Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
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Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Ich weiß nicht, ob es hier schon einmal angesprochen wurde, aber Folgendes trug sich zu, als ich vor einer Woche bei minus 10 Grad am Morgen losfahren wollte:
Nach dem Starten des Motors hörte ich aus dem Getriebe?? ein rasselndes Geräusch, als würde man eine kleine Metallkugel in einem Sieb hin- und herschütteln. Das hatte ich an zwei aufeinanderfolgenden Kälte-Tagen. Nach dem Schneefall bin ich ein paar Tage nicht gefahren. Erst heute, als die Temperaturen wieder so um den Gefrierpunkt waren und tagsüber sogar etwas wärmer, trat das nicht auf. Hatte dieses Geräusch auch vorher nie gehört. War das einfach auch nur "Zähneklappern" der Wave?
Desweiteren war die Beleuchtung der Ganganzeige bei den Minusgraden ohne Funktion. Erst nach etwas Einfahrzeit und dann auch erst ab dem dritten Gang fing sie wieder an zu leuchten.
Und der dritte Punkt: Die Gänge waren kurz nach dem Start extrem schwer schaltbar, insbesondere vom Ersten in den Zweiten. Auch hier war es erst nach etwas Fahren möglich, bspw an einer Ampel auch in "neutral" zu schalten. In der Kaltphase geht an der Wave das Schalten ja eh etwas schwieriger, aber ich hatte bei minus 10 Grad ein bisschen Angst, sie überzustrapazieren.
Was sagen die Experten hier dazu? Ist das Temperaturbedingt normal? Sollte ich etwas überprüfen lassen? Oder weiterfahren und beobachten?
Grüßeee
Nach dem Starten des Motors hörte ich aus dem Getriebe?? ein rasselndes Geräusch, als würde man eine kleine Metallkugel in einem Sieb hin- und herschütteln. Das hatte ich an zwei aufeinanderfolgenden Kälte-Tagen. Nach dem Schneefall bin ich ein paar Tage nicht gefahren. Erst heute, als die Temperaturen wieder so um den Gefrierpunkt waren und tagsüber sogar etwas wärmer, trat das nicht auf. Hatte dieses Geräusch auch vorher nie gehört. War das einfach auch nur "Zähneklappern" der Wave?
Desweiteren war die Beleuchtung der Ganganzeige bei den Minusgraden ohne Funktion. Erst nach etwas Einfahrzeit und dann auch erst ab dem dritten Gang fing sie wieder an zu leuchten.
Und der dritte Punkt: Die Gänge waren kurz nach dem Start extrem schwer schaltbar, insbesondere vom Ersten in den Zweiten. Auch hier war es erst nach etwas Fahren möglich, bspw an einer Ampel auch in "neutral" zu schalten. In der Kaltphase geht an der Wave das Schalten ja eh etwas schwieriger, aber ich hatte bei minus 10 Grad ein bisschen Angst, sie überzustrapazieren.
Was sagen die Experten hier dazu? Ist das Temperaturbedingt normal? Sollte ich etwas überprüfen lassen? Oder weiterfahren und beobachten?
Grüßeee
Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich 14 Tage. (Joe E. Lewis)
- Sachsenring
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Hallo!
Dieses Rasselphänomen kenne ich. Tritt direkt nach dem Start auf.
Hatte ich schon ca 7-8 mal. Auch bei normalen Temperaturen.
Aus Reflex den Motor sofort gestoppt und neu gestartet. Geräusch war weg.
Ich habe keinen blassen Schimmer, was das ist. Is mir auch egal.
Die Schaltung funktioniert unabhängig von der Temperatur immer gleich gut.
Ist deine Kupplung richtig eingestellt?
MfG
SR
Dieses Rasselphänomen kenne ich. Tritt direkt nach dem Start auf.
Hatte ich schon ca 7-8 mal. Auch bei normalen Temperaturen.
Aus Reflex den Motor sofort gestoppt und neu gestartet. Geräusch war weg.
Ich habe keinen blassen Schimmer, was das ist. Is mir auch egal.

