Alternative Elektromobilität?

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Ecco hat geschrieben:
Mi 26. Jun 2019, 18:14
Schade, dass aus dem Kreiskolbenmotor nix geworden ist, wegen der schwierigen Kammerabdichtung. Mazda hat's leider auch nicht geschafft.
Die Kammerabdichtung ist Eines, mit dem heutigen Stand der Materialforschung relativ zufriedenstellend schon zu loesen.
Aerger aber ist, dass man (Gaslecks hin Gaslecks her) die Effizienz des verbrannten Gemischs nicht mehr steigern kann. Einlass und Auspuffen sind konstruktionsbedingt strikt vorgegeben und dementsprechend auch das Verdichtungsverhaeltnis. Das muss ja nun vom Standgas bis Maximum-Drehzahl den Motor schoen am Laufen halten, ohne Ventilhilfe. Und das bedeutet leider Vergeudung von Brennstoff. Eine Todsuende heutzutage.
Gruesse, Peter.

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Sachsenring
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Sachsenring »

Guter Text, danke!

Was aber fehlt ist eine Perspektive.
Dass der Individualverkehr schlanker werden muss, ist auch kein Geheimnis, nur will das keiner hören.
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Das ist die Meinung von Professor Jörg Wellnitz. So wie diese gibt es Meinungen, von ebenso gescheiten Leuten, die exakt das Gegenteil behaupten. Und dann sind noch die die hier sind und alles am besten und gesichertsten Wissen.

In 10 Jahre oder so, Wissen wir alle mehr.

Eine kleine Anmerkung: Ich war beim Formel E Event in Bern, der letztes Wochenende stattfand, auch involviert. Es war ein Aufwand von mehreren Millionen für ein Rennen das ganze 45 Minuten ging und dazu noch kaum jemand interessierte. Es hatte wohl Zuschauer, aber da waren sehr viele Touristen dabei. Und das grosse Gedränge war in der der Altstadt wo das "E-Village" aufgebaut wurde.

Da wurden, meist exorbitant teure, BEV gezeigt. Auch waren Fahrräder ausgestellt. Eines kostete CHF 9990.-, ein Elektrofahrrad, das sich wohl nur dem absoluten Experten erschliesst. Ich konnte den eklatanten Mehrwert zu einem, vielfach preisgünstigeren Modell, nicht erkennen.

Nun gut, was ich aber damit sagen will: Das Ganze war einzige und allein eine riesig angelegte Promoveranstalltung, um E-Mobilität zu propagieren und um ein paar ausgesuchten Menschen ein Erlebnis zu verschaffen.

Mit Nachhaltigkeit hat das rein gar nichts zu tun. Es wurden tausende von Tonnen schädliches Treibhausgas produziert nur das für 45 Minuten ein paar Elektro Go-Karts ihre Runden drehen konnten. Daneben wurde die geladene High-Society mit Champagner und exklusiven Fahrten im BMW I8 verwöhnt. Beim BMW I8 kommt übrigens der Strom aus einem alten Armee Treibstoffkanister. Ich hab’s selbst gesehen wie sie wieder aufgetankt, oder besser gesagt, "aufgeladen" wurden.

Die ganze E-Mobilität ist ein medieninszenierter Hype. Nachhaltig ist er (noch) nicht.

Das ist übrigens auch der Grund warum im Jahre 2020 kein Formel-E Rennen in der Schweiz stattfindet. Die ETH, auf deren Gelände der Event geplant war, wollte nicht mehr. Eben weil so ein Event alles andere als nachhaltig ist. Und das in jeder Beziehung.

Ich bin davon überzeugt das nur eine massive Reduktion der individuellen Mobilität eine nachhaltige Wirkung erzeugen kann. Aber das meine ich, andere hier wissen es, mit Sicherheit, besser.

Ahja, der Strom für all die geplanten BEV müsste ja auch noch bereitgestellt werden. Dazu habe ich grad einen spannenden Artikel dazu gelesen:
Germany to close all 84 of its coal-fired power plants, will rely primarily on renewable energy
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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

Sachsenring hat geschrieben:
Mi 26. Jun 2019, 19:59
Was aber fehlt ist eine Perspektive.
Nun ja. Ich sag das mal so, rein allegorisch natürlich:
Wenn eine zwingende Aufgabe mangels Überblick völlige Sch.. angefaßt wird, dann hast Du nicht nur das Recht, sondern auch die Pflicht, deutlich darauf hinzuweisen. Das macht dieser Artikel ziemlich sachlich.
Wenn dann aber davon nix angenommen wird, kannst Du Dich kopfschüttelnd umdrehen und Deiner Wege gehen.
Es ist nicht zwingend Deine Aufgabe, andere schlau zu machen und ihnen dabei zu helfen, ihre Aufgabe besser zu erledigen.
Kannst Du natürlich versuchen; je nachdem, wie ausgeprägt Dein Helfersyndrom ist.
Mußt Du aber nicht...

