Also ich hab festgestellt, dass das Gläschen ein rechter Reinfall ist.
Erstens wird es regelmäßig versifft, weil die Motorentlüftung in den Luftfilterkasten gelegt ist.
Legt man die nach außen, bleibt das Glas klar.
Bei heftigen Regenfahrten ist alles für die Katz.
Die Airbox läuft ordentlich voll. Abhilfe geht nur über schlitzen des Glases oder ein ordentliches Ablaufventil.
Hab ich schon 2 Monate nach dem Kauf 2008 gemacht.
Mit dem Ausgehen hat das nichts zu tun, ich hatte kein Wasser drin, als sie einmal grundlos abgestorben ist und nicht mehr anlaufen wollte.
Das passierte nur einmal, seitdem ist alles in Butter.
MFG Holgens
nach 68492km lässt mich die Inno das erste mal in Stich
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Re: nach 68492km lässt mich die Inno das erste mal in Stich
Ähhmm; Senf dazugeb:
Mit Kontakt60 habe ich immer wieder im Elektronikbereich übelste Erfahrungen machen müssen
Es ist ein Kontaktreiniger, ein Spray welches Verschmutzungen&Oxydschichten entfernt.
Also bei oxydierten Kontakten erstmal augenscheinlich eine Wirkung zeigt.
Leider entfernt es aber auch bestehende Schutzschichten/Schutzfilme !
Die Wirkung war dann immer regelmässig die daß ein Kontakt erstmal eine Zeitlang wieder ging, aber dann nach ein paar Monaten, teilweise schon nach ein paar Wochen, wieder das Rauschen , meist dann noch schlimmer als zuvor, angefangen hatte.
Beim Mopped waren dann die Kontakte meist noch schlimmer mit Grünspan überzogen als zuvor.
Daher bin ich dazu übergegangen Kontakte nur noch mit reiner (weisser &säurefreier) Vaseline zu behandeln.
Diese löst/unterwandert auch sehr schön Oxydschichten und Konserveriert dann den Kontakt dauerhaft !
Nebeneffekt beim Mopped: Es kommt auch keine Feuchtigkeit mehr an das Metall danach.
Das Unterwandern von Grünspan/Oyxdschichten geht zwar viel langsammer als mit Kontakt60, aber mit Wattestäbchen nachgeholfen ist dann der gleiche Effekt da wie beim einfachen draufsprühen mit Kontakt60, aber dafür dann ohne die "Langzeitwirkung" von dem Zeuch !
Über die Zeit betrachtet lohnt sich der anfängliche "Aufwand" mit dem Wattestäbchen putzen, da der bei erneuter Oxydation nach Verwendung von Kontakt60 der dann aufzuwende Zeitaufwand unterm Strich deutlich grösser ist und wesentlich nerviger.
Mittlerweile habe ich mir angewöhnt beim Mopped immer alle Steckkontakte die ich das erste mal löse kurz mit Vaseline einzuspühen bevor ich wieder zusammenstecke.
Das verhindert dann eine mögliche spätere Oxydation sehr zuverlässig und ist nur mit minimalstem Aufwand verbunden. Spraydose dafür habe ich immer auf der Werkbank griffbereit stehen.
Mit Kontakt60 habe ich immer wieder im Elektronikbereich übelste Erfahrungen machen müssen

Es ist ein Kontaktreiniger, ein Spray welches Verschmutzungen&Oxydschichten entfernt.
Also bei oxydierten Kontakten erstmal augenscheinlich eine Wirkung zeigt.
Leider entfernt es aber auch bestehende Schutzschichten/Schutzfilme !
Die Wirkung war dann immer regelmässig die daß ein Kontakt erstmal eine Zeitlang wieder ging, aber dann nach ein paar Monaten, teilweise schon nach ein paar Wochen, wieder das Rauschen , meist dann noch schlimmer als zuvor, angefangen hatte.
Beim Mopped waren dann die Kontakte meist noch schlimmer mit Grünspan überzogen als zuvor.
Daher bin ich dazu übergegangen Kontakte nur noch mit reiner (weisser &säurefreier) Vaseline zu behandeln.
Diese löst/unterwandert auch sehr schön Oxydschichten und Konserveriert dann den Kontakt dauerhaft !
Nebeneffekt beim Mopped: Es kommt auch keine Feuchtigkeit mehr an das Metall danach.
Das Unterwandern von Grünspan/Oyxdschichten geht zwar viel langsammer als mit Kontakt60, aber mit Wattestäbchen nachgeholfen ist dann der gleiche Effekt da wie beim einfachen draufsprühen mit Kontakt60, aber dafür dann ohne die "Langzeitwirkung" von dem Zeuch !
Über die Zeit betrachtet lohnt sich der anfängliche "Aufwand" mit dem Wattestäbchen putzen, da der bei erneuter Oxydation nach Verwendung von Kontakt60 der dann aufzuwende Zeitaufwand unterm Strich deutlich grösser ist und wesentlich nerviger.
Mittlerweile habe ich mir angewöhnt beim Mopped immer alle Steckkontakte die ich das erste mal löse kurz mit Vaseline einzuspühen bevor ich wieder zusammenstecke.
Das verhindert dann eine mögliche spätere Oxydation sehr zuverlässig und ist nur mit minimalstem Aufwand verbunden. Spraydose dafür habe ich immer auf der Werkbank griffbereit stehen.
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Re: nach 68492km lässt mich die Inno das erste mal in Stich
Danke für den Tipp.
Aber von Vaseline in der Sprühdose hab ich noch nie gehört. Man lernt halt nie aus.
Aber von Vaseline in der Sprühdose hab ich noch nie gehört. Man lernt halt nie aus.
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Re: nach 68492km lässt mich die Inno das erste mal in Stich
http://www.werkstatt-produkte.de/produc ... -486-400mlCpt. Kono hat geschrieben:Aber von Vaseline in der Sprühdose hab ich noch nie gehört. Man lernt halt nie aus.
Das müsste sich auch dazu eignen:
http://www.werkstatt-produkte.de/produc ... -486-400ml
Und mal schnuppern - Werkstattprodukte sind dort recht günstig!
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Re: nach 68492km lässt mich die Inno das erste mal in Stich
Danke für den Link Didi.
Kannste den Zweiten bitte korrigieren, ist der gleiche wie der Erste.
Kannste den Zweiten bitte korrigieren, ist der gleiche wie der Erste.
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Re: nach 68492km lässt mich die Inno das erste mal in Stich
Na ich habe aus alter Elektronikzeit immer das von Kontaktchemie genommen, das ist garantiert säurefrei.
Mittlerweile gibts da auch andere Anbieter.
Oder aus der Apotheke, dann auch garantiert säurefrei, aber dann halt nur in Tube.
Indiz ist immer das das Zeugs danach weiss-transparent wird und keinesfalls einen Grauton haben darf.
Dann ist es das Richtige.
Ist eigentlich nix anderes als "Polfett"; nur viel Billiger
Mittlerweile gibts da auch andere Anbieter.
Oder aus der Apotheke, dann auch garantiert säurefrei, aber dann halt nur in Tube.
Indiz ist immer das das Zeugs danach weiss-transparent wird und keinesfalls einen Grauton haben darf.
Dann ist es das Richtige.
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