Die Schaltung funktioniert unabhängig von der Temperatur immer gleich gut.
Ist deine Kupplung richtig eingestellt?
MfG
SR
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
moin..... Rickmen
bewech zwar nur die innova
dafür jetzt die 4. kalte Zeit
( Winter gibbet für Rheinländer gar nicht
Karneval
) ;
hatte deine drei beschriebenen Feststellungen noch nie an meinen Innovas bemerkt.
evtl schafft ein Ölwechsel auf ein
5W40 synt
dem Motörchen Erleichterung.
bewech zwar nur die innova

( Winter gibbet für Rheinländer gar nicht


hatte deine drei beschriebenen Feststellungen noch nie an meinen Innovas bemerkt.
evtl schafft ein Ölwechsel auf ein

dem Motörchen Erleichterung.
Grüße aus Dithmarschen
Christoph
Christoph
Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Das rasseln ist die Steuerkette. Macht meine auch ab und an. Und bei Kälte besonders gerne. Das mit der Beleuchtung ist auch normal,selbst das Abblendlicht geht in der Warmlaufphase manchmal in die Knie und kann nur durch einen Gasstoss wiederbelebt werden!
Also alles gut!
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Zuerst mal: Ich habe aufgrund der nicht vorhandenen wirklich kalten Temperaturen bisher keine Erfahrungen damit:
1. Hier wäre interessant ob das Rasseln auch im Leerlauf oder nur beim Fahren auftrat. Ursachen gibt es da mehrere. Bei der Steuerkette wäre es auch im Stand zu hören und bei Getriebe/Kette nur beim Fahren und bei Kupplung vermutlich nur im Stand. In allen Fällen würde ich es aber auf die Schmierung schieben (und damit wäre dann der Punkt 3 interessant) was einerseits relativ normal ist und nicht ganz zu vermeiden aber trotzdem nicht gesund und man kann etwas tun.
2. Die Ganganzeige ging garnicht oder war sie immer in neutral? Wenn immer in neutral wird wohl der Schalter festgefroren sein, wenn sie garnicht ging hat der Elektrowurm irgendwo zugeschlagen.
3. Was für ein Öl benutzt du? Ich persönlich halte für Ganzjahresfahrer das 10W-irgendwas für ziemlich supoptimal und den Tip ein 20W60 zu benutzen für nahezu gefählich (und das nicht nur für den Ganzjahresfahrer). Dieses hört sich für mich sehr nach einem "Ölproblem" an, das das Öl aufgrund der Kälte zu zäh ist. Gerade als ganzjahresfahrer würde ich dazu raten ein 5W30 oder 5W40 zu nehmen. Meine persönliche Empfehlung: Motul 7100 in 5W40, dies ist ein vollsynthetisches Motorradöl mit den höchsten Spezifikationen (und natürlich auch Nasskupplungsgeeignet) und von bester Qualität und preislich deutlich unter den meisten vergleichbaren Mitbewerbern (und hier bitte nicht mit Supermarkt oder anderen günstigölen vergleichen, auch wenn die geeignet sein sollten so spielen sie meist doch in einer vollkommen anderen Liga, auch zu erkennen an den erfüllten Spezifikationen).
Wenn Du einen Ölwechsel machst und gegen ein hochwertiges 5W40 würde es mich nicht wundern wenn auch eines oder beide der anderen Probleme behoben ist oder zumindest besser geworden ist...
Ob es dringend notwendig ist mag nun wieder eine Glaubensfrage sein, ich behaupte aber mal das die Probleme (auch wenn sie vielleicht nicht bedenklich sind) bestimmt nicht unbedingt gut sind und bestimmt nicht der Verschleissminderung/Lebensverlängerung dienen
1. Hier wäre interessant ob das Rasseln auch im Leerlauf oder nur beim Fahren auftrat. Ursachen gibt es da mehrere. Bei der Steuerkette wäre es auch im Stand zu hören und bei Getriebe/Kette nur beim Fahren und bei Kupplung vermutlich nur im Stand. In allen Fällen würde ich es aber auf die Schmierung schieben (und damit wäre dann der Punkt 3 interessant) was einerseits relativ normal ist und nicht ganz zu vermeiden aber trotzdem nicht gesund und man kann etwas tun.
2. Die Ganganzeige ging garnicht oder war sie immer in neutral? Wenn immer in neutral wird wohl der Schalter festgefroren sein, wenn sie garnicht ging hat der Elektrowurm irgendwo zugeschlagen.
3. Was für ein Öl benutzt du? Ich persönlich halte für Ganzjahresfahrer das 10W-irgendwas für ziemlich supoptimal und den Tip ein 20W60 zu benutzen für nahezu gefählich (und das nicht nur für den Ganzjahresfahrer). Dieses hört sich für mich sehr nach einem "Ölproblem" an, das das Öl aufgrund der Kälte zu zäh ist. Gerade als ganzjahresfahrer würde ich dazu raten ein 5W30 oder 5W40 zu nehmen. Meine persönliche Empfehlung: Motul 7100 in 5W40, dies ist ein vollsynthetisches Motorradöl mit den höchsten Spezifikationen (und natürlich auch Nasskupplungsgeeignet) und von bester Qualität und preislich deutlich unter den meisten vergleichbaren Mitbewerbern (und hier bitte nicht mit Supermarkt oder anderen günstigölen vergleichen, auch wenn die geeignet sein sollten so spielen sie meist doch in einer vollkommen anderen Liga, auch zu erkennen an den erfüllten Spezifikationen).
Wenn Du einen Ölwechsel machst und gegen ein hochwertiges 5W40 würde es mich nicht wundern wenn auch eines oder beide der anderen Probleme behoben ist oder zumindest besser geworden ist...
Ob es dringend notwendig ist mag nun wieder eine Glaubensfrage sein, ich behaupte aber mal das die Probleme (auch wenn sie vielleicht nicht bedenklich sind) bestimmt nicht unbedingt gut sind und bestimmt nicht der Verschleissminderung/Lebensverlängerung dienen

