Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

braucki hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 15:00
Für die City geht ja bestimmt auch son kleines Rutschewägelchen....
Kann man nicht genau da bestens auf ein Auto verzichten weil einem ein gut ausgebauter OeV zur Verfügung steht?

Fahrzeuge braucht es wohl eher in strukturärmeren Gegenden.
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Bernd
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bernd »

Bastlwastl hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 11:28
Hallo

kann mir als Elektro noob mal jemand aus eigenerfahrung sagen ob es schwierig ist sich zb. ein funtkionierenden akkupack sammt motorregelung
für zb. nen Fahrrad oder moped zusammenzubauen ?

wie groß sind den die akkus zur zeit und deren kapazität im vergleich zu den letzten 2 jahren . auch der kostenfaktor ?

ich weis es sind jez oberflächliche fragen
aber angefixt von einigen fahrzeugen im netz (Vintagestyle,elektroC90 ,usw) schwirrt mir da was im kopf rum .
hab hier einige alte mopeds und teile seit jahren rumgammeln und stell mir zb. ne elektrisierte Quikly aus restteilen vor.
so als beispiel .
wenn sich die akkus in rahmenrohren oder tankatrappen verstauen lassen würden ,wärs ja fast perfekt :-)

hab mich ausser der idee noch nicht weiter mit dem thema befasst .
Hallo Bastl,

Ich finde das Thema auch interessant. Habe aber leider keine Ahnung von tuten.
Wie wäre es, wenn du mit dieser Frage einen neuen Thread aufmachen würdest? Dann würde sie in diesem nicht so untergehen.

Gruß
Bernd
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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2017, 05:22
braucki hat geschrieben:
Fr 25. Aug 2017, 15:00
Für die City geht ja bestimmt auch son kleines Rutschewägelchen....
Kann man nicht genau da bestens auf ein Auto verzichten weil einem ein gut ausgebauter OeV zur Verfügung steht?

Fahrzeuge braucht es wohl eher in strukturärmeren Gegenden.
Nicht jeder mag den ÖPNV nutzen - ich gehöre dazu. Volle, verdreckte und unpünktliche Bahnen sind für mich keine Alternative.
Mit dem Auto brauche ich max. 15 Minuten ins Büro. Mit den Öffis mindestens 40 Minuten - immer von Tür zu Tür. Motorisierte Fahrzeuge sind in ausreichender sowieso Anzahl vorhanden und stehen vor der Tür - da steige ich freiwillig in keinen Bus oder eine Bahn.
Noch schlimmer von DUS Nord nach Süd - ca 16km = 25 Minuten mit dem Auto, fast 90 Minuten mit der Bahn.
Wenn der Verbrenner in der Stadt verboten wird, wird der Smart gegen einen E-Wagen ausgetauscht. Aktuell würde ich da einfach zu einem Peugeot iON oder Derivat greifen und bei Bedarf noch ein großes Faltdach einbauen lassen.
Ist mir alles lieber als ein Abo beim VRR.

Ich will den ÖPNV nicht verteufeln, für viele ist es die Möglichkeit mobil zu sein. Ich habe sogar son Abo - aber nur als Bärenticket (für Leute >60) für knapp 90€ im Monat. Damit kann meine Mutter im gesamten VRR in der 1. Klasse herumzuckeln.
Grüße
Oliver

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mako
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von mako »

e-bike oder e-moped aus alten teilen wäre schön anzusehen aber sinnlos. ein Hollandrad mit leichtlauflagern und aufgesetztem e-motor plus batterie und steuerelektonik. das wäre okay. ein bürstenloser 24volt makita motor und ein raspberry pi wären das optimum und billig. steuersoftware aus einem roboter bausatz oder konsolensteuerung wäre möglich.
https://www.raspberrypi.org/products/ra ... 3-model-b/

