Inno bei 30.000 rundum erneuern

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Cpt. Kono
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Cpt. Kono »

Da wärend der Fahrt ein Unterdruck im Lufi-Kasten herrscht werden die sich frei bewegenden Wassermoleküle wohl eher Richtung Auffangschnulli gesaugt, als wenn fast kein Unterdruck herrscht, weil der Schlauch einfach ins Freie führt.
Ist ja auch nix neues. Das war früher bei allen kleinen Hondas so gelöst.

Wie Martin schon sagte hat die Entwicklungsabteilung des Honda-Konzerns sich schon was dabei gedacht.
Ich denke da können wir uns ruhig drauf verlassen, das dieses Problem schon von Heerscharen von Ingeneuren durchdacht wurde und müssen uns deshalb keine Gedanken mehr machen über das Klima innerhalb eines Motorblocks, mit unserem rudimentären Wissen.
Allet Jute von der Spree
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Flx
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Flx »

Das mit dem Unterdruck kam mir auch in den Sinn. Ist auch absolut plausibel. Aber die Kurbelgehäuseentlüftung soll ja das Kurbelgehäuse vom Überdruck befreien damit das Öl nicht durch die Dichtungen gepresst wird. So steht es in dem Wikipediaartikel http://de.wikipedia.org/wiki/Kurbelgeh% ... C3%BCftung. Mit diesem entweichenden Überdruck wird der Schmock dann herausgeblasen.

Es wurde ja nach einer praktischeren wartungsfreien Alternative gesucht für Schlechtwetterfahrer/Vollgasfahrer, die den Sack täglich abfummeln müssen. Hypothetisch gesehen für manch einen mit Knie- oder Rückenproblemen auch nicht die angenehmste Tätigkeit.

Mit dem Vertrauen in die Ingenieure ist das sone Sache in Bezug auf Kurbelgehäuseentlüftung. Wenn Du einen um die Jahrtausendwende konstruierten 1.4er von VW dein Eigen nennen durftest, wurde dieses Vertrauen unter Umsänden bitter bestraft. Auch heute noch reissen die Dinger reihenweise die Hufe hoch weil die Motoren im Winter platzen aufgrund eingefrorener Entlüftungen. Da ist auch eine Anspielung in dem Wiki Artikel.

Edit:
Ja cpt.Kono da hast Du allerdings recht gehabt. Ich habe mir den Artikel nochmal in aller Ruhe durchgelesen. Dort Steht, dass der entstehende Unterdruck im Ansaugtrakt sehrwohl genutzt wird um einen Unterdruck im Kurbelgehäuse zu erzeugen.
Man kann zwar auf eine offene Entlüftung umrüsten aber durch den dann entstehenden Überdruck kann Motoröl u.U. vermehrt hinausbefördert werden. Ob das praktisch der Fall ist bei einer Wave/Inno müsste man ausprobieren. Aber es ist schon ein wesentlicher Eingriff in die Funktionsweise des Motors.
Vielleicht würde es mehr Sinn machen, sich was zu basteln und den SACK zu vergrößern wenn man die Inno/Wave nicht regelmäßig beknien möchte. Ich habe da schon eine Idee... 8-)
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Cpt. Kono
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Cpt. Kono »

Das Sacktuning wäre doch mal eine völlig neue Art der Optimierung. :laugh2:

Aber mal im Ernst. Es spricht doch nichts gegen eine Vergrößerung dieses Behältnisses.
Allet Jute von der Spree
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bike-didi
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von bike-didi »

Eine wartungsfreie Lösung gibt es bei diesem Motor nicht!
Wie im pic zu sehen, handelt es sich hier um ein geschlossenes System - dort irgendwo ein Loch anzubringen (aus dem das Kondensat ablaufen würde), würde bedeuten, dass dort Luft angesaugt wird, die dann nicht durch den Luftfilter-Einsatz gehen würde... .
Bei einem nicht geschlossenem System wäre ein Ölabscheider notwendig - technisch eigentlich kein großes Problem, aber aufgrund der Platzverhältnisse bei den CUBs nicht umzusetzen. Und eigentlich auch überflüssig. Der Luftfilter der Inno befindet sich sehr günstig im Fahrtwind, dadurch kondensiert das Wasser aus der Luft im Kurbelgehäuse, einfacher und genialer gehts nicht!
Übrigens hat die Menge des Kondensats absolut nichts mit einer rutschenden Kupplung zu tun. Ursache wird falsches Öl gewesen sein. Wenn die Kupplung einmal anfängt zu rutschen, ist sie hinüber! Ist so!
Eine gescheite Kurbelgehäuse-Entlüftung ist eine Welt für sich... . Aus meinen Guzzi-Zeiten weiß ich, dass die Guzzi-Ingenieure das nicht so drauf hatten. Bei Fahrten mit hoher Drehzahl hats ständig Öl aufs Hinterrad geworfen... .
Meine Suzuki Freewind hatte ebenfalls Probleme damit. Undicht werdende Fußdichtungen waren ständig ein Thema, meine Vermutung war von Anfang an eine mangelhafte Kurbelgehäuse-Entlüftung. Geglaubt hat mir niemand im Forum - bis zu dem Zeitpunkt, als ein Mitglied den Simmerring am Antriebsritzel wegen Undichtigkeit gewechselt hat und beim anschließenden Starten der neue Dichtring mit einem "Plopp" wieder rausgedrückt wurde.
Also - Finger davon lassen - bei der Inno funktionierts!! ;)
Viele Grüße aus dem Sauerland
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Pille
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Pille »

scheint mir schon alles sinn zu machen.