- Pille
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Ich kann alles genannte bestätigen. Also normal. Liegt am kaltstart öl sirup. 5w kann helfen im Winter.
Ich fahr ganzes Jahr 10w40.
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Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.
- Sachsenring
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
das Rasseln ist direkt nach dem Anlassen. Man stellt den Motor sofort ab, da es sich ungesund anhört.
Nach sofortigem Neustart ist das Geräusch weg.
Nach sofortigem Neustart ist das Geräusch weg.
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Muß ich mal probieren. Aber nach 200-400m ist das rasseln eh weg und störte mich nur am Anfang.Sachsenring hat geschrieben:das Rasseln ist direkt nach dem Anlassen. Man stellt den Motor sofort ab, da es sich ungesund anhört.
Nach sofortigem Neustart ist das Geräusch weg.
Bin ich ölich, bin ich fröhlich
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Boah, danke erstma für eure schnellen Antworten!
Also zur Ganganzeige: Die war komplett aus. Musste also "blind" schalten. Irgendwann war sie dann aber plötzlich an. Trat seither nicht mehr auf.
Zum Rasseln: Konnte es nur bis zum zweiten Gang hören, danach wurden die "Windgeräusche" zu laut ;-P Öl hat mein freier Schrauber rein.. ich nehme an (sorry für meine Selbstoffenbarung), das was Honda als Standard vorschreibt, also nix speziell winterfähiges. Habe das Geräusch zuvor nie gehört und jetzt an den "normalen" Wintertagen auch net mehr. Scheint also plausibel mit dem Öl zu sein. Da ich aber erst vor 600km einen Ölwechsel durchführen ließ, wäre es mir jetzt zu schade und mit meinem ökologischen Gewissen unvereinbar, es wieder in die Entsorgung zu schmeißen. So wie ich dem Forums-Tenor entnehme, muss ich mir jetzt auch keine übermäßigen Gedanken machen. Werde aber im nächsten Winter besser vorbereitet sein und rechtzeitig auf 5W irgendwas wechseln.
Und die Nachfrage zur Kupplung: Nach dem vierten/fünften Schalten läuft eigentlich alles wie geflutscht. Nur unmittelbar nach dem ersten Start macht es gerade beim Wechsel vom Ersten in den Zweiten Gang ein "Klonk" ähnlich wie bei ner FatBoy. Bei Kälte nur alles ein wenig schlimmer
Schönen Abend allen (Winter-)CUBisten!
Also zur Ganganzeige: Die war komplett aus. Musste also "blind" schalten. Irgendwann war sie dann aber plötzlich an. Trat seither nicht mehr auf.
Zum Rasseln: Konnte es nur bis zum zweiten Gang hören, danach wurden die "Windgeräusche" zu laut ;-P Öl hat mein freier Schrauber rein.. ich nehme an (sorry für meine Selbstoffenbarung), das was Honda als Standard vorschreibt, also nix speziell winterfähiges. Habe das Geräusch zuvor nie gehört und jetzt an den "normalen" Wintertagen auch net mehr. Scheint also plausibel mit dem Öl zu sein. Da ich aber erst vor 600km einen Ölwechsel durchführen ließ, wäre es mir jetzt zu schade und mit meinem ökologischen Gewissen unvereinbar, es wieder in die Entsorgung zu schmeißen. So wie ich dem Forums-Tenor entnehme, muss ich mir jetzt auch keine übermäßigen Gedanken machen. Werde aber im nächsten Winter besser vorbereitet sein und rechtzeitig auf 5W irgendwas wechseln.
Und die Nachfrage zur Kupplung: Nach dem vierten/fünften Schalten läuft eigentlich alles wie geflutscht. Nur unmittelbar nach dem ersten Start macht es gerade beim Wechsel vom Ersten in den Zweiten Gang ein "Klonk" ähnlich wie bei ner FatBoy. Bei Kälte nur alles ein wenig schlimmer

Schönen Abend allen (Winter-)CUBisten!

