufüllen.

Für diesen Rat berechne ich lediglich eine Super Cub C125 in rot. McKinsey wäre teurer.
Dem Granderwasser setze ich den technisch etwas anspruchsvolleren Water Enhancer entgegen!
E87784B2-79CC-44BE-B81C-ED0C961BBD8B.jpeg
aus meiner Sheng Fui Handbibliothek
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Ecco
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ecco »

Was ich genauso lustig finde, ist Donald ohne Schrittwäsche.
Das nicht jugendfreie Bild, wo er untenrum nix an hat.
Toni zeig es uns.

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Mädels,

hier mal wieder was zum Lesen, natürlich
aus der öko-hysterischen, steinewerfenden
Anarcho-Szene. Also von BLACK-ROCK, logisch...

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/bl ... a-101.html

Bin mal gespannt, was unsere Ober-Investment-Bänkerin,
Green-Ramona, zu ergänzen hat. "CO2-ist-gut-für-Pflanzen"
hatten wir zuletzt. Jetzt wären mal wieder Chem-Trails dran.
Oder "Feuerstürme-in-Down-Underbone".

Weiterlesen,

Es-stand-ja-in-der-Tagesschau--Pit

SC71
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von SC71 »

Völlig normale Wirtschaftsabläufe

.... wie können wir Sie unterstützen?

Aber zackig!
IM HERZEN SUPERCUBIST

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

„Wer schreibt, der bleibt“, heißt es bei den Juristen. Auch in dem Spruch „Das Internet vergisst nichts“ liegt viel Wahrheit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder einmal aus den Tiefen der Vergangenheit brisante Fundstücke zutage geförderte werden, Sprengladungen mit Zeitzünder, die in der Gegenwart ihre explosive Wirkung entfalten.

Schwerer Schlag für das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel
Ein gutes Beispiel für so ein Fundstück ist ein vier Seiten langer Artikel, der am 3. April 2007 in der „Frankfurter Allgemeinen“ (FAZ) erschienen ist. Ohne Übertreibung kann gesagt werden, dass dieser geradezu prophetischen Charakter hat und geeignet ist, die Glaubwürdigkeit des von politischen Eliten und anderen interessierten Kreisen geschaffenen Narrativs vom „menschengemachten“ Klimawandel in seinen Grundfesten zu erschüttern. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus, wie hellsichtig die FAZ bereits im Jahr 2007 vor dem gewarnt hat, was wir jetzt gerade erleben: Klimahysterie und Klimadiktatur.


http://www.pi-news.net/2020/01/faz-warn ... schwindel/
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klim ... 07477.html

Es ist absolut beeindruckend wie um die Jahre 2010-2012 alle! Mainstreamblätter in Bezug auf den Klimaschwindel gleichgeschaltet wurden!
Schon allein aufgrund dieser einen Tatsache sollte man anfangen dieses gesamte verarschende System zu hinterfragen.

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Achso habe noch vergessen: Ich will, dass ihr in Panik geratet :D

SC71
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von SC71 »

Endlich mal ein vernünftiger Beitrag, welcher mit dem sinnlosen Öko-Faschismus aufräumt.

Merke: es regelt sich alles über den Preis.
IM HERZEN SUPERCUBIST

Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

SC71 hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2020, 15:29
Merke: es regelt sich alles über den Preis.
Da bin ich skeptisch.
Bisher war es ja so: Je mehr Geld den Leuten über das CO2-Thema abgezockt wurde, desto größer wurde die Klimahysterie. :roll:

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

SC71 hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2020, 15:29
Merke: es regelt sich alles über den Preis.
Das sozialverträgliche Argument der Erzkapitalistischen "Gutmenschen" um komplett überriessene Preise zu rechtfertigen. Im übrigen stimmt diese Aussage nicht sonder ist eine reine Floskel. Der Markt wird dadurch in 2 Lager geteilt. Aber das wusste doch schon der olle (arme) Karl und sein (begüterter) Freund Engels.
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Mister L
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Mister L »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mi 22. Jan 2020, 14:52

http://www.pi-news.net/2020/01/faz-warn ... schwindel/
https://www.faz.net/aktuell/wissen/klim ... 07477.html

