Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
In Warmzeiten ergeben Rosinen-Picker-Rosinen lecker "Vin-Santo".
In eisigen Zeiten ergeben Rosinen-Picker-Rosinen lecker "Eis-Wein".
In jedweder Zeit ergeben die Frage-Antwort-Spielchen von
IM (H)eike überhaupt keinen Sinn. Und keinen Wein.
Oder wie die Bibel dazu sagte:
"Beate pauperes Spiritu"
Welche Spiritousen unsere Beate
aka Ramona aka IM (H)eike heute
morgen getrunken hat, bleibt unbekannt.
Gletscherwasser? Klosterfrau-Melissengeist?
Weiter-Früchte-vom-Baum-der-Erkenntnis
(oder "Herr, lass Hirn regnen")
Prediger-Pit
In eisigen Zeiten ergeben Rosinen-Picker-Rosinen lecker "Eis-Wein".
In jedweder Zeit ergeben die Frage-Antwort-Spielchen von
IM (H)eike überhaupt keinen Sinn. Und keinen Wein.
Oder wie die Bibel dazu sagte:
"Beate pauperes Spiritu"
Welche Spiritousen unsere Beate
aka Ramona aka IM (H)eike heute
morgen getrunken hat, bleibt unbekannt.
Gletscherwasser? Klosterfrau-Melissengeist?
Weiter-Früchte-vom-Baum-der-Erkenntnis
(oder "Herr, lass Hirn regnen")
Prediger-Pit
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Das Wissen der Welt ist einen Mausklick entfernt - und dann liest man solchen Quark? "Klirrekaltes Eis"?Ramon Zerano hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 10:20Noch etwas Wetter:
Grönlands grösster Gletscher wächst plötzlich und Eisfläche des Südpols ist stark gewachsen - Klimatologen der NASA lagen falsch
https://perma.cc/JD8Q-FQVW
Die Landeisfläche der Antarktis schrumpft deutlich, die Meereisfläche hat zuletzt durch geänderte Windbewegungen trotz auch steigender Meerestemperaturen zugenommen:
https://www.klimafakten.de/behauptungen ... ismasse-zu
Der grönländische Eisschild schrumpft schon länger stark, so auch Jakobshaven. In letzter Zeit gab es bei diesem Gletscher im Gegensatz zur Gesamtmasse an grönländischen Gletschern mal ein Wachstum durch geänderte Meerestemperaturen an der kalbenden Bucht.
Auch wenn sich das Klima so ändert, dass starke Schneefallregionen wandern, kommt es zwischenzeitlich zu solchen Phänomenen, dass einzelne Gletscher zeitweise wieder wachsen. Das tun alle auch jeden Winter, selbst dieser Umstand wird von den Leugnisten genutzt.
Aus Grönland stammen hunderttausende Jahre alte Eisbohrkerne - das war also im Mittelalter genauso wie heute nur an den Küsten grün. Inzwischen werden sogar weit im Norden Grönlands Kartoffeln angebaut, weiter südlich gedeihen auch Erdbeeren.
https://www.deutschlandfunk.de/erdbeere ... _id=218578
Grönland war in den 1960er Jahren aber wirklich viel kälter als vor einigen hundert Jahren, allerdings war es nicht so warm wie heute. Wenn man also das Weltklima mit einem einzelnen Ort oder einer einzelnen Region erklären mag und als Leugnist die Erderwärmung abstreitet, ist Grönland heute kein gutes Beispiel mehr.

Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.
- Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Fakt ist, dass es im Mittelalter wärmer als heute war!
Doch dann folgte die kleine Eiszeit:
Providence - Eine Klimaverschlechterung im Mittelalter - die sogenannte Kleine Eiszeit - stürzte Europa in große Schwierigkeiten: Ernten fielen aus, Krankheiten verbreiteten sich, auch Kriege werden auf das raue Klima zurückgeführt. Und selbst die hart gesottenen Wikinger hat die Kleine Eiszeit schwer getroffen
Mitte des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts zogen sich die Nordmänner aus Grönland zurück.
"Da war tatsächlich ein Rückgang der Temperatur, kurz bevor die Wikinger verschwanden."
Außerdem hätte die Kaltzeit den Handel erheblich behindert, da das Meer wesentlich länger durch Eis blockiert gewesen sei.