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

braucki hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2017, 12:15
Nicht jeder mag den ÖPNV nutzen - ich gehöre dazu. Volle, verdreckte und unpünktliche Bahnen sind für mich keine Alternative.
Nachvollziebar. Aber da könnte und müsste man nacharbeiten!
braucki hat geschrieben:
Sa 26. Aug 2017, 12:15
Mit dem Auto brauche ich max. 15 Minuten ins Büro. Mit den Öffis mindestens 40 Minuten - immer von Tür zu Tür. Motorisierte Fahrzeuge sind in ausreichender sowieso Anzahl vorhanden und stehen vor der Tür - da steige ich freiwillig in keinen Bus oder eine Bahn.
Noch schlimmer von DUS Nord nach Süd - ca 16km = 25 Minuten mit dem Auto, fast 90 Minuten mit der Bahn.
Bei uns, dort wo ich wohnt, war es das komplette Gegeteil. Die Strassen sind notorisch verstopft! Wenns im Kriechtempo vorwärts geht, dann hat man noch Glück. Meinstes steht man. Stopp and Go. UND das wohlverstanden auf der Autobahn! Und wenn dann wieder, was so gut wie täglich passiert, ein Auffahrunfall passiert, dann hat man definitiv die Arschkarte gezogen. In der Stadt selber ist eh kein durchkommen mehr und PP sind entweder verschwunden oder sooo schweineteuer, € 5.- / Stunde geht dann schon fast unter Schnäppchen, dass es einem einfach extrem ankackt in die Karre hocken zu müssen. Ja müssen, es gibt halt Berufe da ist man auf ein Auto angewiesen.
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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Das ist das Problem aber auch die Hoffnung Andy :prost2:

die Öffi-verkehrsquote beträgt in Deutschland
14 %
d.h. nur so wenige Leute nehmen Bus und Bahn.

7 von 10 nutzen ausschließlich die Dose.

IGN ist neulich mit dem Flixbus von Augsburg zum Flughafen Stuttgart gefahren...
8€
Der BUS 2 Minuten überpünktlich in der Abfahrt, Check-In eine Sekunde,
Tolle Sache, Oberdeck Mitte Rechts, halbe Bier auf...
feine junge Damen zur Linken, Raucherpause in Ulm nähe Done :up2:
Der Fahrer gab richtig Gas :respekt: , überholte jeden Truck mit mindestestens 20 Sachen,
schwamm mit den Dosen mit knapp 100 Gästen locker mit was ja kein Problem
auf den 3-spurigen Autobahnen ist.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

So sieht es anscheinend aus. Man will, ums verrecken, einfach weiterhin auf das persönliche Auto setzen. Ich bin auch nicht der der sich gerne in überfüllte Züge und Busse setzt. Ebensowenig habe ich Lust jeden Morgen an immer den gleichen Orten im diesem unsäglichen Stau zu stehen. Nicht zu wissen wann ich ankomme weil die Dumpfbackenm, vor lauter Handy gucken, wieder mal dem Vordermann in die Karre gefahren sind. Und und und....

Ich kann kaum mehr nachvollziehen wie einem Autofahren noch Spass machen kann. Ja vielleicht irgendwo mitten in Spanien oder dem Osten der Republik wo man Autobahnen gebaut hat um wohl den überschüssigen Strassenbelag nicht andersweitig entsorgen zu müssen.

In den Agglos und Städten ist der Individualverkehr einfach nur noch zum kotzen. Und besser wird es nicht. Auch nicht mit E-Mobilen. Deshalb bin ich der Meinung dass es wohl das beste ist massivst in den OeV zu investieren. So dass man komfortabel und Individuell fortbewegen kann. Denn da werde ich gefahren und kann die Fahrzeit nutzen für meine ganz persönlichen Bedürfnisse wie; Relaxen, Nachdenken, Träumen, ein Buch lesen oder wenns nötig ist kann ich auch arbeiten.

Extrem zu schätzen gelernt habe ich den Oev in den Monaten wo ich in Baasel gearbeitet habe. Ein Zonenticket für einen Monat hat nicht mal 100.- Euro gekostet. Damit konnte ich einen ganzen Monat in der ganzen Region unterwegs sein. Den Bahnhof konnte ich zu Fuss innert weniger Minuten erreichen, Tramhaltestelle waren an so gut wie jeder Ecke. Die Fahrzeuge waren sauber, zuverlässig, modern und pünkltich. Teilweise gab es in den Wagen sogar free W-Lan.

