Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

kurvenparker hat geschrieben:
Mi 22. Nov 2017, 16:53
Wo soll da der Vorteil sein ?
Reduzierter Benzinverbrauch
Leichteres Fahrzeug
Unabhänig von Ladestationen
Einfachere Technik
t.b.c.

Je nachdem mit was man es vergleicht.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!

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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

kurvenparker hat geschrieben:
Mi 22. Nov 2017, 16:53
Wo soll da der Vorteil sein ?
Batterie ist vollgeladen, ich fahre los zur Arbeit (oder einen kleinen Ausflug oder was auch immer). Ist eh nur maximal 50 Kilometer, das schafft die Batterie leicht, denke ich weil sie ja bisher locker 70 oder 80 geschafft hat. Ploetzlich ein Stau (oder ein verlockender Umweg...). Beim Stau: Licht brennt, Airco laeuft usw. Batterie wird leer und leerer, der Stau ist vorbei und ich komm nur mehr eine winzige Anzahl Kilometer weiter, dann ist kein Saft mehr da. Und beim Umweg: der ist laenger als vermutet und auch hier wieder kein Strom mehr.
Was nun? So lange Ladekabel gibt es wohl kaum, um dem Vehikel wieder auf die Spruenge zu helfen.
Falsches Auto gekauft, viel zu kleiner Akkupack drinnen??
Oder der sogenannte Range-Extender springt schon bei erkannter Batterieschwaeche an und laedt die Batterie vorsorglich auf.
Frueher, ja frueher, fuehrte man einen Reservekanister voll mit Benzin oder Diesel mit, damit konnte man sich bis zur naechsten Tankstelle retten, meistens, aber ich sehe das nicht mit Reservebatterien:-) Da kommt so ein "Reservemotor" doch noch einigermassen als Ersatz zum Kanister in Frage.
Gruesse, Peter.

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Wer immer die gleiche Strecke fährt (Pendler) oder in summa nur innerstädtische Kurzstrecken
(Zusteller von DHL etc.), der wird zum reinen Stromer greifen.
Je wechselhafter das Fahrprofil, destso sinnvoller ein kleiner Zusatzmotor. Der muß dann aber
erst bezahlt und danach auch immer mitgeschleppt werden.

Ich bin mal mit einem BMW I-3 zum Hambacher Forst gefahren (Dienstwagen bei Fa. Naturstrom).
Der dauernutzende Pilot ausm Vertrieb kann berichten: Der Range-Extender kommt ausm BMW-Motorrad-
Regal. Der hat motorseitig einen Wirkgrad von weit unter 30%. Dazu kommen die Wandlungsverluste,
am Reifen bleiben dann vielleicht 25% respektive 10 Liter Sprit auf 100km.

Bei 50:50-Profil käme man also mit einem koreanischen Kleinwagen genauso ökologisch und ökonomisch
weiter - wohlgemerkt bei Anschaffungskosten von deutlich 50% unter dem I-3

Man(n) kann nicht alles haben,
die eierlegende Wollmilchsau gibt es halt nicht.

Völlig unsinnig ist die E-Mobilität,
wenn die Hütte neben der Garage weiterhin 500 bis 1.000 Liter Öläquivalent schluckt.
Passiv wohnen, fossil Cub fahren. 80% eingespart.

Apropos "weniger Fleisch":
Besagter Pilot ist diplomierter Forstwirt mit Nebenerwerbs-Landwirtschaft und
Jagdrevier. Es gibt hier demnächst Wildschwein oder Rehfleisch. Ich suche Mitstreiter
mit Metzger-Grundausbildung. Datt Vieh muß von uns Vieh-letiert werden.