kann man denn dann das auffangrührchen vergrößern ohne irgendwelchen ungewollten einfluss auf den motor zu nehmen?
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.

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NORTON
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von NORTON »

Pille hat geschrieben:scheint mir schon alles sinn zu machen.

kann man denn dann das auffangrührchen vergrößern ohne irgendwelchen ungewollten einfluss auf den motor zu nehmen?

Klar! Solange es beim Lenkeinschlag nicht am Kotflügel hängen bleibt.

Ich lass das Meinige so, noch kann ich mich bücken. Zudem habe ich 2 Hebebühnen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio

ICH HEIßE ALLE NEUEN MITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN! :sonne:

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bike-didi
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von bike-didi »

Du kannst da auch ein Auffangbehältnis drunter basteln, sollte halt nur dicht sein!
Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

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Lothi
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Lothi »

Hallo zusammen

Ich kann zwar nicht mit Erfahrung mit rutschender Kupplung bei der Inno aufwarten, aber dafür mehr als genug bei meiner alten GPZ. Und das System der Ölbad-Mehrscheibenkupplung ist das Gleiche.

Wenn das Teil gerade das Rutschen beginnt, dann konnte man meist die Situation noch durch einen schnellen Ölwechsel retten.
Das geht aber nur dann wenn die Kupplung nur vieleicht einmal paar mal kurz beim Losfahren an-gerutscht ist.

Wenn die Kupplung längere Zeit und gar unter Vollast dauergerutscht war dann sind danach die Beläge "verglast" gewesen und die Stahllamellen waren in aller Regel blau angelaufen und letztlich dann auch etwas verzogen.

Ein einfaches Austauschen der Reiblamellen hatte dann meist ein rupfen der Kupplung nach sich gezogen, sodaß ich dann halt immer gleich Beläge und Stahllamellen in einem Aufwasch getauscht habe, die werden ja sowieso mit rausgenommen.

Naja, bei üblichen Moppeds mit Ölbadkupplung und manuell geschaltetem Getriebe ist das kein Hexenwerk und geht fast immer ohne Spezialwerkzeug:
  • Motoröl raus; alternativ Mopped auf die Seite legen
  • Seitendeckel runterschrauben (danach Schrauben gegen Innensechskant tauschen; neue Dichtung bereithalten)
  • Zentralmutter der Kupplung lösen, dazu 1.Gang einlegen und Hinterrad blockieren, alternativ Kupplungskorb mit Stück Holz blockieren
  • Danach die 6 federbelasteten Schrauben der Druckplatte lösen und schon kann man die Beläge rausnehmen
  • Zum Lösen & Wiedereinschrauben der federbelasteten Druckschrauben der Druckplatte habe ich immer eine "Kurbel" mit Nußaufnahme verwendet, da ich damit gleichzeitig drücken und drehen kann.
Am längsten Zeit habe ich meist mit dem Lösen von den orginal-Kreuzschlitz-Weichkopfschrauben und dem vorsichigen Wegschaben von Seitendeckeldichtungsreste verbracht, der Rest geht sehr flott

Im Prinzip ist das bei allen japanischen Moppeds gleich.

OOps: :oops: sehe ich bei der Innova gerade daß ja da noch die Fliehkraftkupplung dem Ganzen im Wege steht.
Wie diese abgenommen wird und ob das ohne Spezialwerkzeug geht kann ich leider nicht sagen.
Viele Grüsse
 Lothi   Bild                Innova:Bild          CBF125:Bild        REH:Bild

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Heavendenied
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Heavendenied »

Ecco
Betreff des Beitrags: Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern
Neuer BeitragVerfasst: 08.Apr.13 14:51
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bike-didi hat geschrieben:
Du kannst da auch ein Auffangbehältnis drunter basteln, sollte halt nur dicht sein!

Kondom (ist nach 2 Litern selbstplatzend), aber vielleicht zu dünn und das Ding flitscht durch den
Unterdruck nach innen.
Oder Finger vom Gummihandschuh.



Gruß
Bernd
Gruß,
Jürgen
-----------------
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eishand
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von eishand »

Nochmals Danke für die weiteren Infos.

Die Inno steht in der freien Werkstatt, wo leider aktuell viel los ist.
Sobald der Mechaniker dazu kommt, wird er nachsehen und mir ein Angebot machen.


