its all about cosmic rays!
Bei Shaviv konnte ich folgende Abbildung finden:
Nach 2000 geht die Aktivität in der Tat zurück. Was natürlich zeitversetzte Auswirkungen auf die Erde hat.
kosmische Strahlen sind der wichtigste physikalische Mechanismus, der die Menge der Ionisation in der Troposphäre steuert.
So reduziert eine aktivere Sonne den Fluss der kosmischen Strahlung und damit den Anteil der troposphärischen Ionisation.
Da der Fluss der kosmischen Strahlung zwischen den 1940er und 1970er Jahren tatsächlich einen leichten Anstieg verzeichnete, erklärt dieser Mechanismus natürlich auch den globalen Temperaturabfall, der im gleichen Zeitraum stattfand.
Damals postulierte man noch eine bevorstehende Eiszeit, wenn ihr euch erinnert.
Und es geht ja noch weiter, denn auch die magnetische Aktivität der Sonne schwankt stark, was unter anderem beeinflusst, wie viel „Kosmische Strahlung“ (eigentlich keine Strahlung, sondern interstellare Teilchen, die aus Supernova- Ereignissen stammen) uns erreichen; das hat Einfluss auf die Wolkenbildung. Die Wolken sind, wie ich bereits erläutert habe im Gegensatz zum co2 entscheidend was die Erdtemperatur betrifft. Denn die Wolkenkondensation dämpft tatsächlich eindringendes Sonnenlicht.
Und dann stößt die Sonne ja auch selbst Teilchen aus; auch diese Intensität schwankt stark. Nicht umsonst fasst man die gesamte solare Aktivität unter dem Oberbegriff „Weltraumwetter“ zusammen.
Viele IPPC unabhängige Wissenschaflter sprechen ab 2020 von einer Abkühlung. Zu dem Entschluss kommen Sie durch einen 11 Jahreszyklus der Sonnenaktivität (recherchiere "Maunder-Minimum").