Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Harri
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

Done #30 hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 12:40
Reicht da mit Schmirgelleinen drüber zu gehen, oder Kompletttausch obwohl noch gut Material drauf ist?

Lass mich raten, kann es sein, daß Du zB auf die gleichen gebrauchten Beläge kürzlich ein anderes Rad drauf gesteckt hast?
Ich will jetzt nichts aus der Ferne mutmassen, aber für mich könnte das so aussehen, als ob Du noch nicht zur Trommel passende Beläge verwendet hast und die tragen dann noch nicht überall.

Wenn es das ist, dann ist das primär nichts bedrohliches und die auffälligen Stellen kannst Du sowohl in der Trommel, aber auch im Belag mit Schmirgelleinen etwas wegschleifen. Gerade in der Trommel können dann auch zB Korrosionsspuren sein, die man mit Leinen wegschleifen kann. In der Alunabe ist normalerweise eine große wenig empfindliche Stahlbuchse eingearbeitet, die zum groben Rostwegschleifen auch 60er vertragen kann. Der Rest gleicht sich dann an.

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sivas
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von sivas »

Hast Du im Lotto gewonnen ? Schmirgelpapier langt !
Auf ebenliegendem 80'er abziehen, der Rest schleift sich ein.
____

hab nicht bei Harri abgeschrieben
Täter

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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

Harri hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 13:26
Lass mich raten, kann es sein, daß Du zB auf die gleichen gebrauchten Beläge kürzlich ein anderes Rad drauf gesteckt hast?
Hmmm das kann sein. Ralf/NORTION hat mir beim Kauf für jede Felge eine komplette Trommelbremse mitgegeben, die ich bislang auch stets mit der Felge wechselte. Kann sein, dass das beim letzten mal irgendwie untern Tisch fiel. Bin mir dessen aber nicht sicher.
sivas hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 13:33
Hast Du im Lotto gewonnen ? Schmirgelpapier langt !
Danke für den Schwabentib ;-)
Ecco hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 12:46
Done, sorry für Oberen Totpunkt.
Kein Thema, passt schon. Nur bekomm ich dabei immer so derb Hunger und Durst ,-)
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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

sivas hat geschrieben:
Mo 10. Feb 2020, 13:33
Schmirgelpapier langt !
So sei es. Aber etwas improvisiert. Mit einem ca DIN A4 großer Schirgelpapierbogen und einer weiche Unterlage gings zu Werke:
Bild

Komplette Bremse in aller Ruhe überholt und dann das Hinterrad eingebaut
Bild


Die Kette hat auf der der dem Schmiermaxen abgewandten Seite ordentlich Flugrost angesetzt, ist aber noch gut beweglich. Also leicht abschrubben, ordentlich Öl drüber und gut is.
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sivas
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von sivas »

Seh'n doch toll aus, die Beläge !
Allerdings würde ich statt einer weichen, eine harte Unterlage nehmen. Die Reibfläche soll sich um eventuelle Anhaftungen nicht herumschmiegen, sondern diese wegnehmen, wie auch die Aussenkanten dann nicht gebrochen werden, jeder mm² soll bremsen.

Was ich an deiner Stelle tun würde: das ganze Möpp mit Kriechöl einsauen. Besonders an den Stellen, die später nicht mehr erreichbar sind. Das bindet dann zwar Schmutz, erzeugt mit diesem aber eine, das Weiterrosten verhindernde, ölige Patina. Wenn diese irgendwann mal weggenommen wird -im Idealfall nie- sieht's drunter aus wie Neu !

Viel Spass bei der Arbeit ! ich hätt' ihn auch.
Dieter
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werni883
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von werni883 »

Servus,
im Ralley-, Tuning- und Rennsportgeschäft sagt man, dass Erstmotoren niemals so gut seinen, wie aufbereitete!
.
Zerlegen, dokumentieren und vermessen, ggfs. wieder aufbauen. Ein alter Block mit vielen neuen bzw. neu gelagerten Teilen.
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Bei den Preisen unserer Liebhabe klingt das eher befremdlich. 300 bis 500 für einen fast neuen Motor und gut ist!
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Also 104.724 km hat gehalten, was dir seinerzeit NORTON verkauft hat. Da sieht man auch, was für ein feiner Mensch er gewesen sein muss. Ersatzteile, gute Tipps und eine makellose Inno!
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Ich darf nachmittags zwei girl/Fratzen aus der KiTa holen und zur Musikschule bringen.
.
Achja: MAN bringt neue Camions mit 8 % weniger Verbrauch an DIESEL. Da ist berechnet, dass jeder 20 Jahre hält. Statt 32 l verbraucht einer nur 30 l/100 km. Und gut ist. Kein Geschrei wegen CO-2, Ressourcen, Feinstaubbelastung, Verkehrswende/Energiewende!
Was bin ich ungerecht! werni883
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