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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Dass das Schaltvorgang gerade beim ersten Schaltvorgang "klackt", ist normal.
Die Backen kleben nämlich noch zusammen und werden dann durch einen Schaltruck gelöst.
Man kann sie auch vorher gefühlvoll entkleben. Ersten Gang einlegen, Kupplung drücken (nicht schalten) und etwas Gas geben.
Kann man aber auch lassen. Is nur was für die ultrasensible Böcki-Pingelfred-Sachsenring-Fraktion
LG
Die Backen kleben nämlich noch zusammen und werden dann durch einen Schaltruck gelöst.
Man kann sie auch vorher gefühlvoll entkleben. Ersten Gang einlegen, Kupplung drücken (nicht schalten) und etwas Gas geben.
Kann man aber auch lassen. Is nur was für die ultrasensible Böcki-Pingelfred-Sachsenring-Fraktion

LG
- Pille
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
10w40 billig öl . Ganzes Jahr.
#unsensibel
#unsensibel
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
10w40 muss auch völlig ausreichen.
der wavemotor is einfach eine verbilligung des innomotors. das sieht, spürt und hört man.
(bitte steinigt mich nicht zu hart)
LG
SR
der wavemotor is einfach eine verbilligung des innomotors. das sieht, spürt und hört man.
(bitte steinigt mich nicht zu hart)
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- Bastlwastl
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
hallo
sogar ich als ausnahmsloser 20w50 mineralfahrer steig wenns kalt wird auf ein 10w40 um
wieviel strecke machst du den immer und kontrollierst du auch immer den ölstand regelmässig ?
grad um die jahreszeit bildet sich viel kondensat im motor und dieser kann evtl auch deine ganganzeige verschlonzen .
desweiteren bin ich immer ein ÖL Maximum und ein wenig drüber fahrer .
das wiederum is auch ne glaubensfrage , aber bei der cub is es mir lieber .
auch ist es völlig normal das sich ein motor die ersten sekunden ein wenig anders anhört bis das öl überall ist und der druck aufgebaut .
im winter natürlich länger .
sogar ich als ausnahmsloser 20w50 mineralfahrer steig wenns kalt wird auf ein 10w40 um
wieviel strecke machst du den immer und kontrollierst du auch immer den ölstand regelmässig ?
grad um die jahreszeit bildet sich viel kondensat im motor und dieser kann evtl auch deine ganganzeige verschlonzen .
desweiteren bin ich immer ein ÖL Maximum und ein wenig drüber fahrer .
das wiederum is auch ne glaubensfrage , aber bei der cub is es mir lieber .
auch ist es völlig normal das sich ein motor die ersten sekunden ein wenig anders anhört bis das öl überall ist und der druck aufgebaut .
im winter natürlich länger .
"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."
- 5StarPoidi
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2016 Yamaha Crypton X Special
2015 Honda Wave
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Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Geht mir genauso, fahre immer ein wenig über Maximum. In der kalten und feuchten Jahreszeit auch immer mal wieder nach dem Öl und dem Präservativ schauen. Habe nämlich auf den letzten 4k km keinen Tropfen öl gebraucht, jedoch seit dem letzten Ölwechsel auf 5w40 von Louis auf 600km von Max auf Min verbraucht. Das Präservativ, die genaue Bezeichnung lautet wohl Kurbelgehäuseentlüftung, war bei mir auch schon mehrmals voll. Übrigens, vom ersten in den zweiten beim kalten Motor gibt bei mir auch immer ein sattes "Klonk", hatte und habe ich bei jeden meiner Motorräder, ist aber mit dem 5er Öl wesentlich besser geworden.Bastlwastl hat geschrieben: wieviel strecke machst du den immer und kontrollierst du auch immer den ölstand regelmässig ?
grad um die jahreszeit bildet sich viel kondensat im motor und dieser kann evtl auch deine ganganzeige verschlonzen .
