Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

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Trabbelju
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Trabbelju »

Innova-raser hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 10:15
Vielmehr geht es darum die Stimme zu erheben und zu zeigen das NICHT ALLE von allem überzogen sind. Meinungsvielfalt ist wichtig und richtig. Aber es hat sich noch nie bewährt, wenn einige die Meinungs- und Deutungsvorherrschaft an sich reissen.
Kono ist ja aufgestanden und vertritt seine eigene Meinung.

Ich zitiere zum wiederholten Male den bereits im Jahr 1950 verstorbenen George Orwell:

Falls Freiheit überhaupt irgendetwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.
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DonS
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von DonS »

Ja, Kono hat kommentiert und mir sogar bei Dingen widersprochen, die ich gar nicht gesagt habe. Meine Position habe ich klar erklärt und auch begründet.

Was ich aber noch immer nicht weiß, ist welchen Standpunkt vertritt Kono nun. Was ist den seine eigene Meinung?
Flüchtlinge rein, Zuwanderer rein, alle Asylsuchenden rein, IS Terroristen rein, nur IS mit deutschem Pass oder auch alle anderen, auch mit Familie?

Oder widerspricht er nur reflexartig egal was man postet?
Zuletzt geändert von DonS am Do 14. Mär 2019, 12:30, insgesamt 1-mal geändert.

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Warum ist es heute nur so schwer, unterschiedliche Standpunkte zu artikulieren
und vielleicht sogar anzudiskutieren, ohne sich sofort gegenseitig an den Karren zu fahren?

Ich stimme z.B. dem Captain völlig zu, wenn er sagt, daß es kaum einen Unterschied zwischen deutschen Gewaltverbrechern
und IS-Terroristen gibt, zumindest bezüglich ihrer Gefährlichkeit für friedliches Zusammenleben in unserer Bevölkerung.
Das heißt aber lange noch nicht, daß ich einem weiteren unkontrollierten Anwachsen von Gewaltverbrechern in Deutschland
das Wort reden würde.

Unsere "biodeutschen" Gewaltverbrecher sperren wir ein, um die Bevölkerung vor ihnen zu schützen. Alles ganz klar gesetzlich geregelt.
Aber mal ganz ernst: Wieviele von denen gehören zu der Sorte, die kein Problem damit haben, andere Menschen umzubringen?
(Ob für Geld oder für Allah, ist hier völlig egal. Tot ist tot.)
Tausend? Zweitausend? Fünftausend?

Bevor wir diese Zahlen fahrlässig vervielfältigen, sollten wir einen genauen Fahrplan haben, wohin das eigentlich führen soll.
Ich spreche, aufgrund der Ereignisse der letzten Jahre, unserer Politkaste völlig die Befähigung ab, derart komplexe Probleme zu lösen.
Bis heute halten sich hunderttausende unidentifizierte Neubürger in unserem schönen Land auf; hauptsächlich natürlich die erhofften
Fachkräfte und zukünftigen Rentenzahler. Aber bestimmt auch ein gewisser Prozentsatz an weiteren Gewaltverbrechern?
Sollen wir statt weiterer Flüchtlingsunterkünfte vielleicht anfangen, weitere Gefängnisse zu bauen?

Aus Gefängniskolonien können über die Jahrhunderte fruchtbare, friedliche Volkswirtschaften erwachsen; siehe Australien.
Aber ist das eine Hoffnung wert? Oder doch nur ein bitteres Gelächter?
Jedes Ding hat bekanntlich (MINDESTENS!) zwei Seiten. Alle Seiten sollte man sorgsam beleuchten.
Und dann Vernunft entscheiden lassen. Vernunft.

Und, Mon Capitan, Du musst uns unbedingt erhalten bleiben. Aufrechte Querdenker sind hier schon selten genug; wir können keinen entbehren.

Gruß

Reinhard

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DonS
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von DonS »

thrifter, mit deinem Post kann ich gut leben.
Konos Argument, ”heimischer Verbrecher oder IS Terrorist - da ist kein Unterschied”, ist doch völliger Unsinn. Das ist eine ganz andere Kategorie der Gefährdung und Gewaltbereitschaft.
Die Aussage, ”die kommen ja so und so zu uns”, ist eine Form der Kapitulation vor der eigenen Zukunft.

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

DonS hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 12:37
... ist doch völliger Unsinn...
Seufz, jetzt hab ich mir doch so eine Mühe gegeben...

Sag mal, DonS: Hätte es Dich wirklich so sehr überfordert, statt des o.a. Zitates vielleicht einfach nur
"widerspreche ich ausdrücklich" oder vielleicht "ist gar nicht meine Meinung" zu schreiben?
Ich weiß ja, daß Du ein Freund deutlicher Worte bist, aber wir sitzen hier doch nicht am Stammtisch oder am Lagerfeuer.
Da holst Du einfach eine neue Flasche Bier für ihn und dann ist gut.
Aber im Netz wird sowas viel eher als verletzend empfunden.
Bitte denk mal drüber nach.