LGR

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Sachsenring
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Sachsenring »

Ja aber genau so funktioniert doch der Markt. Es muss doch erst "bestimmt werden", was cool ist und gekauft werden soll.
Da ist mein Hebel natürlich sehr bescheiden klein. :lol:

LG
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Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

Sachsenring hat geschrieben:
Mi 26. Jun 2019, 21:26
Da ist mein Hebel natürlich sehr bescheiden klein. :lol:

LG
MM
wir fahren Cub das ist schon ein großer Hebel und wir werden immer mehr. Ich hoffe dass wir endlich auch die 150er Asien Cub`s bekommen.
Ob H. Scheuer weiß was eine Cub ist und wie umweltfreundlich sie fährt bezweifle ich allerdings

Gruß Karl

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Karl Retter hat geschrieben:
Mi 26. Jun 2019, 22:02
wir fahren Cub das ist schon ein großer Hebel und wir werden immer mehr. Ich hoffe dass wir endlich auch die 150er Asien Cub`s bekommen.
:up2:

Karl Retter hat geschrieben:
Mi 26. Jun 2019, 22:02
Ob H. Scheuer weiß was eine Cub ist und wie umweltfreundlich sie fährt bezweifle ich allerdings
Einspuhrfahrzeuge sind grundsätzlich ökologischer als Zweispurfahrzeuge. Aber das scheint ein gut gehütetes Geheimnis zu sein.

Es gibt ja so gut wie keine elektrischen Moppeds. Ein zuverlässiger und bezahlbarer elektrischer Scooter zum Beispiel, um auf die Arbeit zu pendeln. Ideal für die die vor der Stadt wohnen aber in der Stadt arbeiten.

Elektromobilität ist halt nach wie vor etwas für die finanzielle Elite. In Mitteleuropa jedenfalls. Ganz anders sieht es zum Beispiel in China aus.

Gestern so kommuniziert in einem Beitrag im ZDF: Vollgas oder Scheitern
Und exakt so erlebe ich die E-Mobilität hier auch. Ich sehe viele hochpreisige Fahrzeuge wie Tesla, i8, E-Pace usw. vor schicken Einfamilienhäusern, die an privilegierten Lagen stehen.

Und wenn Hyundai über CHF 50K für ihr BEV will, dann kann man mit Fug und Recht annehmen das in diesem Business eine regelrechte Goldgräberstimmung ausgebrochen ist. Ein Auto, ohne Ausstrahlung und von einer Marke die sich bislang eher über Budgetfahrzeuge definiert. Dazu Fahrradverkäufer die meinen CHF 9990.- für ein Fahrrad mit einem Elektromotorrad sei angemessen, Das ist ganz sicher nicht die Zukunft, die eine Wende herbeiführen kann. Jedenfalls sicher nicht auf einer breiten Front.
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sivas
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sivas »

Ich schmeiss hier einfach mal 'nen Beitrag rein:
Was den Ausstoß schädlicher Gase und den Energieverbrauch am meisten mindert, ist die effizientere Verwendung der Transportmittel, damit weniger Fahrzeuge gebraucht, und weniger Fahrten durchgeführt werden müssen. 90% der Pendler fahren allein zur Arbeit ... weil sie sich's (noch) leisten können und Mitfahrer unerwünscht sind. Klar doch, dass die Straßen voll sind und die Luft stinkt.
Es lebe der Verkehrskollaps ! Gegen Asthma gibt's doch Spray.
Täter

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

sivas hat geschrieben:
Sa 29. Jun 2019, 15:15
Was den Ausstoß schädlicher Gase und den Energieverbrauch am meisten mindert, ist die effizientere Verwendung der Transportmittel, damit weniger Fahrzeuge gebraucht, und weniger Fahrten durchgeführt werden müssen.
Liegt auf der Hand und könnte jedem klar sein der bei klaren Verstand ist. Nur der Trend lief und läuft in eine kompett andere Richtung.


sivas hat geschrieben:
Sa 29. Jun 2019, 15:15
90% der Pendler fahren allein zur Arbeit ... weil sie sich's (noch) leisten können und Mitfahrer unerwünscht sind.
Ganz ehrlich, ich verstehe das. Ich bin heilfroh das nicht mit einem, ständig übelgelaunten und über alles schimpfenden, Companion auf die Arbeit fahren muss!

Ich LIEBE meine Ruhe und meine Privatsphäre!

Trotzdem gäbe es gaaaaanz viel Alternativen! BEV ist nicht die Lösung sondern nur eine neue Wurzel von Problemen von denen heute noch keiner sprechen will.

