Cub vs. GS
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Re: Cub vs. GS
Prima
Die Frage ist für mich schon lange klar entschieden.
Weil man auf den kleinen Dingern einfach mehr von der Landschaft sieht und schneller ins Gespräch kommt.
Die GS spielt für mich in einer Liga mit Honda Helix. Wohnzimmersessel auf Rädern, nix für echte Kerle

Die Frage ist für mich schon lange klar entschieden.
Weil man auf den kleinen Dingern einfach mehr von der Landschaft sieht und schneller ins Gespräch kommt.
Die GS spielt für mich in einer Liga mit Honda Helix. Wohnzimmersessel auf Rädern, nix für echte Kerle

Re: Cub vs. GS
So Reiseenduros à la GS sind schon mega-funktional und bewährt. Meine alte 1100-er GS hat schon Spaß gemacht, war super-zuverlässig, ein Kurvenräuber, aber auch sauschwer und wirklich x-beliebig. Hat nur noch das "Alu-Koffergebirge" gefehlt... Die aktuellen GS-Modelle gefallen mir vom Design nicht mehr. Star Trek lässt grüssen. Kein Wunder, warum die Retro-Welle entstanden ist.
Der Vergleich "GS vs. Cub" ist schon seriös nicht möglich! Von der Ausstattung nicht. Von der Technik nicht. Vom Preis nicht. Man kann beide lieben, oder nur eine, oder keine von beiden. Meine Cub liebe ich. Es hat nicht mit ihr allein zu tun, sondern auch mit meinen Bedürfnissen.
(M)ein Stück Moped-Philosophie gefällig?
Mit der "Schallmauer Alter 50" verbinde ich wohl den geschärften Blick für das (mir!) Wesentliche. Immer mehr. Und es geht mir gut damit! Schon als Kind auf dem Fahrrad hast Du doch gerne den Wind auf der Haut gespürt. Das war auf dem Mofa und Mokick auch noch so. Dann wurden die Maschinen größer. Wie, Du willst nur mal kurz zum Bäcker Brötchen holen? Oder einen 3-Stunden-Ritt (also Kurzstrecke) oder eben bequem vor dem Hallenbad parken? Ach ja, überwiegend bist Du ohne Sozia unterwegs - machst ohne deine Frau ohnehin keine Mehrtages-Touren. Was ist das Zweirad denn für Dich? Der Weg ist das Ziel auf Nebenstraßen. Freiheit und Abenteuer. Temperaturunterschiede. Sonnenstrahlen. Bewegen im Raum. Dufterlebnisse. Auch die Vorfreude auf die Badewanne etwa nach einer Herbsttour oder nach längerer Regenfahrt. Was magst Du eigentlich nicht? Schnelligkeit. Hektik. Lautstärke. Autobahnkilometer überwinden müssen, um überhaupt ins begehrte Zielgebiet zu kommen. Die ganze (durchaus geboten vernünftige!) Anziehorgie in Stiefel und die Ausrüstung - Du bist nicht nur im Hochsommer schon durchgeschwitzt, bevor Du überhaupt aufsteigst...
Was ist mir HEUTE wichtig? Die Jacke vom Haken nehmen, Jethelm und Handschuhe an - und weg. Ganz einfach - eben so wie früher... Und wenn ich etwa in den Allgäu (mit dem Auto) aufbreche, miete ich im Raum München eine 125-er, habe dort für relativ kleines Geld das Moped-Ursprungsfeeling, fresse keine Mopedkilometer hin und zurück, brauche alternativ keinen Anhänger, schenke mir den Verschleiß und verkürze nicht unnötig zum nächst fälligen Inspektionsintervall. Und mein unteres Heckteil schmerzt nicht mehr bis rauf in die HWS, weil die Sitzbank längst durchgesessen ist.