LGR

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Trabbelju
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Trabbelju »

thrifter hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 12:25
Und, Mon Capitan, Du musst uns unbedingt erhalten bleiben. Aufrechte Querdenker sind hier schon selten genug; wir können keinen entbehren.
Ich unterstütze diesen Appell.
Wer eine CUB fährt, der sollte eigentlich auch so stark sein, daß er andere Meinungen zumindest respektiert und darum auch einfach mal unkommentiert stehen läßt.
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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

Die Frage wer hier reinkommt und wer nicht stellt sich doch gar nicht. Es gibt doch de facto gar keine Grenze. Es kann doch jeder kommen und gehen wie er mag. Wenn nicht am Schlagbaum dann halt 100m weiter links oder rechts. Seit es die EU und das Schengener Abkommen gibt gibt es hier auch die Vereinigten Europäischen Emirate.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach sollte jeder Mensch hingehen dürfen wo er will. Aber das ist eher eine phylosophische Betrachtung meinerseits.
Meiner Erfahrung nach möchte niemand langfristig seine Heimat verlassen. Es sind fast immer die äußeren Umstände, oder von mir aus auch fehlende Perspektiven, die die Menschen zur Auswanderung/Umsiedlung/Flucht veranlassen.

Und um Deine polarisierende Frage zu beantworten. Nein, ich möchte auch keinen kampferprobten IS-Kämpfer als Nachbarn. Fakt ist aber das ein kampferprobter Ex-Soldat des österreichischen Bundesheeres nicht zwingend weniger verrückt sein muß, nur weil er im Auftrag einer Regierung getötet hat. Aber mit Mandat im Rücken braucht man sich nicht mehr ganz so intensiv mit seiner eigenen, dem Menschen innenwohnenden, Verantwortung befassen.

Fazit: Da der Mensch sowieso hingeht wo er will, laßt ihn doch. Man kann ihn eh nicht aufhalten. Läßt er sich was zu Schulden kommen darf er gerne ausgewiesen werden. Und das auf dem kürzesten aller Dienstwege. Aber das gibt die Gesetzeslage ja auch nicht her.
Also ist das alles ein großes Wunschkonzert und wir werden uns weiterhin mit der Realität abfinden müssen.

Und wie ist das nun mit dem ehemaligen, rehabilitieren Vergewaltiger mit Todesfolge, der zu Deiner Linken wohnt? Wie gehst Du damit um?

@Reinhard
Ich gehe völlig konform mit Dir das unsere Politiker seit Jahren nicht mal das Niveau eines ordentlichen Kaspertheaters erreichen.
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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

thrifter hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 12:25
Aus Gefängniskolonien können über die Jahrhunderte fruchtbare, friedliche Volkswirtschaften erwachsen; siehe Australien.
Aber ist das eine Hoffnung wert? Oder doch nur ein bitteres Gelächter?
Ähem...ja. Da wären wir dann bei nächstem Thema, das wir lang und breit ausdiskutieren könnten; Die Kolonialisierung. So friedlich ist die leider eben auch nicht. ABER ich meinte schon zu verstehen was du meinst und hoffe damit nicht der Einzige zu sein.

Aber wenn Menschen vor, für sie, unlösbare Probleme gestellt werden, dann braucht es einen Sündenbock. Dafür eignen sich allgemein die schwächeren/schwächsten einer Gesellschaft.

Da dies nicht ganz so fair ist bin ich nun, mit einem paar virtuellen Freunden daran ein Start-up zu gründen. Den Businessplan und alles andere was wir noch wissen müssen holen wir von YouTube und weiteren sozialen Medien. Bald wird auch ein breit angelegtes Crowdfunding starten.
Das Ziel, bzw. das Produkt wird ein «Sündenbock» sein. So einer hat eine extrem lange Tradition und wie Figura zeigt sind die Menschenopfer immer noch gang und gäbe. Nur nicht mehr so martialisch wie in den vorhergehenden Jahrhunderten.

Unsere Geschäftsidee ist einen realen Sündenbock zu erschaffen der mit KI beseelt ist. Die Gestalt, Farbe, Aussehen, Ethnie usw. kann man dann frei wählen und kann konfiguriert werden. Er soll sich auch ganz einfach multiplizieren lassen und günstig bis sogar kostenlos (Vom Staat finanziert) für jeden und jede Gruppe erschwinglich sein.

Industrie 4.0 und social media machen möglich was vor ein paar Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

Also bleibt daran. Wir gehen davon aus das unser beseelter Sündenbock 4.0 (Wir steigen grad in der Mitte ein und lassen die Erprobungs- und Testphasen aus) noch vor dem SONO auf den Markt verfügbar sein wird.