Harri
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

Die Beläge sind erst mal fahrbar, aber ganz glücklich bin ich nicht, weil der Rest noch aussteht.
Wenn Du zur Möhne kommst, dann unterhalten wir uns in Ruhe über den Rest und ich/wir mache/n Dir mit allen Kniffs eine im Rahmen der Möglichkeiten richtige Zauberbremse daraus.
Die große Bremsennummer habe ich beim Ost zB an der Ex Wellenreiterbremse schon mal durchgezogen.

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sivas
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von sivas »

Harri, mach's nicht so spannend.
Der 'Rest' kann nur das Anpassen der Reibflächen aneinander sein, bzw. das Verhindern von Reibung da, wo sie nicht stattfinden soll > Leichtgängigkeit der, die Kraft übertragenden Teile.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

Natürlich ist eine Trommelbremse kein Geheimnis, leider ist da im Laufe der Jahre das Grundwissen verloren gegangen und schau Dir mal bei einem Treffen an, wieviele Mopeds schon im Vorbeigehen ersichtlich keine vernünftig funktionierende Bremse haben können. Das was man ansprechen kann, sind nicht nur Reibflächen anpassen, sondern richtig anpassen und da gibt es noch genügend anderes.

Den Rest hier ausführlich schriftlich breitzutreten und mir von Wichtigtuern dann ohne Begründung anzuhören, warum das was sie seit 40 Jahren falsch machen, angeblich trotzdem gut wäre, habe ich einfach keinen Bock.

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sivas
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von sivas »

Recht so ! Das Wichtigste ist gesagt :prost2:
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Done #30
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

sivas hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 04:35
jeder mm² soll bremsen.
Schon. Theoretische Korintenkak: Du weißt, dass sich die Bremsfläche beim Berechnen der Bremswirkung rauskürzt? Duck und wech :aetsch1:
sivas hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 04:35
Was ich an deiner Stelle tun würde: das ganze Möpp mit Kriechöl einsauen.
Die Kette bspw ist momentan komplett mit Kettensägeöl eingesaut und der Rest hat viel Fett und das gute Ballistol abbekommen Danach wollt ich das Handy nicht mehr anfassen.
werni883 hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 08:49
Zerlegen, dokumentieren und vermessen, ggfs. wieder aufbauen. Ein alter Block mit vielen neuen bzw. neu gelagerten Teilen.
Das hab ich vor, wenn sich jemand findet, der sich damit auskennt und mich dabei über die Schulter schauen lässt. Niemand ist neugieriger darauf zu erfahren, was der Motor für innere Schäden erleiten musste.
werni883 hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 08:49
Also 104.724 km hat gehalten, was dir seinerzeit NORTON verkauft hat. Da sieht man auch, was für ein feiner Mensch er gewesen sein muss. Ersatzteile, gute Tipps und eine makellose Inno!
Naja, ich wünschte, ich hätte noch 100000km draufgefahren. Übernommen hab ich die blitzblank gewienerte Maschine bei 7631km am 17.2.2014:
Bild
Harri hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 09:18
Die Beläge sind erst mal fahrbar, aber ganz glücklich bin ich nicht, weil der Rest noch aussteht.
Wenn Du zur Möhne kommst, dann unterhalten wir uns in Ruhe über den Rest und ich/wir mache/n Dir mit allen Kniffs eine im Rahmen der Möglichkeiten richtige Zauberbremse daraus.
Umbau auf Duplex?
Oder lieber noch, Umbau auf Handbetrieb? Das wär schick, speziell, wenn ich im Winter mit beiden Beinen paddelnd auf eisigem Geläuf unterwegs bin.
Im Ernst: Ich benutz die hintere Bremse eigentlich ganz selten, was man ja sehen konnte.
Frag mal Palü: Die Bremshitze kann Radlager zerstören. Die Scheibe vorn kann man samt Belägen schnell ersetzen, aber eine eingelaufene Trommel bedeutet, dass ich die ganze Felge wegschmeißen kann. Wär doch schade um das gute Stück ;-)
Harri hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 09:18
Den Rest hier ausführlich schriftlich breitzutreten und mir von Wichtigtuern dann ohne Begründung anzuhören, warum das was sie seit 40 Jahren falsch machen, angeblich trotzdem gut wäre, habe ich einfach keinen Bock.
metoo ;-)