Schonmaa die Eistruhe auf minus 40 Grad fahrend, grüsst

Frost-Pitt

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Screenshot_20171122-182754.png
Screenshot_20171122-183412.png
Servus,
es sind etwa 10 Stk. Drillinge in AT angeboten.
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smx
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von smx »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 22. Nov 2017, 20:46
Wer immer die gleiche Strecke fährt (Pendler) oder in summa nur innerstädtische Kurzstrecken
(Zusteller von DHL etc.), der wird zum reinen Stromer greifen.
Ich hatte ja vor der Wave dreieinhalb Jahre den Peugeot Elektroroller für die Fahrt zur Arbeit. Im Alltag ist der dann leider mit seinen echten 50km Reichweite keine Alternative, da man sich auch mal in der Innenstadt nach der Arbeit trifft, mal noch was erledigen will, Behördengang, Arzt und selbst bei batteriekillendem Aufladen in jeder Nacht diese 50km nicht reichen. Wenn man dann hin und wieder den Roller an der S-Bahn Station stehenlassen muss dann plant man schon den Wechsel zurück auf Benzin. Auch um drei nach Hause fahren, laden und dann um vier zum Sport oder ähnlichem ging bei dem nicht, da der 5h für eine Volladung brauchte. Selbst die Wave mit ihrem Minitank hat da keine Probleme, 5min. an der Tanke und weiter geht es.
Brett-Pitt hat geschrieben:
Mi 22. Nov 2017, 20:46
Völlig unsinnig ist die E-Mobilität,
wenn die Hütte neben der Garage weiterhin 500 bis 1.000 Liter Öläquivalent schluckt.
Passiv wohnen, fossil Cub fahren. 80% eingespart.
Eben, solange die Mehrheit so (Heizöl/Erdgas) in Deutschland heizt ist macht Elektromobilität keinen Sinn. Abgesehen von der Akkuproblematik zeigt das Thema Hausheizung das Hauptproblem, kein Mensch heizt in D mit einer reinen Elektroheizung weil die Heizeinheit, das Kilojoule viel teurer ist wie aus Gas oder Heizöl. Und der beim Heizen böse Strom soll beim Auto auf einmal gut sein obwohl er aus dem gleichen Mix vor allem mit Kohle erzeugt wird...
Gruß, Stefan

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
kein Grund, um ein E-Auto zu verschmähen.
.
Man will Merkel zwingen, ein Kohleaus zu fixieren. In AT rinnt das Wasser nächtens ungenutzt die Donau hinab. Die Konzerne möchten dieses Potential versilbern.
Und schliesslich gibt es noch andere Länder.
werni883

ps: Der Tank der Wave ist gut genug für +200 km.
In der EU weht immer genügend Wind.
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ts1
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von ts1 »

smx hat geschrieben:
Do 23. Nov 2017, 07:32
... kein Mensch heizt in D mit einer reinen Elektroheizung weil die Heizeinheit, das Kilojoule viel teurer ist wie aus Gas oder Heizöl.
Oh doch! Und so teuer ist es gar nicht mal, denn Nachtstrom kostet nur etwa 1/3 des Tagstroms.
Manche im Ort zahlen praktisch gar nichts, weil sie mit der Grundstücksabtretung einen zusätzlichen Deal mit dem Betreiber des Wasserkraftwerks hinter dem Zaun gemacht haben. Die ersten 10MWh pro Jahr sind kostenlos.
Bei Neubau st die Sache einfacher, aber bei einem Altbau nachträglich Gas- oder Ölheizung kostet einen fett fünfstelligen Betrag. Auch wenn die Fernleitung schon vorne am Haus vorbei geht.
Aber meine Eltern haben auch sparsam gekuckt, als sich der Heizölpreis auf einmal verdreifacht hat.
Man zahlt irgendwann immer drauf, niemand kommt billg davon, der Staat richtet das schon so ein. :aetsch:

kurvenparker

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von kurvenparker »

Ihr würdet euch wundern wie viele Mietwohnungen in Deutschland immer noch komplett elektrisch beheizt werden !

Und ja...Nachtspreicher- bzw. Elektrospeicherheizungen sind unpraktisch und sauteuer im Betrieb.