Grad heute war ich in der Stadt und sah die ganz vielen elektrischen Freizeitfahrzeuge. Als ich da so im Schatten sass und mich vom Geschehen auf der Strasse in den Bann ziehen lies, da fragte ich mich warum nur haben sie die Glühbirne verboten und die Staubsauger kastriert? Mir erzählte man es sei wegen dem Strom. Man müsse damit sparsam umgehen. Aber wie muss ich nun die ganz vielen, ja schon fast inflationären, elektrischen Freizeitfahrzeuge einordnen?
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Ramon Zerano
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ramon Zerano »

BMW: Niemand will Elektroautos

Elektroautos gäbe es nur aus »regulatorischen Gründen«, sagt der Entwicklungsvorstand von BMW, nur aufgrund staatlicher Zwangsmaßnahmen. Autohersteller können die CO2-Grenzwerte nur einhalten, wenn sie in ihren Flotten elektrische Autos aufführen.

....
https://www.tichyseinblick.de/wirtschaf ... ktroautos/

Wow! Endlich sagts mal einer aus der Autoindustrie...

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
am Balkan will garantiert keiner die Elektromobilität.
.
Aber wenn Kanzler Schüssel uns was vorwerfen wollte bzgl. Beamtenanzahl, da nahm er JAPAN.
Bei Strom aus Wasser nahm er NORWEGEN.
.
Wenig Kriminalität bei den FINNEN.
etc.
.
Jetzt wird uns wieder NO als Karotte vorgehalten.
.
Und das ach so kranke Klima.
.
Der Strom kommt aus der Steckdose.
werni883
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

geeignete synthetische Kraftstoffe können CO2 neutral im Otto oder Dieselmotor verbrannt werden.
Der Kraftstoff wird aus Wasser und CO2 aus der Luft mithilfe von Strom aus Wind und Sonnenenergie gewonnen.
Das schaffen derzeit keine Elektroautos. Der Strom kommt ja umweltfreundlich aus der Steckdose. Wind und Sonnenstrom ja, gibt es aber noch zu vernachlässigen.
Der Trick der Politiker. Batteriebetriebene Elektroautos werden mit CO2 Ausstoß null behandelt während die Synth. Verbrenner mit dem bei der Verbrennung entstandenen CO2 Ausstoß behandelt werden. Die gleiche Menge CO2 aus der Luft für die Herstellung des Syth. wird nicht berücksichtigt.
Ist ja auch klar. Der Batteriestrom aus Kohle wird ja auch nicht mit dem entstandenem CO2 das bei der Verbrennung von Kohle entstanden ist aufgerechnet.

was nicht passt wird halt passend gemacht
mal sehen was die Ölmultis dazu meinen. Aus meiner Sicht ist der Verbrenner noch lange nicht tot.

Gruß Karl

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Genauso isses, Kalle,

Windgas übers Leitungsnetz. Fettich.
Aktuelle Wirkgrade bei ca. 10%, aber
ausbaufähig. Braunkackestrom, geschützt
von prügelnden NRWE-Polizisten, kommt
maximal auf 20%, plus Ewigkeitskosten...

In der DDR gab es den Bergmann-Fusel,
gebrannt auf Zellulose-Basis. Hochgepuscht
auf 99%, und schon läuft die Honda-Cub aus
Brasilien. Fichtenholz liegt ja genug rum.

Apopo Rum: Eine halbe Pulle davon liegt hier
bereit, für ausgesuchteste Gäste. Jahrgangs-
Schnaps 1989. Wie sagte Mineralsekretär
Michael G. damals doch so richtig:
"Wer zu spät kommt...
...kriegt nix zu saufen."

Nostrowje,

VEB Sprit-Pit

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Unser uebliches Erdgas besteht zu einem grossen Teil aus Methan. Wird verbrannt und daraus entsteht das verteufelte CO2. Nicht Alles, selbstverstaendlich, aber doch ziemlich viel.
Rinder, von denen es Abermillionen weltweit gibt, pupsen und ruelpsen taeglich enorme Mengen an Methan raus. Auch in dieser Form ein umweltschaedliches Treibhausgas.
Warum steckt man diesen Tierlein (sind eh groesstenteils nur in Stallhaltung) nicht hinten in den Popo einen Schlauch und sammelt das austretende Gas in einem Behaelter, Biogas par excellence, und verwendet es weiter zur Erzeugung von Strom?
In Summe sinkt damit der schaedliche Treibhausgas-Ausstoss trotz erhoehter gesamten Energie-Lieferung.
Jules Verne hat in seinen Romanen - vielfach der heutigen Realitaet vorausgreifend - nicht daran gedacht. Leider.
Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

wir sind ja die Könige der umweltfreundlichen Mobilität und somit prädestiniert für den Posten.
Weber weg, Timmermans weg Vestager weg, Rotwein Jean weg
Truppen Ursel in Stellung aber nicht geliebt.
Liebes EU Parlament - wenn ihr die Zukunft liebt und niemand findet schaut in dieses Forum

Gruß Karl :mrgreen:

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