hallo
aus meiner sicht hat man mit 25 jahren genug fahrpraxis gesammelt um so im sttraßenverkehr teilzunehmen ohne das dadurch andere gefärdet sind
die theorie ist meines erachtens das wichtigste an der neuen regeung weil da einen meist in spezielen stunden erzählt wird wie gefährlich das ganze ist
und das man ab den zeitpunkt des fahrens mit einen 2 rad sozusagen freiwild ist im straßenverkehr ...... ab diesen zeotpunkt lernt man sozusagen praktisch
wirklich aufmerksamkeit und rücksichtnahme .
die praktischen stunden können niemals selbst gemachte fahrpraxis ersetzten. meistens sind es wie oben bereits angesprochen . einfaches kennenlernen
der fahrzeugklasse an sich und dann sicherheitsübungen um überhaupt zu merken was passiert eigentlich wenn ich die bremse auf anschlag zieh oder halb
in der kurve liegend ....
viele nehmen heutzutage sogar freiwillig noch mehr fahrstunden um ein sicheres gefühl zu bekommen .
ich sah damals die neuen führerscheinklassen als totalen witz an , besonders der B mit seinen 3-4 verschiedenen klassen .
allerdings sind inzwischen solche kleinen änderungen wie jetzt eine tolle lösung um sich lang gehegte träume zu verwirklichen .
überlegt doch mal wie aktuell die änderun ist um von 125 auf A1 und A aufzusteigen .
einfacher wird es niemand gemacht und trotzdem kann man wie erwähnt problemlos der 45 km/h regelung endkommen .
"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."