...und sag mir jetzt keiner dem wäre nicht so...ich komme aus der Branche... :sonne:

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Done #30
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Done #30 »

ts1 hat geschrieben:
Do 23. Nov 2017, 08:51
(...) bei einem Altbau nachträglich Gas- oder Ölheizung kostet einen fett fünfstelligen Betrag. Auch wenn die Fernleitung schon vorne am Haus vorbei geht. (...)
Danke für dein Mitgefühl. Aber nun ist das gröbste überstanden. Dank Pitt haben wir inzwischen Nachtspeicher raus und Gas rein. PV oder Solar kommt noch. Meine Frau hat von der Baustelle die Schnauze gestrichen voll und sagt immer, das könne ich machen, wenn ich mal Witwer bin. Ein Teufelskreis ...
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:-> Bild
Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

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turbodoepi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von turbodoepi »

kurvenparker hat geschrieben:
Do 23. Nov 2017, 12:00
Und ja...Nachtspreicher- bzw. Elektrospeicherheizungen sind unpraktisch und sauteuer im Betrieb.
So ist es. "Früher" als AKW und Kohlekraftwerke konstant produziert haben, wurde der Nachtstrom aus Gründen der Überkapazität praktisch verschenkt. Diese nächtlichen Überkapazitäten werden mit der Abschaffung der Atomkraftwerke und Reduzierung der konventionellen Kraftwerke verschwinden. Nachtstrom könnte also in naher Zukunft nicht mehr günstiger, sondern vielleicht sogar teurer sein als Tagstrom.
Done #30 hat geschrieben:
Do 23. Nov 2017, 12:23
Danke für dein Mitgefühl. Aber nun ist das gröbste überstanden. Dank Pitt haben wir inzwischen Nachtspeicher raus und Gas rein. PV oder Solar kommt noch.
Zeitgemäss und vernünftig! :up2:

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Do 23. Nov 2017, 08:41
In AT rinnt das Wasser nächtens ungenutzt die Donau hinab. Die Konzerne möchten dieses Potential versilbern.
Und schliesslich gibt es noch andere Länder.
Ja, lieber Werner, da hast Du schon grossteils Recht.
ABER wie um Himmelswillen kriegt man diese *ungenuetzte* Energie nun dorthin, wo sie gerade in dem Moment gebraucht wird? Einfach schon, mittels Ueberlandstromleitungen.
Praxis: hunderttausende Anrainer und hunderte Umweltschutz-Organisationen kommen dagegen in Aufstand - mit welchen Argumenten auch - und verzoegern jahrelang oder verhindern gar letztendlich nach saemtliche Gerichtsinstanzen damit bemueht zu haben den Bau der Ueberlandleitung. Ein benoetigtes armdickes Stromkabel in den Boden einzugraben statt durch die luft zu fuehren wird aus Kostengruenden als unrealistisch nicht in Betracht gezogen Kann ich mir auch gut vorstellen.
Und dann, Du hoerst ja wohl auch Nachrichten, noch was Contra. Geht (bei uns) einmal ein etwas staerkerer Sturm kommt sofort die Meldung, dass Gebiet X oder Bahnlinie Y keinen Strom mehr hat wegen umgestuerzter Baeume oder abgebrochener Aeste. Das bei unseren relativ schuetteren Ueberlandleitungen schon. Jetzt kaemen aber noch ein Haufen zusaetzlicher Leitungen dazu, wie wuerde das ausgehen bei ebensolchen Stuermen? 100 Meter breite Schneisen entlang der Stromleitung? Die Naturlandschaft dankt!
Land der Berge, Land der Stromleitungen.....

Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Hier wirds wieder interessant...

NACHTSTROM
... war gestern. Unsere Stadtwerke ködern noch mit 20% Rabatt auf Nachtstrom,
um dumme Wärmepumpen-Nutzer zu ködern. Die Stadt(werke) Münster wollte(n)
Altverträge ganz kappen, scheiterte(n) aber noch vorm Verwaltungsgericht.
Niedriglaststrom gibt es ja nicht mehr. Im Rahmen der Liberalisierung kann es sich
kaum ein Anbieter leisten, Billigtarife anzubieten. Die müssten ja quersubventioniert
werden durch Normalkunden - die bei Preiserhöhung einfach wechseln. Zu EWS etc.

