Ende einer Dienstfahrt

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Gfox
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Gfox »

Hallo,

Alles Gute, ABER aus eigener Erfahrung kann ich dir schreiben, dass mitunter kö rperliche Probleme erst nach Tagen "auftauchen".

Bist du abgestiegen beim Unfall?

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Done #30
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Done #30 »

Bist du dir wirklich 100% sicher, dass du ohne jeden persönlichen körperlichen Schaden davongekommen bist? Auch keine leichte Verstauchung, kein Ziehen, kein leichtes Humpeln, keine leichtes Taubheitsgefühl?
Ich fordere dich nicht auf zum Simulanten zu werden, aber das ist echt kein Spaß. Wir haben nahezu jeden Monat Unfallmeldungen, die erst nach mehreren Tagen eingehen, weil sich der Verunfallte zunächst sicher war, dass ihm nichts passiert war.

ok, wollen wir es dir wünschen.
Wenns der Gegner nun ohne Versicherung, ohne Rechnung, ohne Belege etc machen will und du damit ausdrücklich einverstanden bist, dann brauchst über Gutachter nicht nachdenken.
Der Unfallverursacher spart erheblich dabei. Das Ganze auf deine Kosten. Machs ihm also nicht zu billig.

War Polizei vor Ort? Falls nein, die hätten ihm bei dieser klaren Sachlage gleich mal um zwischen 40 und 120€ Bußgeld abgenommen.
Kein Gutachter? Hat er locker weitere ca 200€ gespart.
Moped abmelden, Kennzeichen entstempeln.... 30€?
Zum Moped: Reparaturkosten in einer offiziellen Vertragswerkstatt sicher um die 500€ aufwärts.
ok, "Das Maschinchen wird kaputtgeschrieben" dann einfach Gegenrechnung wie von Böcki beschrieben. mit ein bischen Herzblutaufschlag ;-)
Weitere Schäden, Helm, Jacke, Hose?
Kauf dir einen neuen Helm, gib den alten deinem Gegner zur Erinnerung bzw als Restwert.
Weitere Aufwendungen, Fahrtkosten, Taxi etc...

Einfachste Lösung: Verkauf dem Unfallgegner Helm und Moped (wie gesehen) für meinetwegen 800-900€ EDIT: einen Preis, zu dem du dir ein gleiches Fahrzeug und Helm wieder beschaffen kannst . Soll er sich damit rumärgern und du bist raus.
Nochn Edit: Falls er drauf nicht eingeht, siehe Post #2
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WWerner
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von WWerner »

Gfox hat geschrieben:Hallo,

Alles Gute, ABER aus eigener Erfahrung kann ich dir schreiben, dass mitunter kö rperliche Probleme erst nach Tagen "auftauchen".

Bist du abgestiegen beim Unfall?
Ja, ich konnte sofort wieder aufstehen und hab dann die Polizei gerufen. Stimmt. ich erinnere mich, vor einigen Jahren hat mich ein Wildschwein umgerannt, zuerst habe ich nur meine Handgelenke gespürt und am nächsten Morgen fühlte ich mich als uralter Mann (alles tat mir weh) diesmal jedoch nicht....
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WWerner
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von WWerner »

wolfgang2011 hat geschrieben:Da haste aber einen Schutzengel gehabt !
Gute Besserung und viel Erfolg in der Abwicklung .

....Die Straße kommt mir so bekannt vor ????

Gruß
Wolfgang2011

....Die Straße kommt mir so bekannt vor ????
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WWerner
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von WWerner »

Done #30 hat geschrieben:Bist du dir wirklich 100% sicher, dass du ohne jeden persönlichen körperlichen Schaden davongekommen bist? Auch keine leichte Verstauchung, kein Ziehen, kein leichtes Humpeln, keine leichtes Taubheitsgefühl?
Ich fordere dich nicht auf zum Simulanten zu werden, aber das ist echt kein Spaß. Wir haben nahezu jeden Monat Unfallmeldungen, die erst nach mehreren Tagen eingehen, weil sich der Verunfallte zunächst sicher war, dass ihm nichts passiert war.

ok, wollen wir es dir wünschen.
Wenns der Gegner nun ohne Versicherung, ohne Rechnung, ohne Belege etc machen will und du damit ausdrücklich einverstanden bist, dann brauchst über Gutachter nicht nachdenken.
Der Unfallverursacher spart erheblich dabei. Das Ganze auf deine Kosten. Machs ihm also nicht zu billig.