Nachtrag:
Ich glaube, das wichtigste hab ich sowieso schon intuitiv immer so gemacht: Den Hebel so einstellen, dass der in der Stellung, da die Beläge greifen, einen schönen 90-Grad-Winkel zu Zugachse bildet.

Hauptständerwelle muss demnächst auch neu, da kommt der Fußbremshebel auch mal wieder etwas Zuwendung
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Harri
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

Done #30 hat geschrieben:
Di 11. Feb 2020, 11:25
metuo ;-)

Nachtrag:
Ich glaube, das wichtigste hab ich sowieso schon intuitiv immer so gemacht: Den Hebel so einstellen, dass der in der Stellung, da die Beläge greifen, einen schönen 90-Grad-Winkel zu Zugachse bildet.
Du brauchst Dich doch nicht zu fürchten. Aber genau diese Hebelstellung ist einer der nächsten Punkte, die immer übersehen werden.

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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Done #30 »

So, war spät geworden. Gestern abend mussten Jaynes Hupen dran glauben.

Wer meinen Umbau über die Jahre verfolgt hat, hat evtl bemerkt, dass die rote RT-Schale, also schon die zweite nach meinem groben Abflug mit der ersten lila Kanzel, seit dem letzten Umbau vorne deutlich nach oben wies.
Vorher: Da will ich wieder hin:
Bild

Da hats dann nach einem Einschlag die Unterkonstruktion zerstört, samt der Nase, an der sonst die Frontverkleidung hängt. Dann kam die aktuelle Unterkonstruktion rein, mit den beiden Stahlträgern beidseitig des Rahmenrohrs.

Danach hing die Kanzel leicht erigiert nach oben, was mich irgendwie immer gestört hat, aber der Platz durch die Hupen einigermaßen sinnvoll genutzt werden konnte.
Bild

Hier die Unterkonstruktion bis gestern: Zwei Stahlträger und mit einer Gewindestange das legendäre "Geweih" der BMW-Verkleidung fixiert.
Bild

Die obere Gewindestange zeigt die neue Position, wo das Geweih zukünftig hängen soll, also um ca 4-5cm tiefer:
Bild

Hatte es nicht mehr recht auf dem Schirm, dass ich da unter dem Blech bei dem grün-gelben-Kabel noch eine aufwendige Abstützung verbaut hatte, mit der ich die Neigung der Schale verstellen konnte. Hatte ich nie benutzt, also vergessen wie ich da gut rankomme. Mit den ganzen Strippen leider gar nicht. Mist, Puh, das Versetzen hat irgendwann geklappt, u.a. mit Absägen der bisherigen Stange.
Bild

Damit hängt die Kanzel nur an dieser Gewindestange, was gewichtsmäßig bislang kein Problem war und auch wohl zukünftig nicht sein wird, aber die Neigung muss ich abfangen. Also nochmal Brainstormen und ne einfachere Variante entworfen, die ich mit Bordmitteln erstellen konnte. Hier der Unterteil davon, da kam noch ein Verbindungssteg zwischen die Träger und die senkrecht stehende Schraube wurde darin fiviert. Schnelle Verstellung is so zwar nich mehr, aber es passt so.
Bild

Wichtige Erkenntnis der Nacht: Ab und zu ne Pause machen, Hopfen beruhigt, auch ambulant angewendet ;-)
Bild
Zuletzt geändert von Done #30 am Mi 12. Feb 2020, 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von werni883 »

Servus,
2 Sachen wundern mich: 1. keiner will seine C125 länger übersetzen...und...2. keiner (z. B. DU) seine Inno hinten mit 37er Kranzl kürzer übersetzen will.
Ist aber so!
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Re: Low Budget Projekt: Die 2-Liter RT: It is done!

Beitrag von Harri »

ohne auf Deine Unterkonstruktion eingehen zu wollen ist optisch die Änderung der Neigung vom Ergebnis her ein Unterschied wie Tag und Nacht und hat sich wirklich gelohnt.

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