STROMAUSFALL
... kann man vorbeugen. PV und Tag/Nacht-Speicher sind möglich für 9 Monate
Volldeckung, wohlgemerkt zu 28 Cent je KWH.
Die Dunkelflaute (02.11. bis 11.02.) könnte man mit Honda-Anhänger von der
Split-E-Cub überbrücken. Für die E-Lok reicht das natürlich nicht.

Weiterdenken,
morgen kommt das Urteil zu den RWE-Rodungen.

Dämm-Pitt

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus beste Peter,
die Leitung im Boden kostet um 100 % mehr, braucht keine Schneise im Wald, mit Rodungen und Pflege. Alle Anrainerbeschwerden sind nichtig. Aber 'principiis obstat' - die EVU lehnen das ab. Obwohl sie die Netzkosten sowieso weitergeben. Verrückte Welt?
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Fr 24. Nov 2017, 08:32
die Leitung im Boden kostet um 100 % mehr.... Aber 'principiis obstat' - die EVU lehnen das ab. Obwohl sie die Netzkosten sowieso weitergeben. Verrückte Welt?
Wenn Du ein bisserl Zeit hast, gestresster Werner, kram einmal die End-Stromabrechnung vom letzten Jahr hervor.
Schau Dir dann einmal die verschiedenen Posten an und ziehe daraus eine Schlussfolgerung ueber "verrueckt".
Ich - echt wahr - zahle nur 60% der Rechnung fuer den Strom inklusive Netzkosten, 40% jedoch steckt sich der Staat frechstens ins eigene Saeckel (Abgaben und USt.).
Und jetzt verdopple einmal die Netzkosten auf der Rechnung und schau, was dann herauskommt bei Abgaben und USt.
Ich verstehe, dass sich die EVU's dem widersetzen, dass sie die Rechnung erhoehen NUR fuer ihren eigenen Profit, so wie es in der grossen Bevoelkerungsschicht nun halt ankommt.
Die Obrigkeit weiss ja dank ihrer gewieften Strategen, wie sie ihre Raffsucht verbergen kann.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,

zu Peter: Sie alle nehmen es mit beiden Händen, um sich zu bereichern - und kriegen nicht genug. Vermutlich seit es Menschen gibt! Ich hahe Strom von www.oekostromag.at, mir egal. Aber was steht Dramatisches an!

"vorwärts Kameraden, wir müssen zurück", lässt die deutsche Industrie über die ZEIT proklamieren. DE hat - eh klar - nicht die Seltenen Erden, Mangan, Graphit, Lithium, Kobalt etc! Schon gar nicht in rauen Mengen. WIE soll sie dann E-Autos bauen?
.
Na klar das haben wir in GEO in der Schule gelernt.
.
Hmm, wenn der AMI aus vollen Rohren Elektromobilät verschiesst, dann hat das was zu bedeuten, aber was? Die Japaner, die Null Rohstoffe haben, kaufen fleissig am Weltmarkt ein und lassen in China? Batterien fertigen.
.
Also soll der bisherige deutsche Automobilbau, mit 99 % Verbrennern, FALLEN.
Wer hat seit Jahren das E-Auto propagiert: Merkel!
.
Ich lehne mich zurück, um bequem zuschauen zu können. 80 km Bewegungsfreiheit gibt mir auch ein gebrauchter " Drilling" (I-MiEV, I-on, C-Zero.)
.
Ja, in 10 Jahren etwa, da sind wir nicht nur den EU-Feinstaub in den Städten los. Einen E-Tankwart wird's nicht brauchen. Einen Tank- Kaffee- oder Zuckerlautomaten zu überfallen, macht auch nicht wirklich Sinn. Automaten werden autonom fahrende Kfz. bauen, überall ist eine SIM-Karte drin. Was man dann kaum mehr brauchen wird, sind Menschen.
.
Wir, in unserer ganz eigenen Welt, draussen toben die Stürme, aber wir warten auf die Jubiläumscub.
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ps: z. B. www.motor-talk.de "Nein, der Audi XY liegt auch bei Tacho 260 ruhig, hat normale Temperaturen, 95 Oktan genügen." Soll bedeuten: Wenn's im Himmel keine Deutsche BAB gibt, verzichte ich!
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