Die sogenannten Saqqaq erreichten Grönland um 2.500 vor Christus. Als die Temperaturen 850 vor Christus erheblich sanken, wurden die Saqqaq von den Dorset verdrängt, die eher gewohnt waren, auf dem Eis zu jagen. 50 vor Christus wurde es dann wohl auch für die Dorset zu kalt. Sie verschwanden und ließen Grönland rund 1.000 Jahre unbewohnt, bis 980 die Wikinger auftauchten.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 65774.html#
1450 bis 1850 n. Chr.
„Kleine Eiszeit“: Nach der relativ warmen Periode setzte eine Klimawende ein: Die Temperaturen fielen deutlich und lagen etwa 1 bis 1,5 Grad unter den heutigen. Die Gletscher rückten weiter in die Täler vor. Kalte Winter und nasse Sommer führten zu Mißernten, Hungersnöten und einer Häufung von Sturmfluten und Überschwemmungen.
900 bis 1300 n. Chr.
„Kleines Klimaoptimum“: Warmphase mit trockenen Sommern und milden Wintern im frühen Mittelalter, die Temperaturen lagen etwa ein Grad über den heutigen. Grönland war tatsächlich grün und wurde besiedelt, in Schottland war sogar Weinanbau möglich.
4000 v. Chr. bis 1000 n. Chr.
Die Forscher um den Physiker Willie Soon trugen Ergebnisse aus allen möglichen "Klima-Archiven" zusammen, etwa aus Baumringen, Gletschern, Korallen, Pollen, Tropfsteinen, Flussablagerungen, aus historischen Aufzeichnungen über Dürren oder Kälteperioden oder aus Bohrkernen, die aus Ozeanböden, Seeschlick und Eis gezogen wurden. "Alle berücksichtigten Studien geben Auskunft über das Klima in einer Region zu einer bestimmten Zeit", sagt Soon. "So erhalten wir einen Überblick über das weltweite Klima der letzten 1000 Jahre."
Das Klima war demnach größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Klimaoptimum erblühte die Landwirtschaft, und Hungersnöte in Europa wurden selten. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel um etwa 1,5 Grad höher als heute. Das beweist wieder einmal, dass sich auch ohne den Menschen das Klima in vergleichsweise kurzer Zeit ändern kann.
Abkühlung auf heutige Temperaturen. Die Ufer des Nils sind nicht mehr sumpfig, aber regelmäßig überflutet und erlauben die Entstehung der ägyptischen Hochkultur. Nordafrika wird die Kornkammer des römischen Reiches.
8000 bis 4000 v. Chr.
Klimaoptimum: die wärmsten Jahre der Nacheiszeit (Holozän). Die Temperatur liegt etwa ein bis zwei Grad höher als heute und das Klima ist erheblich feuchter. Das Abschmelzen des Inlandeises führt zu einem Anstieg des Meeresspiegels.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/e ... es-klimas/
Die Forscher um den Physiker Willie Soon trugen Ergebnisse aus allen möglichen "Klima-Archiven" zusammen, etwa aus Baumringen, Gletschern, Korallen, Pollen, Tropfsteinen, Flussablagerungen, aus historischen Aufzeichnungen über Dürren oder Kälteperioden oder aus Bohrkernen, die aus Ozeanböden, Seeschlick und Eis gezogen wurden. "Alle berücksichtigten Studien geben Auskunft über das Klima in einer Region zu einer bestimmten Zeit", sagt Soon. "So erhalten wir einen Überblick über das weltweite Klima der letzten 1000 Jahre."
Das Klima war demnach größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Klimaoptimum erblühte die Landwirtschaft, und Hungersnöte in Europa wurden selten. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel um etwa 1,5 Grad höher als heute. Das beweist wieder einmal, dass sich auch ohne den Menschen das Klima in vergleichsweise kurzer Zeit ändern kann.
Der Zuwachs in der Antarktis betrug im Durchschnitt pro Jahr etwa 16.500 Quadratkilometer. Dies ist das Dreifache im Vergleich zu den Messungen vor 2007
Für diejenigen Klimaforscher, die ihre Arbeit und Prognosen für das laufende Jahrhundert vor allem auf Computermodelle stützen, ist der sich beschleunigende Zuwachs beim südlichen Meereis über mindestens dreieinhalb Jahrzehnte ein Problem. Ihre Modelle laufen aufs Gegenteil hinaus. Dies beklagt auch der letzte Sachstandsbericht des Weltklimarates IPCC: Es gebe nur eine „geringe Sicherheit“ im wissenschaftlichen Verständnis beim Wachstum des antarktischen Meereises seit 1979.