Ich überlege, in diesem Zusammenhang, mein vorderes Ritzel durch ein größeres zu ersetzen,
da ich viel vollgas auf der Autobahn unterwegs bin, um so mit niederen Drehzahlen den Motor und Kupplung (Hitze) zu schonen.

Böcki, soweit ich mich entsinne, hattest Du als Vielfahrer gute Erfahrungen mit dem 15er gemacht und das 16er angetestet.
Wie waren/sind Deine Erfahrungen mit dem 16er gewesen?

Viele Grüße

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Böcki
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Böcki »

eishand hat geschrieben: Böcki, soweit ich mich entsinne, hattest Du als Vielfahrer gute Erfahrungen mit dem 15er gemacht und das 16er angetestet.
Wie waren/sind Deine Erfahrungen mit dem 16er gewesen?
16er ist zu lang, tat mir jedes mal in der Seele weh wenn ich anfahren mußte weil die (Fliekraft?)Kupplung so lange brauchte bis Kraftschluß vorhanden war. War die Fuhre einmal am laufen, Lkw-Windschatten bei gut 90km/h war es natürlich dann ideal. Aber der Tacho hatte dann auch starke Abweichungen, man muß die Ritzelabdeckung innen bearbeiten usw. Lohnt nicht wirklich das Experiment.

15er ist für die BAB ein optimaler Kompromiß, noch erträgliche Beschleunigung und einkuppeln, dafür aber auf langen und zügigen Strecken sehr motorschonend. Habe sicher so 50tkm meiner Kilometer mit dem 15er gemacht, dabei auch echte Verbräuche von unter 1,4 L/100km bei einem 80er Schnitt (alles GPS-Daten) erzielen können.

Im Moment, weil die Inno praktisch nur noch als Fahrzeug zur Arbeit (2 x 13km mit einer knackigen Steigung zwischendrin) gebraucht wird, fahre ich wieder original 14er. Letztens bin ich aber nochmal 200km BAB damit gefahren. Uiii, habe ich mir gedacht, das möchte ich dem Motor wirklich nicht oft antun...so habe ich mich an den Overdrive auf der BAB gewöhnt.

Ein Ritzel kostet 5 Euro und ist schnell gewechselt, probier es ruhig einmal aus...

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Ecco
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Ecco »

Böcki, wie ist die Zwischenspurtbeschleunigung mit dem 15er so zwischen 70 bis 100 km/H ?
um LKW´s zu überholen, ich überlege auch.


Gruß
Bernd

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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Böcki »

Lkw überholen auf der Autobahn?

nee, laß mal. das ist mir zu heikel. Egal mit welchem Ritzel...vll. wenn die mit 45 ne Steigung hochfahren, aber ansonsten bleibe ich dahinter.

Auf der LS wenn die vorschriftsmäßig ihre 60-70 fahren geht es sicher auch. Aber ich habe es nicht so eilig wie manch andere, bleibe dann meistens auch dahinter.

teddy
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von teddy »

eishand hat geschrieben:Ich überlege, in diesem Zusammenhang, mein vorderes Ritzel durch ein größeres zu ersetzen,
da ich viel vollgas auf der Autobahn unterwegs bin, um so mit niederen Drehzahlen den Motor und Kupplung (Hitze) zu schonen.
Wie Boecki schon schrieb, ein groesseres Ritzel vorne belastet die Kupplung (ziemlich) uebermaessig, allerdings dreht der Motor dann durchwegs eine weniger hohe Drehzahl.
Schmeiss einmal eine Excel-Tabelle an und lass Dir dann ausrechnen, was es ausmacht, wenn Du z.B. einen Zahn weniger im Kettenrad hinten hast. bei gleichem Ritzel vorne. Und dann spiel halt weiter in der Tabelle mit 1 Zahn mehr vorne und 2 mehr hinten, 1 mehr vorne und 3 mehr hinten, 1 weniger vorne und 2 weniger hinten usw. usw.
Den Abrollumfang des Reifens kennst Du ja, also ein Kinderspiel um fuer jede Geschwindigkeit die richtige Motor-Drehzahl ausrechnen zu lassen.
Der Inno-Motor ist ein Langhuber, also soll er tatsaechlich nicht in astronomische Drehzahlen hochgejubelt werden. Aber die Fliehkraft-Kupplung soll auch nicht zu lange Schleifen beim Anfahren. Trotz Oelbad.
Viel Spass beim Rechnen lassen.

Lothi
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Re: Inno bei 30.000 rundum erneuern

Beitrag von Lothi »

wenn Du z.B. einen Zahn weniger im Kettenrad hinten hast
Das wäre dann 14/34, damit ist der kleinste gemeinsamme Teiler die 2.
Sowas programmiert eine peitschende Kette bei hoher Geschwindigkeit vor....
Viele Grüsse
 Lothi   Bild                Innova:Bild          CBF125:Bild        REH:Bild

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