Cpt. Kono hat geschrieben:Wenn Trump von den Regierungsberatern erstmal eingenordet wurde auf die wahren Bedürfnisse Amerikas an den Präsidenten werden die Töne auch nicht mehr ganz so laut sein.
Unser Shooting-Star-Jungspund, der Sebastian Kurz - kennt Ihr wohl auch als den Schliesser der Fluechtingsroute ueber den West-Balkan - hat kurz nachdem Trump als Sieger fesstand, vpr laufendem Mikrofon fast woertlich gesagt: "Geht die Sache nicht zu hart und scharf an" jetzt kommts "im Wahlkampf machen Politiker halt Aussagen und Bemerkungen und Versprechen, zu denen sie nachher nicht mehr stehen wollen."
Wenigstens ehrlich, der Bursche!
Und in obigem Sinne sollten wir halt Abwarten, was Trump und seine Berater tatsaechlich in die Tat umsetzen werden. Es gibt ja dort obendrein noch den Senat und den Kongress, die bremsend auftreten koennen.
Man nehme nur als "Bremse schon jetzt" den Speech, den Trump direkt nach seiner Wahl von sich gegeben hat (einem prima Ghostwriter sei Dank): Versoehnung, Kuscheln, Lob an Hillary usw.
Aber, ganz ehrlich, Hillary waere mir (auch) lieber gewesen, qua Hirnschmalz uebertrifft sie Trump doch um Einiges. Und zum Regieren braucht man mehr Hirn als Emotionen!
Gruesse, Peter.