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt ... rktis.html
Antarktis Temperatur nach Paul Homewood:
Sicher ist das mal interessant zu schauen, zu welcher Zeit es wie warm war, aber so ist das eben mit dem Klimawandel, mal wirds wärmer, mal wirds kälter.
Doch hier einen Bezug zur Wärmeabsorption des CO2 herzustellen ist absurd. Das ist es mir worum es geht! Sie versuchen uns doch nun offensichtlich damit abzuzocken und zu kontrollieren! Das sollte jedem seit Greta bewusst geworden sein.
Doch dann folgte die kleine Eiszeit:
Providence - Eine Klimaverschlechterung im Mittelalter - die sogenannte Kleine Eiszeit - stürzte Europa in große Schwierigkeiten: Ernten fielen aus, Krankheiten verbreiteten sich, auch Kriege werden auf das raue Klima zurückgeführt. Und selbst die hart gesottenen Wikinger hat die Kleine Eiszeit schwer getroffen
Mitte des 14. bis Anfang des 15. Jahrhunderts zogen sich die Nordmänner aus Grönland zurück.
"Da war tatsächlich ein Rückgang der Temperatur, kurz bevor die Wikinger verschwanden."
Außerdem hätte die Kaltzeit den Handel erheblich behindert, da das Meer wesentlich länger durch Eis blockiert gewesen sei.
Die sogenannten Saqqaq erreichten Grönland um 2.500 vor Christus. Als die Temperaturen 850 vor Christus erheblich sanken, wurden die Saqqaq von den Dorset verdrängt, die eher gewohnt waren, auf dem Eis zu jagen. 50 vor Christus wurde es dann wohl auch für die Dorset zu kalt. Sie verschwanden und ließen Grönland rund 1.000 Jahre unbewohnt, bis 980 die Wikinger auftauchten.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 65774.html#
1450 bis 1850 n. Chr.
„Kleine Eiszeit“: Nach der relativ warmen Periode setzte eine Klimawende ein: Die Temperaturen fielen deutlich und lagen etwa 1 bis 1,5 Grad unter den heutigen. Die Gletscher rückten weiter in die Täler vor. Kalte Winter und nasse Sommer führten zu Mißernten, Hungersnöten und einer Häufung von Sturmfluten und Überschwemmungen.
900 bis 1300 n. Chr.
„Kleines Klimaoptimum“: Warmphase mit trockenen Sommern und milden Wintern im frühen Mittelalter, die Temperaturen lagen etwa ein Grad über den heutigen. Grönland war tatsächlich grün und wurde besiedelt, in Schottland war sogar Weinanbau möglich.
4000 v. Chr. bis 1000 n. Chr.
Die Forscher um den Physiker Willie Soon trugen Ergebnisse aus allen möglichen "Klima-Archiven" zusammen, etwa aus Baumringen, Gletschern, Korallen, Pollen, Tropfsteinen, Flussablagerungen, aus historischen Aufzeichnungen über Dürren oder Kälteperioden oder aus Bohrkernen, die aus Ozeanböden, Seeschlick und Eis gezogen wurden. "Alle berücksichtigten Studien geben Auskunft über das Klima in einer Region zu einer bestimmten Zeit", sagt Soon. "So erhalten wir einen Überblick über das weltweite Klima der letzten 1000 Jahre."
Das Klima war demnach größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Klimaoptimum erblühte die Landwirtschaft, und Hungersnöte in Europa wurden selten. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel um etwa 1,5 Grad höher als heute. Das beweist wieder einmal, dass sich auch ohne den Menschen das Klima in vergleichsweise kurzer Zeit ändern kann.
Abkühlung auf heutige Temperaturen. Die Ufer des Nils sind nicht mehr sumpfig, aber regelmäßig überflutet und erlauben die Entstehung der ägyptischen Hochkultur. Nordafrika wird die Kornkammer des römischen Reiches.
8000 bis 4000 v. Chr.
