Alternative Elektromobilität?

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Der Schwerverkehr trägt einen nicht unerheblichen Teil der Schadstoffbilanz. Und es werden immer mehr weil immer mehr Guter, vor allem im Westen, nachgefragt werden. Es ist also mehr als nur folgerichtig dort den Hebel anzusetzen.

Der grösste LKW Hersteller in China, HoWo, (VW ist mit über 25% via MAN daran beteiligt) liefert zur Zeit die aktuellesten Fahrzeuge mit Euro 2 aus! Und das nicht nur auf dem heimischen Markt! Zur Erinnerung: in Europa gilt Euro 6 auch für LKW!

Es gibt noch viel zu tun für all die Besserwissen, Demonstranten und Meinungsführer.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Do 28. Nov 2019, 03:58
Der grösste LKW Hersteller in China, HoWo, (VW ist mit über 25% via MAN daran beteiligt) liefert zur Zeit die aktuellesten Fahrzeuge mit Euro 2 aus! Und das nicht nur auf dem heimischen Markt! Zur Erinnerung: in Europa gilt Euro 6 auch für LKW!
-> https://www.sinotrukhowo.cn/sinotruks-h ... th-euro-6/

Du bekommst nur Euro6 zugelassen in Europa (EU und EU-Regularien anwendende Staaten).
Dass auch Fahrzeuge älterer europäischer Schadstoffklassen gebaut und verkauft werden, ist in der Tat so.
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

https://youtu.be/mi43Ac3OVEE

Servus,
€ 11/100 km kostet diesen (einzigen Berliner Tesla) Taxler Martin der Strom bei ALLEGO sagt er - und hört auf. € 0,39/kWh.
Jedenfalls zeigt der Ausschreibungsgewinner der Kundschaft, was ne Harke ist.
werni883
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SC71
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

Hallo Leute

heute unterhielt ich mich an der Ampel mit einem (Nicht) Twizzy Fahrer. Der war total begeistert von seinem Gefährt. Dieses E Mobil sah zwar aus wie ein Twizzy, hatte aber ein kleines Nummernschild und der Akku war schon mit dabei (keine Miete). Fand ich echt cool das Gefährt!

Wer kann helfen mit Infos?
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Trabbelju
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Trabbelju »

Hast du vielleicht den hier gesehen ?

https://www.orangebc.com/de/produkte/mo ... -dach.html
Gute Seeleute erkennt man bei schlechtem Wetter

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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Meinst du so etwas mit 25 oder 45 km/h Zulassung?
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 3216788202
Gibt es auch als Dreirad
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 3957680705
Und was fällt auf im Gegensatz zum Twizy? Die Dinger haben "vernünftige" Türen 8-)

Oder als geschrumpfter Daihatsu Move aus dem BADER-Katalog :mrgreen:
https://www.bader.de/shop/product/kabin ... -95771-000

Aber es gibt da unzählige verschiedene Angebote:
https://www.google.com/search?q=elektro ... XnwtWSSSOM:
Grüße
Oliver

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

werni883 hat geschrieben:
Do 28. Nov 2019, 16:55
https://youtu.be/mi43Ac3OVEE

Servus,
€ 11/100 km kostet diesen (einzigen Berliner Tesla) Taxler Martin der Strom bei ALLEGO sagt er - und hört auf. € 0,39/kWh.
Jedenfalls zeigt der Ausschreibungsgewinner der Kundschaft, was ne Harke ist.
werni883
Ein gut informierter Taxifahrer - kein Wunder nach drei Jahren Teslataxi.
Ich wundere mich, was mit dem anderen Teslataxifahrer ist, von dem er spricht. Ob der wirklich ebenfalls aufgehört hat, obgleich er extra ne Ladestation bekam.

Die Umstellung vom Pauschalpreis je Ladung zu einem Verbrauchspreis ist mehr als.überfällig gewesen: Teslafahrer mit Riesenakkus fuhren fast umsonst, während ein Drillingfahrer mit halbvollem Akku gern mal nen Euro pro KWh abdrückte.
39 Cent finde ich okay, die Säule, deren Wartung, das kostet.