Ja, Komfort wird wichtiger, aber auch die Einfachheit - für mich.
Gruß
Wolfgang2015
Der Vergleich "GS vs. Cub" ist schon seriös nicht möglich! Von der Ausstattung nicht. Von der Technik nicht. Vom Preis nicht. Man kann beide lieben, oder nur eine, oder keine von beiden. Meine Cub liebe ich. Es hat nicht mit ihr allein zu tun, sondern auch mit meinen Bedürfnissen.
(M)ein Stück Moped-Philosophie gefällig?
Mit der "Schallmauer Alter 50" verbinde ich wohl den geschärften Blick für das (mir!) Wesentliche. Immer mehr. Und es geht mir gut damit! Schon als Kind auf dem Fahrrad hast Du doch gerne den Wind auf der Haut gespürt. Das war auf dem Mofa und Mokick auch noch so. Dann wurden die Maschinen größer. Wie, Du willst nur mal kurz zum Bäcker Brötchen holen? Oder einen 3-Stunden-Ritt (also Kurzstrecke) oder eben bequem vor dem Hallenbad parken? Ach ja, überwiegend bist Du ohne Sozia unterwegs - machst ohne deine Frau ohnehin keine Mehrtages-Touren. Was ist das Zweirad denn für Dich? Der Weg ist das Ziel auf Nebenstraßen. Freiheit und Abenteuer. Temperaturunterschiede. Sonnenstrahlen. Bewegen im Raum. Dufterlebnisse. Auch die Vorfreude auf die Badewanne etwa nach einer Herbsttour oder nach längerer Regenfahrt. Was magst Du eigentlich nicht? Schnelligkeit. Hektik. Lautstärke. Autobahnkilometer überwinden müssen, um überhaupt ins begehrte Zielgebiet zu kommen. Die ganze (durchaus geboten vernünftige!) Anziehorgie in Stiefel und die Ausrüstung - Du bist nicht nur im Hochsommer schon durchgeschwitzt, bevor Du überhaupt aufsteigst...
Was ist mir HEUTE wichtig? Die Jacke vom Haken nehmen, Jethelm und Handschuhe an - und weg. Ganz einfach - eben so wie früher... Und wenn ich etwa in den Allgäu (mit dem Auto) aufbreche, miete ich im Raum München eine 125-er, habe dort für relativ kleines Geld das Moped-Ursprungsfeeling, fresse keine Mopedkilometer hin und zurück, brauche alternativ keinen Anhänger, schenke mir den Verschleiß und verkürze nicht unnötig zum nächst fälligen Inspektionsintervall. Und mein unteres Heckteil schmerzt nicht mehr bis rauf in die HWS, weil die Sitzbank längst durchgesessen ist.
Ja, Komfort wird wichtiger, aber auch die Einfachheit - für mich.
Gruß
Wolfgang2015
Zuletzt geändert von Wolfgang2015 am Do 10. Sep 2015, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Cub vs. GS
Habe 2 GS (2V)besessen und auch sehr viel Off Road genutzt
So eine Strecke fahre ich mit der GS einfach hoch, genügend Dampf, das Fahrwerk bügelt das glatt
Mit der Diesel oder eventuell Cub spürst du Steigung, Untergrund sehr deutlich, musst dir über Spur Wahl noch Gedanken machen. Für mich die spassigere Art des Fahrens, dass andere hatte ich jahrelang. Perfektion kann auch langweilen
So eine Strecke fahre ich mit der GS einfach hoch, genügend Dampf, das Fahrwerk bügelt das glatt
Mit der Diesel oder eventuell Cub spürst du Steigung, Untergrund sehr deutlich, musst dir über Spur Wahl noch Gedanken machen. Für mich die spassigere Art des Fahrens, dass andere hatte ich jahrelang. Perfektion kann auch langweilen