Klimaoptimum: die wärmsten Jahre der Nacheiszeit (Holozän). Die Temperatur liegt etwa ein bis zwei Grad höher als heute und das Klima ist erheblich feuchter. Das Abschmelzen des Inlandeises führt zu einem Anstieg des Meeresspiegels.
https://www.scinexx.de/dossierartikel/e ... es-klimas/
Die Forscher um den Physiker Willie Soon trugen Ergebnisse aus allen möglichen "Klima-Archiven" zusammen, etwa aus Baumringen, Gletschern, Korallen, Pollen, Tropfsteinen, Flussablagerungen, aus historischen Aufzeichnungen über Dürren oder Kälteperioden oder aus Bohrkernen, die aus Ozeanböden, Seeschlick und Eis gezogen wurden. "Alle berücksichtigten Studien geben Auskunft über das Klima in einer Region zu einer bestimmten Zeit", sagt Soon. "So erhalten wir einen Überblick über das weltweite Klima der letzten 1000 Jahre."
Das Klima war demnach größeren Schwankungen ausgesetzt. Im Klimaoptimum erblühte die Landwirtschaft, und Hungersnöte in Europa wurden selten. Die Temperaturen lagen im Jahresmittel um etwa 1,5 Grad höher als heute. Das beweist wieder einmal, dass sich auch ohne den Menschen das Klima in vergleichsweise kurzer Zeit ändern kann.
Der Zuwachs in der Antarktis betrug im Durchschnitt pro Jahr etwa 16.500 Quadratkilometer. Dies ist das Dreifache im Vergleich zu den Messungen vor 2007
Für diejenigen Klimaforscher, die ihre Arbeit und Prognosen für das laufende Jahrhundert vor allem auf Computermodelle stützen, ist der sich beschleunigende Zuwachs beim südlichen Meereis über mindestens dreieinhalb Jahrzehnte ein Problem. Ihre Modelle laufen aufs Gegenteil hinaus. Dies beklagt auch der letzte Sachstandsbericht des Weltklimarates IPCC: Es gebe nur eine „geringe Sicherheit“ im wissenschaftlichen Verständnis beim Wachstum des antarktischen Meereises seit 1979.
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt ... rktis.html
Antarktis Temperatur nach Paul Homewood:
Sicher ist das mal interessant zu schauen, zu welcher Zeit es wie warm war, aber so ist das eben mit dem Klimawandel, mal wirds wärmer, mal wirds kälter.
Doch hier einen Bezug zur Wärmeabsorption des CO2 herzustellen ist absurd. Das ist es mir worum es geht! Sie versuchen uns doch nun offensichtlich damit abzuzocken und zu kontrollieren! Das sollte jedem seit Greta bewusst geworden sein.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Moin (H)eike-Beate,
viel Text, schön zusammengeklaubt.
Aber immer noch keine Antwort.
Wie sieht es mit der Gesamt-Vergletscherung
WELTWEIT aus? Anden? Alpen? Himalaya?
Was bedeutet "Zunahme" in Bezug aufs Gletscher-Eis?
Zunahme der Eismasse? Oder doch nur Zunahme der
Eisfläche?
Zur Zeit unterspült das wärmere Ozeanwasser Teile
des Antarktik-Eises. Dieses rutscht meerwärts ab, und
dadurch VERGRÖSSERT sich die Eisfläche, bei logischer-
weise VERKLEINERUNG der Eis-MASSE.
Das passt natürlich nicht in die
Hohl-Welt-Birne. Also werden wir
uns auch in Zukunft seitenweise durch
zusammenkopierten EIKE-Blödsinn lesen müssen.
Was jetzt Greta mit Gletschereis zu tun hat,
konnte uns (H)eike-Beate auch nicht erklären.
Hauptsache: Reizthema und Feindbild.
Die Kombi geht ja immer.
Weiter-Schwadronieren,
IM Pit
viel Text, schön zusammengeklaubt.
Aber immer noch keine Antwort.
Wie sieht es mit der Gesamt-Vergletscherung
WELTWEIT aus? Anden? Alpen? Himalaya?
Was bedeutet "Zunahme" in Bezug aufs Gletscher-Eis?
Zunahme der Eismasse? Oder doch nur Zunahme der
Eisfläche?
Zur Zeit unterspült das wärmere Ozeanwasser Teile
des Antarktik-Eises. Dieses rutscht meerwärts ab, und
dadurch VERGRÖSSERT sich die Eisfläche, bei logischer-
weise VERKLEINERUNG der Eis-MASSE.