Das wohl größere Problem kommt ja in Teil 2 und das sind die zugeparkten Ladesäulen, gerade nachts. Durch immer mehr Autos und immer größere Autos wird das Problem weiter wachsen, ob das Ladesäulen, Lieferverkehrsflächen oder sonstwas ist. Das könnte mehr noch als Preis, Rohstoffe oder Reichweite zum Bremser der BEVs werden.
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Mister L hat geschrieben:
Do 28. Nov 2019, 18:37
Das wohl größere Problem kommt ja in Teil 2 und das sind die zugeparkten Ladesäulen, gerade nachts. Durch immer mehr Autos und immer größere Autos wird das Problem weiter wachsen, ob das Ladesäulen,
Loesung ganz einfach. Ueberall in den bebauten Gebieten, dort wo es auch uneingeschraenkte Parkmoeglichkeiten gibt, alle 10 Meter (Parkluecke auch fuer nicht Einparkprofis einfach anzusteuern) eine Ladesaeule mit saemtlichen Steckermoeglichkeiten aufstellen. Zaehler einbauen, der zur Abrechnung der getankten KWh die stinknormalen Maestro-Cards (oder die wie Schwammerln aus dem Boden schiessenden andere Cards auch heissen) akzeptiert. Ganz so wie der Elektrozaehler in jedem Haus den Verbrauch misst. Und ganz transparent auch abrechnet.
Die Hundesrueden wuerden sowieso diese Aktion froehlichst japsend begruessen: da haben wir soviel neue Gegenstaende, wo wir unser Hinterhaxel heben koennen..... ausserdem:-))
Zig-Milliarden werden jaehrlich ausgegeben, um die Idioterie von selbstfahrenden Autos (an Motorraedern forscht man auch schon) auf Teufel komm raus in den Markt zu druecken.
Wie waere es, wenn man von ganz oben nun verordnen wuerde, dass - ich sag nur was - 50% der Forschungsgelder fuer die Entwicklung und Realisierung des elektrischen Tankens verwendet werden muessen?
Obwohl ich noch immer fuer Wasserstoff-Brennzellen bin.
Gruesse, Peter.

Bohne
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bohne »

Der Tesla vom Taximann ist doch drei Jahre alt.
Kann der nicht noch lebenslang kostenlos an den Superchargern laden?
Der Supercharger ist in Dahlewitz. Das ist nicht so weit weg vom Flughafen Schönefeld/BER.
Könnte man doch kombinieren, Touren von/nach Schönefeld und Batterie laden?

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

Teslafahrer sind speziell. Sieht man vor allem immer dann, wenn eine Ladesäule Strom für lau ausgibt. Durch den Erwerb eines Tesla steht man selbstverständlich in der Hackordnung ganz oben und kann Leute, die zum Beispiel mit einem kleinen Koreaner-Stromer des Weges kommen, so richtig lauwarm von der Seite anpöbeln. Alles schon live und in Farbe erlebt, als ich mal eine Weile e-Niro fuhr. Dann steht da (nach der Pöbelei, der Klügere gibt nach...) so ein 100.000-Euro-Auto ernsthaft beim Ikea an der Gratissäule und der Besitzer steckt sich derweil im Möbelhaus"restaurant" aus Schlachtabfällen gepresste "Fleisch"bällchen für 2,50 in den Kopf.

Einfach mal im Teslafahrer-Forum quer lesen (aktuelle Leseempfehlung: Petition gegen PHEV), das erhellt sehr.

Dass die Pauschalabrechnung pro Ladevorgang an öffentlichen Ladesäulen natürlich besonders den Teslafahrern mit bis zu 100 kWh-Traktionsbatterie supergut gefällt, ist sonnenklar. Wer will das nicht, paarhundert Kilometer Fahrstrecke tanken für sechs (Allego) oder acht (Ionity) Euro. Dass das schlicht ungerechter Quatsch ist, ist diesen Leuten schwierig zu erklären. Dass die Umstellung auf eine leistungsbezogene Abrechnung einfach dem Gesetz (Eichrecht!) geschuldet ist, wird da gerne übersehen und stattdessen dem Ladesäulenbetreiber Wucher vorgeworfen.

Ich habe oft das Gefühl, dass bei vielen Leuten der Erwerb eines BEV sie in ihrem Ego derart bestärkt, dass sie meinen, alleine aus einer moralischen Selbstüberhöhung heraus ganz viel mit dem Zeigefinger zeigen und nach Verboten rufen zu dürfen. Das finde ich schade.

Und wenn der Teslataxifahrer die 39 ct./kWh ganz furchtbar findet: Habe gerade mal in der App meiner ENBW-Ladekarte nachgesehen. Da gibt es in der allertollsten Stadt Deutschlands schon ein paar Ladepunkte mit regulären 29 ct./kWh


IMG_2008.PNG


Aber er steigt ja auch nach eigener Aussage nun auf einen Prius Plus um. Kann ich nur begrüßen. Unter Umweltaspekten schlägt der unförmige Japaner den übermotorisierten Ami um mehrere Längen. Kostentechnisch eh.