War Polizei vor Ort? Falls nein, die hätten ihm bei dieser klaren Sachlage gleich mal um zwischen 40 und 120€ Bußgeld abgenommen.
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Nochn Edit: Falls er drauf nicht eingeht, siehe Post #2
Ja, das stimmt alles. Polizei war vor Ort und er (der Unfallverursacher) hat ein Busgeld bezahlt. Jacke und Hose sind merkwürdiger weise unbeschädigt geblieben, der Helm eigentlich auch (keine Kratzer sichtbar) aber das Schanier klemmt. Der wird auf jeden Fall ausgetauscht.
Ich bevorzuge die Einfachste Lösung und verlange 1000 EU mal sehen was er sagt...
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BlackFly
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von BlackFly »

Gutachter wird bei diesen Schadensummen normalerweise keiner eingeschaltet und ich gehe sogar davon aus das man nicht mal einen Anspruch darauf hat. Normalerweise werden Schäden im 3stelligen (und auch niedrigen 4stelligen Bereich nach Kostenvoranschlag abgerechnet da ein Gutachten ganz schnell die Schadenssumme übersteigen kann und beide Parteien verpflichtet sind den Schaden möglichst gering zu halten (und wenn sie es nicht tun die entstandenen Mehrkosten ggf selber tragen müssen).
Das ganze ohne Versicherung laufen zu lassen ist bei diesen Schadenssummen auch gut verständlich da eine Hochstufung im Zweifelsfall einen guten 4stelligen Betrag kostet und damit nicht in Relation steht. Wenn man das allerdings komplett privat regelt ist natürlich auch vieles Verhandlungssache. Anspruch hast Du auf jeden Fall auf die Erstattung des Fahrzeugs, aber auch auf die Erstattung von Sicherheitskleidung (hier ist der Helm zu nennen) die nach einem Unfall erneuert werden muss wobei hier meines Wissens nach der Neuwert erstattet wird da diese nicht "gebraucht" gekauft werden kann. Anspruch auf ein Ersatzfahrzeug/Nutzfahrzeug hast Du vermutlich nicht, aber es werden auf jeden fall auch sämtliche Kosten für Ummeldung usw getragen und normalerweise auch noch eine Pauschale für Telefonate und Briefmarken gezahlt (normalerweise in Höhe von 20-50€). Und dann ist ja auch schon mehrmals geschrieben worden: Ein HWS kann sich durchaus auch erst nach ein paar Tagen bemerkbar machen...

In Anbetracht dessen kannst du glaub schon einen Betrag von 1500€ vorschlagen und dann schauen was der Gegner darauf antwortet. Wenn wirklich nichts weiter körperlich passiert ist und der Helm kein extrem teurer Highend Helm gewesen ist halte ich einen Betrag von 1000€ auch schon für durchaus realistisch (500 Wiederbeschaffung (dieser Wert ist von weiter oben übernommen ich persönlich habe keine Ahnung vom Wiederbeschaffungswert), 250 Helm, 100€ Ummeldung und den Rest dann für den kleinkram und auch spritkosten bei der Fahrzeugsuche).

PS: Von einer erzwungenen Vorfahrt ist hier nicht davon auszugehen. Die Rechtssprechung geht von einer erzwungenen Vorfahrt aus wenn Du das Fahrzeug im hinteren drittel getroffen hättest, da sagt der Richter das Du halt hättest bremsen müssen und auf Deine Vorfahrt verzichten müssen um den Unfall zu vermeiden wobei auch auch hier ein Gutachter (vorallem beim zweirad) noch einiges abwenden könnte.
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Jo Black
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Jo Black »

ich würde es über Anwalt, Gutachter und Versicherung laufen lassen, was interessiert es Dich , was die Blechen müssen und der Unfallgegner will ja nur seine Prozente Retten, dem ist egal ob Du hinterher Gesundheitliche Probleme hast oder auf die Geschichte noch draufzahlst.
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich schreibe, nicht was Ihr versteht!

Jo Black
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Jo Black »

Du bist der Geschädigte, Dir stehen alle möglichen Sachen zu, unter anderem auch ein Leihfahrzeug, die einzige rennerei die Du hast ist einmal zum Anwalt den ganzen Papierkram von der Polizei auf den Tisch und den Rest macht der Anwalt, muss sagen bei mir hat sichs dieses Jahr richtig gelohnt, 1600,- Restwert vom Mopped 1000,- Schmerzensgeld nen neuen Helm und kosten für Taxi etc. dafür kann man sich auch gerne mal 20min mit nem Rechtverdreher unterhalten.
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sznuffi
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von sznuffi »

Ich hatte mit ca. 20 yo einen Autoaunfall indem mir die Vorfahrt genommen wurde.
Alles privat geregelt und erst einige Jahre später stellte sich durch Zufall beim HNO heraus, dass ein Haarriss am 5. HWS war.
Leichte Probleme habe ich heute noch deswegen. Konnte aber keinen Anspruch in welcher Form mehr geltend machen.
Vll. hätte ich so heute noch eine kleine Zusatzrente !