Nie wäre mir dort in den Sinn gekommen ein eigenes Auto zu besitzen. Sogar hier wo wir jetzt wohne benutze ich nicht selten den OeV. Auch wenn in in keiner Weise mit dem bei euch vergleichbar ist. Wir haben zwar logischerweise Autos hier. Die benötigen wir auch. Aber nicht selten setze ich mich in den Bus, den Jeepney oder nehme ein Taxi. Einfach weil ich keine Lust habe selber zu fahren und mich durch dieses Verkerhsgewühl zu kämpfen.

Wie ja oben erwähnt, hier wird sehr viel über die Verbesserung des OeV nachgedacht. Der riesen Hybridbus (Hier kann man ihn sehen: Hybrid electric road train tested in Cebu) ist eine schlaue Sache und zeigt wohin die Reise hier gehen soll.

Auch wenn dies nicht der gängigen Meinung entspricht; Aber man muss weg vom der fixen Idee dass jeder mit seinem eigenen Fahrzeug unterwegs ist. Egal ob nun Verbrenner oder Elektro. Neben der Energie wird auch der Platz auf den Verkehrsflächen extrem eng.
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JabbatheHut
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von JabbatheHut »

Das mit dem ÖPNV ist ne komplizierte Sache, selbst hier in Dortmund, wo der recht gut ausgebaut ist. Mein Arbeitsweg beträgt grad mal ca. 8 Kilometer, muss aber
nicht selten kurzfristig Dienste übernehmen, Tag und Nachts um am Wochenende. Und damit ist mir schon die Möglichkeit genommen, auf das Auto zu verzichten.
Ich brauche mit dem Auto etwa 16-20 Minuten zur Arbeit, mit Bus und Bahn etwa 45 und dann muss das mit Umsteigen und so gut passen.
In 4 Jahren werde ich wieder dichter an meiner Arbeitstelle wohnen, dann wird das Auto abgeschafft, da meine Frau auch eines hat und das sollte dann reichen.
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
mein Isi, 34 Student tischlereiversiert & Universalgenie, hat mir in 3 Jahren des Zusammenwohnens viel über IRAN erzählt. Dieselautos sind verboten detto seit 30 Jahren in ISRAEL.
Die Iraner betätigen sich gern als Finanzhasardeure, das Leben ist so-und-so ganz anders.
"Vergiss IRAN", sage ich dann immer. Wir leben in Europa!
.
Ich war 2 Tage Schiessen = 2 x 200 km. 25 Liter Diesel. Keine Möglichkeit, etwa ein E-Auto aufzuladen. Was immer in PH tunlich ist, AT dieselt.
.
Hmm, es wäre auch mit der CUB gegangen, aber ich zapfe mir aus dem" Hedwigsbründl in Bad Zell, OÖ., immer wieder so 80 Liter Wasser ab.
In Europa ist das eigene Auto einfach so unheimlich praktisch.
werni883
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sivas
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sivas »

IGN hat geschrieben:IGN ist neulich mit dem Flixbus von Augsburg zum Flughafen Stuttgart gefahren...
8€ ...
Der Fahrer gab richtig Gas :respekt: , überholte jeden Truck mit mindestestens 20 Sachen,
schwamm mit den Dosen mit knapp 100 Gästen locker mit was ja kein Problem
auf den 3-spurigen Autobahnen ist.
Hast Du dem Fahrer Tringeld gegeben ??
Täter

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sivas
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von sivas »

