Wer sein eigenes Leben riskieren will, der gehört nicht in den Straßenverkehr. Öffentliche Straßen sind für diejenigen welche Freude und verantwortungsbewusstsein unter einen Hut kriegen können. Das dürfte allgemeiner gesellschaftlicher Konsenz sein. Wenn Du bewusst aus der Wertegemeinschaft trittst - bitte.Es gibt schon mehr als genug Gesetze und Einschränkungen. Wenn einer sein eigenes Leben riskiert so whats up?
Bravissimo! Ich hätte es nicht besser formulieren können. Es gibt, vornehmlich junge, Motorradfahrer denen im Sattel regelmäßig die Sicherungen durchbrennen. Vor denen gilt es die körperliche Unversehrtheit der breite Masse der Verkehrsteilnehmer (auch Motorradfahrer) und den Ruf der breiten Masse der Motorradfahrer zu schützen.Im Sattel da gabe es kein gestern und kein Morgen sondern nur ein hier und jetzt!!!
@ Pille
Wahre Worte.
Sehr nachdenkenswerte Replik zum "So what?" des Vorredners.Mir kamen die beiden sogar noch zufällig entgegen, winkend und faxen machend. Ich sollte eigentlich auch mit. Hatte mich aber tags zuvor anders entschieden, meine damalige freundin (jetzt Frau) hinten auf meiner suzi und fuhr mit ihr auf einen kindergeburtstag in der Verwandtschaft. An den Tag kann ich mich kaum erinnern. Dem Freund der das Unglück mit ansehen musste, geht es da anders...