Bleibt dran, Freunde und öffnet schon mal euren Geldsäckel für die Crowdfunding Kampagne. :up2: :prost2: :up2:
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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Trabbelju hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 13:05
... daß er andere Meinungen zumindest respektiert und darum auch einfach mal unkommentiert stehen läßt...
Hmm, das wiederum kann ich nicht so ganz unterschreiben.
Die erste Hälfte schon. Wenn man einen Forumskollegen respektiert, dann kann man auch erst mal seine Meinung respektieren.
Wenn man aber ganz anderer Meinung ist, dann sollte man diese andere Meinung auch deutlich, aber höflich kundtun.
Auch das ist eine Form des Respekts: Ich habe Dich gehört, aber jetzt hör Du auch mal mich. (Vielleicht lernen wir beide was...)
Geschwollen ausgedrückt: Nur so entsteht aus These und Antithese die erhoffte Synthese.

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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Zurück zum Thema...

In Deutschland, anerkanntermaßen
ein Hygiene-Entwicklungsland, versterben
jährlich geschätzte 10.000 Patienten im
Krankenhaus. Die in Holland überlebt hätten.
Händewaschen, richtiges Desinfizieren, etc.

Dem Kostendruck geschuldet.
Wieviele Deutsche sind 2018 durch Terroranschläge
umgekommen? Bitte die Toten durch Drängler und
Raser rausrechnen.

Auch rausrechnen bzw. auseinanderhalten:
a) Fakten
b) Meinung
c) Gefühle

Ich fühle mich ziemlich sicher in Muttiland,
ich meine, dass wird bisher durch Invasoren
nicht bedroht,
und Fakt ist, dass es hier um Klimawandel ging.

Morgen Demo?
Schüler, Eltern, Wissenschaftler.
Und ein paar Cubfahrer*innen...

Weiterdiskutieren,

1,5-Litter-Pitter

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Trabbelju
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Trabbelju »

thrifter hat geschrieben:
Do 14. Mär 2019, 13:23
Geschwollen ausgedrückt: Nur so entsteht aus These und Antithese die erhoffte Synthese.
Wie auch immer, für mich heißt das Zauberwort AUGENHÖHE.

Wenn ich auf Augenhöhe kommuniziere, dann stelle ich meine Meinung nicht über die des Anderen.
Und kann dann meinen Weg weiter gehen, wenn er denn ein anderer Weg ist.
Das setzt aber auch voraus, daß der Meinungsaustausch sachlich bleibt.

Die Ursprungsgesellschaft prägt den Menschen.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Gut ausgedrückt!
Das kann ich auch so unterschreiben.
Aber warum, zum Teufel, ist das heute denn so furchtbar schwierig geworden?

Grübel
Reinhard

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

....sagt der, der mit Arroganz anderswo behauptet, ich würde "zumüllen" ohne selbst sachliche Argumente zu bieten, und eine andere Person würde, so sie noch lebte Backpfeiffen an mich verteilen !

Nur mal so als Gedankengang zum gegenwärtigem Thema. Um vielleicht Kono und Don etwas zueinander zu bringen.

Wenn wir davon ausgehen, dass wir in einer liberalen Gesellschaft leben, bedeutet das, dass eine Zuwanderung - auch im ungebrenztem Maße - erfolgen kann? D'accord soweit?
Ist es aber nicht vielmehr logisch, dass wenn eine Gesellschaft zu "liberal" geworden ist, diese Liberalität in ihrer Endkonsequenz, die eine Art Machtvakuum darstellt, von einer beliebigen (nicht liberalen) Macht ausgefüllt werden wird?
Ist die Gesellschaft also zu liberal geworden, wird sie durch eine nicht liberale Macht in ihrer kompromisslosen Liberalität abgelöst werden!

Das heißt, eine Gesellschaft darf nicht zu liberal werden, will sie ihre Liberalität erhalten!


Die Frage die sich stellt ist also, bis zu welchem Punkt darf unsere liberale Gesellschaft eine nicht liberale Macht - wie es sie zB der Islam darstellt- gewähren lassen, damit es seine Liberalität nicht einbüßen wird?

DonS
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von DonS »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Mi 13. Mär 2019, 22:36
Wie viele hast Du denn so kennengelernt bis jetzt?

Ist doch purer Populismus den Du hier absonderst. Geprägt von gehirnerweichendem TV-Genuß. Ein gutes Beispiel dafür das die Meinungssteuerung durch die Medien funktioniert.
thrifter, ich beschwere mich ungern aber man muß, auch wenn du’s gut meinst, mit gleichem Maß messen. ”ist doch völliger Unsinn” ist doch um nichts härter formuliert als das vorangehende obige Zitat von Cpt. Kono.
”absondern und von gehirnerweichendem TV- Genuß geprägt sein” ist nach meinem Verständnis um einiges derber und beleidigender.

Hätte mich nicht beklagt, denn wer austeilt muß auch einstecken können (solange es gewisse Grenzen nicht überschreitet), aber trotz unterschiedlichem deutsch-österreichischem Wortgebrauch, deine Kritik ist schon ein bisserl ungerecht.
(das habe ich jetzt supersoft formuliert, so kenne ich mich gar nicht :laugh2: )

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Man o man. In der Nacht der langen Messer werden echte Kerle zu Sissy's :laugh2: :laugh2: :laugh2: :laugh2:

Supersoft, also Sissylike, formuliert! :up2: :prost2: :laugh2:
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