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Re: Cub vs. GS
Ehrlich gesagt... zumindest für größere Touren ... wenn ich in die Berge will, habe ich erstmal mindestens 4-500km Anfahrt.
Meine 650er blubbert das im Lkw-Tempo mit 3500U/min vor sich hin und braucht dann knapp 3 Liter/100km. Die Reservelampe geht dann erst nach über 400km an.
Mit der Address habe ich solche Strecken noch nicht ausprobiert, aber ich schätze, dass die dabei volle Nenndrehzahl und auch gute 2 Liter braucht. Jeder Gegenwind oder leichte Steigung lässt den Kühlergrill des 16-Liter V8 hinter einem bedrohlich näher kommen.
Dann auf Bergstrassen (Tanay, Sommeiller oder LGKS inbegriffen, aber natürlich kein Erzbergrodeo) sehe ich auch keine Vorteile bei der Address. Die Handlichkeit der Address würde erst punkten, wenn die Strasse zum echten Gelände wird (Erzberg...?). Aber schafft die das überhaupt oder arbeitet man nur Riemen und Kupplung auf? Ein Mountain Bike wäre wenigstens geschultert.
Klar ist meine 650er teurer im Unterhalt, aber wenn ich mit ihr nur einen Tag weniger Urlaub nehmen muß und eine Übernachtung weniger bezahle, hat sich das schon amortisiert. Mal ganz abgesehen vom 10tkm vs. 4tkm Inspektionsintervall.
Für einen Weltenbummler ohne Arbeit, Geld oder Familie, dafür mit beliebig viel Zeit, sieht die Sache natürlich anders aus.
Oder eben von Stadtverkehr bis zu Tagestouren (ohne große Anfahrten).
Meine 650er blubbert das im Lkw-Tempo mit 3500U/min vor sich hin und braucht dann knapp 3 Liter/100km. Die Reservelampe geht dann erst nach über 400km an.
Mit der Address habe ich solche Strecken noch nicht ausprobiert, aber ich schätze, dass die dabei volle Nenndrehzahl und auch gute 2 Liter braucht. Jeder Gegenwind oder leichte Steigung lässt den Kühlergrill des 16-Liter V8 hinter einem bedrohlich näher kommen.
Dann auf Bergstrassen (Tanay, Sommeiller oder LGKS inbegriffen, aber natürlich kein Erzbergrodeo) sehe ich auch keine Vorteile bei der Address. Die Handlichkeit der Address würde erst punkten, wenn die Strasse zum echten Gelände wird (Erzberg...?). Aber schafft die das überhaupt oder arbeitet man nur Riemen und Kupplung auf? Ein Mountain Bike wäre wenigstens geschultert.
Klar ist meine 650er teurer im Unterhalt, aber wenn ich mit ihr nur einen Tag weniger Urlaub nehmen muß und eine Übernachtung weniger bezahle, hat sich das schon amortisiert. Mal ganz abgesehen vom 10tkm vs. 4tkm Inspektionsintervall.
Für einen Weltenbummler ohne Arbeit, Geld oder Familie, dafür mit beliebig viel Zeit, sieht die Sache natürlich anders aus.
Oder eben von Stadtverkehr bis zu Tagestouren (ohne große Anfahrten).
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Re: Cub vs. GS
Hier zeigt die wahre CUB ihr wahres Gesicht --> Fast frei von Verkleidungsplastik, so muss sie einfach aussehen.
So sieht sie ohne Verkleidungsmüll aus ! Einfach geil
Eine GS hatte ich auch mal, wurde irgendwann zu groß, zu schwer, zu unhandlich, zu hoher Spritverbrauch. Wurde nach über 10 Jahren Fahrspaß gegen 5000 DM und einer Honda ST 70 verkauft!
Damit ist ein direkter Vergleich möglich. GS eher was für Langstrecken und Vielfahrer auf Langstrecken. CUB für den täglichen Verkehr und für Vielfahrer auf ich würde sagen auf einfache Strecken bis 50 km. Werterhalt ist bei der GS scheinbar besser, nach Jahren und vielen km bekommt man noch gutes Geld. Dumm ist nur bei der Zulassung verliert sie schon soviel an Wert was heute eine WAVE neu kostet. Also der Vorteil liegt hier klar bei der CUB.
So sieht sie ohne Verkleidungsmüll aus ! Einfach geil