Mit der Gesundheit nicht spaßen :roll:

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BlackFly
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von BlackFly »

Gefährliches Halbwissen!!!

Ein Leihfahrzeug/Nutzungsausfall steht einem nicht immer zu. Gerade bei Motorrädern geht die Rechtssprechung eher in die Richtung das man kein Leihfahrzeug bekommt...
Einen Anspruch auf eine Abwicklung über die Versicherung hat man auch nicht. Ob es von der Versicherung oder dem Versicherungsnehmer privat bezahlt wird ist die Entscheidung des Versicherungsnehmers (und macht auch keinerlei unterschied). Was man allerdings immer machen kann (und ich auch empfehlen würde wenn es Probleme geben sollte): Bei der Versicherung den Schadenanspruch stellen und wenn der Unfallgegner privat bezahlen will kann er das immer noch der Versicherung zurück zahlen. Hier muss man sich aber auch bewusst sein: Kulanz ist bei der Versicherung meistens nicht und die wird sich bei Zahlungen mehr wehren als ein Unfallgegner der sauber aus der Sache und seinen Schuldgefühlen rauskommen will.
Ein Anspruch auf ein Gutachter besteht auch nicht zwangsläufig, bei kleinen Schäden wird nach Kostenvoranschlag abgerechnet da (wie ich schon vorher geschrieben habe) beide Seiten eine Schadensminderungspflicht haben und es in keiner Relation steht bei einem 500€ Schaden ein Gutachten erstellen zu lassen das genau soviel kostet. Im Zweifelsfall bekommt man das Gutachten in so einem Fall nicht bezahlt!
Sämtliche Ansprüche, Schadensersatz und auch Schmerzensgeld steht einem immer zu, egal ob man es privat oder über Versicherung abrechnet und im Streitfall muss dies zivilrechtlich eingeklagt werden. Hier macht es keine Unterschiede ob privat oder mit der Versicherung beglichen wird, wobei eine Versicherung die Ihre Vertragsanwälte per Flatrate bezahlt sich ggf mehr wehren wird als ein Privatmensch der auch noch dieses Kostenrisiko trägt.
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Bastlwastl
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Bastlwastl »

hallo

alles in allem aufgerechnet denke ich sind mit klamotten und aufwandendschädigung ca 11-1200 euro fair .
gib ihm bescheid in was für einer summe es sich ca abspielt und sag ihm klipp und klar das du noch 1-3 tage bedenkzeit willst
falls sich schleichend irgendwelche körperlichen spirenzien melden. wenn er mit dem betrag einverstanden ist spricht ja nix dagegen .
wenn nicht ,lass es über versicherung und rechtsverdreher laufen.

ich bin auch eher der "basst scho " typ
aber ab und an ist 1-2 mal zu nem termin zu laufen auch kein großer aufwand.
"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."

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NORTON
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von NORTON »

Anwalt, Gutachter und Versicherung. Wenns dann ans "Eingemachte", nämlich ans BEZAHLEN geht,
wird sich geziert.

Brauchst bei der klaren Sachlage nichtmal eine Rechtsschutz!

Hoffe, dass alles glatt geht, wie Du DIr das erhoffst. Wenn nicht, es haben genug Forenkollegen gute Hinweise gegeben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio

ICH HEIßE ALLE NEUEN MITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN! :sonne:

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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Karl Retter »

NORTON hat geschrieben:Anwalt, Gutachter und Versicherung. Wenns dann ans "Eingemachte", nämlich ans BEZAHLEN geht,
wird sich geziert.
würde ich auch so machen und lass Dich nicht über den Tisch ziehen.

Gute Besserung und gute Nerven.
Gruß Karl

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Ultralight
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von Ultralight »

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
Da haben aber eine ganze Kompanie Schutzengel geholfen.

In D steht eine beim Händler für 1290€
laß Dir die Karre anliefern, einen Helm dazu und gut ists.
Ansonsten das volle Programm.
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AndreasH
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Re: Ende einer Dienstfahrt

Beitrag von AndreasH »

Moin,

Glückwunsch das Dir nix / nix wildes passiert ist.
Iss das wichtigste.
Alles andere wird sich zeigen, lässt sich alles finanziell regeln. Knochen etc. platt wär schlimmer.

ALLES ist gut. Und wird gut, wenn der sich auf 1500 einlässt, nochmal Glückwunsch.
_________________________________

mit "entschleunigendem" Grusse

Andreas H

dabei seit 25.11.2008

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