Das passt natürlich nicht in die
Hohl-Welt-Birne. Also werden wir
uns auch in Zukunft seitenweise durch
zusammenkopierten EIKE-Blödsinn lesen müssen.
Was jetzt Greta mit Gletschereis zu tun hat,
konnte uns (H)eike-Beate auch nicht erklären.
Hauptsache: Reizthema und Feindbild.
Die Kombi geht ja immer.
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IM Pit
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
... soll ich dahingehend rückschließen, dass wir weiterhin unseren schönen Planeten "versauen"
dürfen?

IG
Guri
Baujahr '48
ANF-125i(Schneewittchen)
SH 300i(Rosenrot)
Space Star - mein 4. Mitsubishi
Guri
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- Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Versauen? Mit was denn?
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Achtung !!!
Bei Fräulein (H)eike
geht es jetzt wieder los mit
"CO2-ist-gut" und "Spinat-enthält-viel-Eisen".
Frauchengeschichte halt, passiert alle 4 Wochen
und geht einher mit Blutverlust und Eisenmangel.
Deshalb jetzt leider KEINE Chem-Trails oder
jüdisch-bolschewitzigen Weltverschwörungen.
Diese wiederum kommen nur kurz vorm Eisprung.
Oder kurz nach Sprung inne Schüssel?
Weiter-alle-Tassen-im-Schrank,
Cup-Board-Pit
Bei Fräulein (H)eike
geht es jetzt wieder los mit
"CO2-ist-gut" und "Spinat-enthält-viel-Eisen".
Frauchengeschichte halt, passiert alle 4 Wochen
und geht einher mit Blutverlust und Eisenmangel.
Deshalb jetzt leider KEINE Chem-Trails oder
jüdisch-bolschewitzigen Weltverschwörungen.
Diese wiederum kommen nur kurz vorm Eisprung.
Oder kurz nach Sprung inne Schüssel?
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Cup-Board-Pit
- Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Etwas Content kann ich Peters Beitrag entnehmen: CO2 ist gut, nicht nur für den Spinat, sondern für die ganze Pflanzenwelt!
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
IM HERZEN SUPERCUBIST
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Das von SC-4711 gezeigte HPV reicht maximal
für die City der Partnerstadt von No-Go-Wuhan.
Ansonsten: Hoher Schwerpunkt, schlechte
Aerodynamik. Positiv aber der Rundum-Schutz
gegen Tröpfchen-Infektion durch Corona-, Köpi-
und sonstige Viren.
Für die Kö muss was anderes her.
Weiter-Stream-Linen,
CW-Pit
(und an (H)eike: Danke für das Interesse.
Jetzt wissen wir alle: Spinat enthält super
viel Eisen. Und CO2 ist super nützlich für
einfach alles. Die Frage zur Global-
vergletscherung bleibt weiterhin unbeantwortet.
Warten wir einfach das Ende der Regelschmerzen ab.)
für die City der Partnerstadt von No-Go-Wuhan.
Ansonsten: Hoher Schwerpunkt, schlechte
Aerodynamik. Positiv aber der Rundum-Schutz
gegen Tröpfchen-Infektion durch Corona-, Köpi-
und sonstige Viren.
Für die Kö muss was anderes her.
Weiter-Stream-Linen,
CW-Pit
(und an (H)eike: Danke für das Interesse.
Jetzt wissen wir alle: Spinat enthält super
viel Eisen. Und CO2 ist super nützlich für
einfach alles. Die Frage zur Global-
vergletscherung bleibt weiterhin unbeantwortet.
Warten wir einfach das Ende der Regelschmerzen ab.)
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Nein, es ist eben kein Fakt, dass es im Mittelalter wärmer war, sondern es ist umgekehrt.
Vor 2000 Jahren war es in Europa recht warm, ja, das sog. "Klimaoptimum", danach wurde es hier kälter, das ist Fakt. Die weltweite Datenlage ist dünner, auch weil es bspw. nicht überall jahrtausendealtes Eis zur Isotopenbestimmung gibt und auch Bäume haben eine Altersgrenze.
Die lokalen Temperaturen sind aber nicht mit globalen Temperaturen gleichzusetzen.