Ich weiss nicht, was die Leute gegen Diesel haben. Wollen die etwa gesund absaufen ? oder bereits aktuell: verschüttet werden ?
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

sivas hat geschrieben:
So 27. Aug 2017, 10:50
Ich weiss nicht, was die Leute gegen Diesel haben.
Ich auch nicht. In den Raffinerien - so hab ich das mal gelesen, obs stimmt? - faellt als "Abfall"-Produkt bei der Dieselproduktion Benzin an. Je mehr Diesel also produziert wird, desto mehr Benzin kommt auch noch raus. Und wohin dann mit dem ganzen Benzin? An der Zapfsaeule billiger und billiger machen, sodass die Leutchen mit Benzinverbrennern nicht mehr auf ihren Spritverbrauch fixiert sind, sondern einfach nach Lust und Laune in der Gegend rumgondeln.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus Sivas,
"das Nebeneinanderfahren von Fahrzeugreihen, auch mit unterschiedlicher Geschwindigkeit, auf Fahrbahnen mit mehr als einem Fahrstreifen für die betreffende Fahrtrichtung, :superfreu: gilt nicht als Überholen"....sagte mir jetzt eben das Langzeitgedächtnis. Gilt/galt für AT! (Klar, man nennt es Überholen, weil einfach und verständlich.)
.
Europa besteht nicht nur aus DE, AT oder CH.Am Balkan dieselt einfach alles, was 4 oder mehr Räder hat. Bei uns am Land gibt es vielfach Automatentankstellen, die führen Diesel, sonst nix.
.
Jeder darf seine persönlichen Vorlieben haben und äussern, wie bei uns Feinstaub vermieden werden soll. Sobald die LKW Flotten auf Benzin oder Strom umgestellt werden, bin ich gern dabei.
werni883
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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Ne, ne Andy :superfreu:,
der Flixbus hier ist ein ziemlich neues komerzielles privates Unternehmen das per Gesetz
den öffentlichen Kon­kur­renz machen darf... voll ausgebucht bis zum letzten Platz...
Voll Hipp bei den jungen Leuten, Thema: Party ohne Eltern...
IGN war sicher der älteste Gast und vermutlich auch der einzige der sich angeschnallt hat.

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Hatte IGN voll den Termindruck Dieter (S-Bahn in die City, kein Flieger...) :stirn:,
das Trinkgeld hätte der Fahrer vom schnellen grünen Greyhound Flixbus verdient :prost2:
Der Geheimtipp bei der Buchung ist wohl der Sitzplatz über dem Fahrer im ersten Stockwerk...
Zuletzt geändert von IGN am Mo 28. Aug 2017, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

werni883 hat geschrieben:
Mo 28. Aug 2017, 10:58
Jeder darf seine persönlichen Vorlieben haben und äussern, wie bei uns Feinstaub vermieden werden soll. Sobald die LKW Flotten auf Benzin oder Strom umgestellt werden, bin ich gern dabei.
Jeder darf seine persoenlichen Vorlieben haben, das hast Du in die Tastatur gehaemmert. Darf ich auch eine haben?
Saemtliche Verkehrs- Infrastruktur- oder wie sich sonst auch nennen moegen -Minister(innen) in eine Marsrakete verstauen und dann auf den Startknopf druecken.
Erstens: dann machen sie selber einmal mit, was es heutzutage heisst sich mittels OeV von A nach B zu bewegen.
Zweitens: wir normale Sterbliche sind dann eine grosse Handvoll ueber uns bestimmende Hirnis los.
Warum diese Haerte?
Der LKW-Transportlobby wird Alles rechtgemacht, die Eisenbahn aber soll schauen, wie sie sich zurechtfindet. Warum nur kommen sie (die Hirnis) nicht auf den Gedanken um den Frachttransport auf der Schiene wesentlich attraktiver zu machen als mittels Dreckschleudern und Strassenverstopfern?
In GB, ein Land mit (weil privatistiertem) marodem Schienenverkehr, ist jetzt ein Probelauf genehmigt, dass 1 Chauffeur 3 komplette LKW-Zuege teilautonom ueber Her Majesty's Asfalt donnern lassen darf. Wann ist es bei uns soweit?
Nur mehr seltene, aber dafuer wahnsinnig ueberfuellte, Personenzuege und der Gueterverkehr findet auf der Strasse statt.
Gruesse, Peter.

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