Es ist absolut beeindruckend wie um die Jahre 2010-2012 alle! Mainstreamblätter in Bezug auf den Klimaschwindel gleichgeschaltet wurden!
Das Problem war, dass die Leugnung immer hanebüchener wurde - es werden ja bspw. auch keinen Flatearthern mehr in deutschen Medien Raum gegeben, zu behaupten, die Erde sei eine Scheibe. Das war aber auch mal die Überzeugung der Mächtigen, auch lange noch, als diese unhaltbar wurde.

Deshalb, also v.a. mit immer besserem Wissensstand, neuen Daten und inzwischen auch zunehmendem Klimawandel selbst sind die skeptischen bis leignistischen Artikel immer seltener geworden.

Aber gehen wir dreizehn Jahre zurück zum Artikel Anfang 2007.

Prof.Dr.Rahmstorf hat damals zu diesem und anderen geschrieben und die Falschaussagen zusammengefasst:
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/klimahysterie.html

Darin auch das, was man hier und an vielen Orten finden kann:
Prof. Dr. Stefan Rahmstorf hat geschrieben:Wer einmal versucht hat, sachlich mit „Klimaskeptikern“ zu diskutieren, der weiß, dass sie keineswegs einen gesunden Skeptizismus pflegen, sich also (wie die meisten Wissenschaftler) nur durch gute Belege von etwas überzeugen lassen. Im Gegenteil: ähnlich wie Kreationisten haben sie eine festgefahrene Meinung zum Thema, die sich durch kein Sachargument erschüttern lässt. Sie klammern sich an jeden argumentativen Strohalm, mit dem sich das Klimaproblem verleugnen und die Öffentlichkeit verwirren lässt.
Dass wir aktuell in so einer verfahrenen Lage sind, ist ja wesentlich auf die Arbeit der Leugnisten zurückzuführen, die sämtliche klimafreundliche Tätigkeiten verhindert haben.

Und ausgerechnet aus der ganz rechten Ecke wird wieder eine Politik (Öl, Gas, Kohle) favorisiert, die nicht nur der Welt, sondern auch Deutschland schadet (enorme Importabhängigkeit von Öl, Gas und Stenkohle - deutsches Geld ins Ausland, fast dreistellige Euro-Milliarden pro Jahr!), anstatt hier unsere Energie zu gewinnen und technologisch wieder an die Spitze zu kommen.

Das Problem: Mit dem Leugnen und dem Verwirren von eher uniformierten Menschen wird man nur den Handlungsdruck weiter erhöhen und am Ende hagelt es dann Verbote, unter denen "der kleine Mann" leiden muss. Wie schon bei den Dieselfahrverboten, wo lange nichts getan wurde.

Rechtzeitig gemäßigt handeln ist besser als zu spät panisch. Ich fürchte, wir sind kurz vor dem Zweiten.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Mister sagt: Das Problem: Mit dem Leugnen und dem Verwirren von eher uniformierten Menschen


....sagt jetzt der, der seine gesamte Ideologie an ein paar 0.0000000 Seiten!Banden des vom Menschen beigetragenen 0.00000% Anteil CO2 begründet.

Ok, danke nein!

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Gestern kam im BayernRadio ein Bericht, wie die E-Fahrzeuge (hier BMWI3) so bei den Beamten ankommen.
Der Tenor war: nicht zu gebrauchen, nichts für die Autobahn, zu geringe Reichweite, lange Lade- und Ausfallzeiten, zu wenig Platz.
Wo sie aber immer genutzt werden ist laut Aussage des Beamten zu Vorzeigezwecken, immer wenn es um das Image der Polizei geht und vor allem auch beim Schutz der FridayforFuture Demo, da fahren sie immer vornweg, sagte er.

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