Eine GS hatte ich auch mal, wurde irgendwann zu groß, zu schwer, zu unhandlich, zu hoher Spritverbrauch. Wurde nach über 10 Jahren Fahrspaß gegen 5000 DM und einer Honda ST 70 verkauft!
Damit ist ein direkter Vergleich möglich. GS eher was für Langstrecken und Vielfahrer auf Langstrecken. CUB für den täglichen Verkehr und für Vielfahrer auf ich würde sagen auf einfache Strecken bis 50 km. Werterhalt ist bei der GS scheinbar besser, nach Jahren und vielen km bekommt man noch gutes Geld. Dumm ist nur bei der Zulassung verliert sie schon soviel an Wert was heute eine WAVE neu kostet. Also der Vorteil liegt hier klar bei der CUB.
Zuletzt geändert von suchy am Do 10. Sep 2015, 10:29, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Cub vs. GS
Das ist den Nagel mitten auf den Kopf getroffen. So ein Vergleich ist in etwa so Nützlich und Sinnig wie wenn ich einen Orange mit der Sonne vergleiche!Wolfgang2015 hat geschrieben:Der Vergleich "GS vs. Cub" ist schon seriös nicht möglich! Von der Ausstattung nicht. Von der Technik nicht. Vom Preis nicht. Man kann beide lieben, oder nur eine, oder keine von beiden. Meine Cub liebe ich. Es hat nicht mit ihr allein zu tun, sondern auch mit meinen Bedürfnissen.
Aber die Debatte läuft ja auch auf einer komplett anderen Schiene. Es ist das Motto: Gross gegen klein, bzw teuer gegen günstig. Und da kann man dann seitenweise schreiben.
Die GS scheint für einzelne immer wieder ein Reizthema zu sein. Frage mich nur warum. Liegt es daran dass damit ein gewissen sozialer Status dokumentiert wird der wiederum Neid auslöst? So wie die Porsche Cayennne FahrerInnen in den Innenstädten und vor den Schulen und Kindergärten?
Ich besitze beide. Beide alt wie ich. Aber ich möchte keine von beiden missen! Jede hat Ihre Vorzüge. Ich möchte in meinen Ferien nicht mit der CUB über mehrer Länder nach Afrika und zurück fahren, aber auch möchte ich nicht mit meiner GS jeden Tag in die Innenstadt zur Arbeit fahren.
Leben und leben lassen. Und die Dinge nach dem Anforderungsprofil und nicht nach sozialen Wettbewerbskriterien kaufen. Dann wird man mit grösster Sicherheit glücklich.
Zuletzt geändert von Innova-raser am Do 10. Sep 2015, 11:08, insgesamt 1-mal geändert.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
http://www.thinkinghumanity.com

“Think for yourself and let others enjoy the privilege of doing so too.” - Voltaire
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Re: Cub vs. GS
Hallo Suchy,
was für wunderschöne Bilder: Die hier gezeigte Cub erinnert an eine Dax mit hochgezogenem Auspuff. Als wäre sie im Auftrag der guten alten Bundespost unterwegs gewesen...
Gruß
Wolfgang2015
was für wunderschöne Bilder: Die hier gezeigte Cub erinnert an eine Dax mit hochgezogenem Auspuff. Als wäre sie im Auftrag der guten alten Bundespost unterwegs gewesen...