desweiteren bin ich immer ein ÖL Maximum und ein wenig drüber fahrer .
das wiederum is auch ne glaubensfrage , aber bei der cub is es mir lieber .
auch ist es völlig normal das sich ein motor die ersten sekunden ein wenig anders anhört bis das öl überall ist und der druck aufgebaut .
im winter natürlich länger .
Re: Wie Kälteempfindlich ist die Wave?
Hallo zusammen,
mein Weg:
5W40 JASO MA2 von ROWE ganzjährig
Wechsel alle 1500 km im Winter, weil das Motörchen im Winter bei 15 km Wegstrecke im Standt-Rand-Bereich nicht richtig warm wird und das Öl viel Wasser aufnimmt:bräunliche Schmiere am Ölpeilstab und Ventildeckel.
Deshalb habe ich auch die Motorentlüftung nach draußen gelegt und die Verkleidung im Winter vorne am Zylinder zu 3/4 abgeklebt. Effekt: Motoröltemperatur pendelt sich nach 15 km wie im Sommer ohne Abklebung auf 80°C ein (Peilstab ist zugleich Ölthermometer). Bei nassem Winterwetter sind 10K weniger. Auf einer Autobahnetappe (10km) aber auch mal 100°C, da ist die Abklebung auf Dauer dann doch zu viel des Guten, aber ab und zu nützlich, um das Öl mal zu "kochen", damit eingelagertes Wasser verdampft. Seit diesen Maßnahmen keine Wasserschlamm im Öl mehr feststellbar.
Bei Kälte die ersten 300m höre ich auch ein Steuerkettenrasseln, fahre dir ersten 5 km nicht über 60 km/h, da innerstädtisch: Warmfahren (>40°C) zwangsweise .
2. Gang klongt bei kalten Motor auch ab und zu: nach dem Motorstart die Gänge auf dem Hauptständer mal einmal durchschalten und vom 1. in den 2. immer in der "Schwungphase" schalten.
Moped rennt und rennt 6000 km/a, , kein ölverbrauch, keine Reparaturen, 2L/100 km: billiger, zuverlässiger, unabhängiger kann ich nicht zur Arbeit kommen !
Bei Staus gehts auch mal links und rechts durch Wohngebiete, Schrebergartensiedlungen und Parks und über Radwege: das Moped ist so leise und "sozialverträglich", da gab es bei entsprechend angepaßter Fahrweise seit Jahren keinen Ärger mit Fußgängern, Radfahrern, der Rennleitung, ... .
Ein Hoch auf die
Grüße vom Niederrhein
Markus
mein Weg:
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Wechsel alle 1500 km im Winter, weil das Motörchen im Winter bei 15 km Wegstrecke im Standt-Rand-Bereich nicht richtig warm wird und das Öl viel Wasser aufnimmt:bräunliche Schmiere am Ölpeilstab und Ventildeckel.
Deshalb habe ich auch die Motorentlüftung nach draußen gelegt und die Verkleidung im Winter vorne am Zylinder zu 3/4 abgeklebt. Effekt: Motoröltemperatur pendelt sich nach 15 km wie im Sommer ohne Abklebung auf 80°C ein (Peilstab ist zugleich Ölthermometer). Bei nassem Winterwetter sind 10K weniger. Auf einer Autobahnetappe (10km) aber auch mal 100°C, da ist die Abklebung auf Dauer dann doch zu viel des Guten, aber ab und zu nützlich, um das Öl mal zu "kochen", damit eingelagertes Wasser verdampft. Seit diesen Maßnahmen keine Wasserschlamm im Öl mehr feststellbar.
Bei Kälte die ersten 300m höre ich auch ein Steuerkettenrasseln, fahre dir ersten 5 km nicht über 60 km/h, da innerstädtisch: Warmfahren (>40°C) zwangsweise .
2. Gang klongt bei kalten Motor auch ab und zu: nach dem Motorstart die Gänge auf dem Hauptständer mal einmal durchschalten und vom 1. in den 2. immer in der "Schwungphase" schalten.
Moped rennt und rennt 6000 km/a, , kein ölverbrauch, keine Reparaturen, 2L/100 km: billiger, zuverlässiger, unabhängiger kann ich nicht zur Arbeit kommen !
Bei Staus gehts auch mal links und rechts durch Wohngebiete, Schrebergartensiedlungen und Parks und über Radwege: das Moped ist so leise und "sozialverträglich", da gab es bei entsprechend angepaßter Fahrweise seit Jahren keinen Ärger mit Fußgängern, Radfahrern, der Rennleitung, ... .
Ein Hoch auf die

Grüße vom Niederrhein
Markus
Grüße vom linken Niederrhein !
Markus
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