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

teddy hat geschrieben:
Do 28. Nov 2019, 20:15
Mister L hat geschrieben:
Do 28. Nov 2019, 18:37
Das wohl größere Problem kommt ja in Teil 2 und das sind die zugeparkten Ladesäulen, gerade nachts. Durch immer mehr Autos und immer größere Autos wird das Problem weiter wachsen, ob das Ladesäulen,
Loesung ganz einfach. Ueberall in den bebauten Gebieten, dort wo es auch uneingeschraenkte Parkmoeglichkeiten gibt, alle 10 Meter (Parkluecke auch fuer nicht Einparkprofis einfach anzusteuern) eine Ladesaeule mit saemtlichen Steckermoeglichkeiten aufstellen.
Ich kenne den Kiez, in dem der Martin wohnt. Da ist der Parkdruck vglw. gering mit nur wenigen falsch geparkten Fahrzeugen auf Gehwegen oder in Kreuzungsbereichen und nur wenig mehr als 100% Parkraumbelegung. Legal frei ist da aber nix.
Das Ordnungsamt kommt dort nachts nicht. Aber wenn der Martin legal parken mag und nachts um eins Feierabend macht, dann kann es durchaus sein, dass er 500Meter weit weg parkt. Dort immerhin gibt es nachts -noch- teils nicht belegte Stellplätze am Fahrbahnrand.

Falls die Infrastruktur es zulässt, dass ubiquitär Ladesäulen aus dem Boden schießen, wird es neue Verteilungskämpfe um den Raum geben: Immer alles im Seitenraum aufzustellen, noch mit schützenden Pollern drumrum und dann die Kabelage im Betrieb: Das wird nicht gehen, denn auch Fußgänger und Aufenthalt sind zu berücksichtigende Nutzungsansprüche der Verkehrsplanung. Inzwischen nicht mehr nachrangig.
Sprich: Diese Ladeeinrichtungen werden weitere Parkplätze kosten, wo es sonst wenig Raum gibt.

Tesla SuC: Die sind a) nicht für den Taxibetrieb gedacht, b) macht der Martin um ein Uhr früh Feierabend - dann noch nach Brandenburg fahren, insgesamt locker 60km plus Laden - würde ich nicht machen. Fahrgäste darf er von dort nicht nach Berlin fahren. Er darf nur welche hinfahren. Großes Problem btw am Flughafen Schönefeld.
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SC71
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

Merke: gut, dass wir im Dekarbonisierten Zeitalter nicht mehr auf Taxen angewiesen sein werden, denn dafür sind diese ja nicht gemacht (da nehmen wir besser CDI)....

Das Forum ist täglich ein Quell der Belustigung, so dass mein ICH-SCHIESS-MICH-WEG-METER voll ausschlägt am frühen Morgen!

Gruss aus

VERPISSDICHMITDEINETESLAAUSMEINESTRASSEDUISBURG (sonst gibt's Machtkampf, aber mit meine Brüder aus Marxloh!)

.... Es hat halt nicht jeder so gut wie DonS, der in seiner gesuchten Hanglage-Doppelgararage seine Tesla laden könnte, auch ICH wohne in einer Gegend, in der nicht mal TAGSÜBER das Ordnungsamt erscheint...
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
gut für dich SC71. Aber gerade die EU, die jeden Monat mit unendlichem Aufwand von Brüssel nach Strassburg! umzieht, die heissen uns, die Massen, CO-2 sparen...und Berlin lokal emissionsfrei zu befahren, z.B. mit einem Tesla Taxi mit 17,6 kWh/100 km verbrauchtem Kohlestrom.
werni883
https://youtu.be/hA5ZmZLq9YQ

ps: Video: aller Anfang ist schwer und BEV brennen sehr sehr intensiv.
Zuletzt geändert von werni883 am Fr 29. Nov 2019, 08:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Ramon Zerano
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Ramon Zerano »

Torsten hat geschrieben:
Fr 29. Nov 2019, 00:19
Dann steht da (nach der Pöbelei, der Klügere gibt nach...) so ein 100.000-Euro-Auto ernsthaft beim Ikea an der Gratissäule und der Besitzer steckt sich derweil im Möbelhaus"restaurant" aus Schlachtabfällen gepresste "Fleisch"bällchen für 2,50 in den Kopf.
Vom Feinsten, das beschreibt sehr gut, die heutige Gesellschaft, die man uns geschaffen hat.
Torsten hat geschrieben:
Fr 29. Nov 2019, 00:19
Ich habe oft das Gefühl, dass bei vielen Leuten der Erwerb eines BEV sie in ihrem Ego derart bestärkt, dass sie meinen, alleine aus einer moralischen Selbstüberhöhung heraus ganz viel mit dem Zeigefinger zeigen und nach Verboten rufen zu dürfen. Das finde ich schade.
Auch das beschreibt sie.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von SC71 »

Den aufwändigen Umzug hatten wir schon mal von Bonn nach Berlin plus Mega-Pendelei.... Werni, es bleibt schwierig!

Fahre jetzt mit 18kwh/100km Cub ins Centro (könnte also besser den Tesla nehmen)
IM HERZEN SUPERCUBIST

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