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Re: Cub vs. GS
Für mich ist der entscheidende Punkt das Gewicht.
Am Ende des Tages sind die einen platt, und die anderen haben noch Unfug im Kopf.
Für mich kann weniger mehr sein.
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Re: Cub vs. GS
Eine „Suchy-Cub“ wären meine Wahl, wenn ich nicht mit der Diesel fahren wollte.Trabbelju hat geschrieben:Für mich ist der entscheidende Punkt das Gewicht.
Nach einem längeren Gespräch mit Böcki bestärkt das meine Meinung, mit wenig Aufwand kann eine Cub erstaunliches Leisten.
Wer wie ich grundsätzlich mit dem Motorrad zum Zielort und (hoffentlich) immer zurück fährt, muss schon schauen, wie das mit der Ausrüstung, Streckentauglichkeit etc. aussieht. Manchmal spielt der Faktor Zeit auch eine Rolle.
GS und Cub sind Extreme, wirklich sinnvoll ist oft eine 350 er

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Re: Cub vs. GS
Es hat schon etwas, wenn man mit einer Kuh in einem Tag gemütlich 1000 km schrubben kann um ein Ziel zu erreichen.
Aber langsamer sieht man mehr von der schönen Landschaft dazwischen.
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Re: Cub vs. GS
[quote=“Ultralight“] Es hat schon etwas, wenn man mit einer Kuh ..... [/quote]
Das Grundproblem ist immer das gleiche....
Die wirklich geilen und legalen Pisten sind für mich ≈1000 km entfernt.
Zum Hinfahren ist was fettes natürlich nett, vor Ort jedes Kilo, dass nicht vorhanden ist, positiv.
Ausserdem kommt da wieder mein Standart Spruch aus der Versenkung:“ Mit ner KTM kann`s (fast) jeder“
Ist auch durchaus reizvoll, wenn die Kosten für Koffein höher als die für Kraftstoff sind
Bin sehr auf etwas ausführlichere Berichte der Mongo Truppe gespannt
Das Grundproblem ist immer das gleiche....
Die wirklich geilen und legalen Pisten sind für mich ≈1000 km entfernt.
Zum Hinfahren ist was fettes natürlich nett, vor Ort jedes Kilo, dass nicht vorhanden ist, positiv.
Ausserdem kommt da wieder mein Standart Spruch aus der Versenkung:“ Mit ner KTM kann`s (fast) jeder“

Ist auch durchaus reizvoll, wenn die Kosten für Koffein höher als die für Kraftstoff sind

Bin sehr auf etwas ausführlichere Berichte der Mongo Truppe gespannt

Zuletzt geändert von OldMan am Do 10. Sep 2015, 16:59, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Cub vs. GS
Ja, und da hilft vermutlich nur ein Kompromiß, und jeder wird dabei andere Schwerpunkte setzen.OldMan hat geschrieben:Wer wie ich grundsätzlich mit dem Motorrad zum Zielort und (hoffentlich) immer zurück fährt, muss schon schauen, wie das mit der Ausrüstung, Streckentauglichkeit etc. aussieht. Manchmal spielt der Faktor Zeit auch eine Rolle.
Ich fahre seit 10 Jahren eine BMW F 650 GS mit über 80.000 problemlosen km auf dem Tacho. Sämtliche Naturstraßen, die ich mit der F in den Alpen gefahren habe, kann ich auch mit meiner Innova fahren mit etwas mehr Bodenfreiheit und unterem Motorschutz.
Bei einer neuen CT 110 schlage ich sofort zu.
Aber dieser Traum ist noch nicht in Erfüllung gegangen, darum fahre ich weiter meine F 650 GS, meistens mit einem Lächeln im Gesicht.
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Re: Cub vs. GS
Hallo zusammenTrabbelju hat geschrieben: Bei einer neuen CT 110 schlage ich sofort zu.
Aber dieser Traum ist noch nicht in Erfüllung gegangen,
Darf ich fragen woran das liegt. ? Bzw, Wo werden diese fabrikneu angeboten? Bin auch auf der Suche nach einer richtigen CUB.
Die ct 11o ist schon ne Hausnummer.

beste Grüße
P.S,
Möchte noch auf den Link von old man verweisen bezüglich Schottland....bike rental .....guided Tours. rechts in blau,
Habe es angeklickt und war sofort inspiriert .............ready for trippin