Auch die Temperaturen von "heute" mit denen vorindustrieller Zeit oder dem internationalen Vergleichszeitraum 1961-1990 gleichzusetzen, geht fehl: seit etwa 1980 zieht die Wärme an, ein bis zwei Grad plus in Europa. Aus zwei Grad plus werden also schnell nur null bis ein Grad plus.
Und in Schottland wird auch heute wieder Wein angebaut.
Wenn nicht geglaubt wird, dass die Temperaturen anziehen, ist jegliche Argumentation natürlich nutzlos.
Vor 2000 Jahren war es in Europa recht warm, ja, das sog. "Klimaoptimum", danach wurde es hier kälter, das ist Fakt. Die weltweite Datenlage ist dünner, auch weil es bspw. nicht überall jahrtausendealtes Eis zur Isotopenbestimmung gibt und auch Bäume haben eine Altersgrenze.
Die lokalen Temperaturen sind aber nicht mit globalen Temperaturen gleichzusetzen.
Auch die Temperaturen von "heute" mit denen vorindustrieller Zeit oder dem internationalen Vergleichszeitraum 1961-1990 gleichzusetzen, geht fehl: seit etwa 1980 zieht die Wärme an, ein bis zwei Grad plus in Europa. Aus zwei Grad plus werden also schnell nur null bis ein Grad plus.
Und in Schottland wird auch heute wieder Wein angebaut.
Wenn nicht geglaubt wird, dass die Temperaturen anziehen, ist jegliche Argumentation natürlich nutzlos.

Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.
Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Wenn ich mich recht an den Geografie-Unterricht in der Schule (ist allerdings schon Jahrhunderte her und die tektonische Plattenverschiebung kann inzwischen zugeschlagen haben) erinnere, ist das Waldviertel in A eine der Gletscher-Moraenen aus irgendwann frueher. Zieht noch immer diverse Touristen, die die grossen Granitbloecke (Wackelsteine z.B.) staunend betrachten.Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Di 4. Feb 2020, 11:52Ach so: Und die maximale Eiszeitvergletscherung
ging bis Duisburg-Süd, nicht aber bis Düsseldorf-Nord.
Und einige Dutzend Luftkilometer weiter suedlich kann man, mit etwas Aufmerksamkeit, Ammoniten, Troglodyten, Haifischzaehne und mehr so Zeugs einsammeln. Da war noch ein tropisches Meer. Nicht zugleich allerdings.
Strandstuehle mit aufgelegten Handtuechern hat man noch nicht gefunden, also war das doch zu Zeiten, als es noch keine Menschen und schon gar nicht deutsche Urlauber ueberhaupt gab.
Gruesse, Peter.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Und noch mehr Nachrichten von den
"ewig Gestrigen" Energiepolitikern:
Deutschland ist beim Kohleausstieg nur
Mittelmaß (wie bei PISA, Fußball, Abgas-
Reinigung etc.).
UK hat bereits völlig mit Kohleverstromung
aufgehört. Jetzt geht sogar Griechenland
ausse Kohle raus - kein Wunder bei PV-Strom-
Kosten von unter 10 Cent/KWH. Und in Polen
sinkt der Kohl-Strom-Anteil langsam aber stetig.
Wind und Sonne sind selbst dort günstiger.
Nur die "ewig Fortschrittlichen" hier im Forum
singen immer noch das Lied von Kohle, Konsum
und Köpi-Pils. Pfeifen im Wald gibt Halt...
Weiter-Decarbonisieren,
Alt-Pit
(und nix ohne Quelle: WDR-5, hütt um 18:05 ff.,
Wirtschaftsmagazin "Profit" zum Bericht von "Agora"
zur EU-weiten Kohleverstromung.
Antworten zur Global-Vergletscherung fehlen weiterhin.
Vernünftige Quellen sowieso. Noch Schmerzen, (H)eike ?)
"ewig Gestrigen" Energiepolitikern:
Deutschland ist beim Kohleausstieg nur
Mittelmaß (wie bei PISA, Fußball, Abgas-
Reinigung etc.).
UK hat bereits völlig mit Kohleverstromung
aufgehört. Jetzt geht sogar Griechenland
ausse Kohle raus - kein Wunder bei PV-Strom-
Kosten von unter 10 Cent/KWH. Und in Polen
sinkt der Kohl-Strom-Anteil langsam aber stetig.
Wind und Sonne sind selbst dort günstiger.
Nur die "ewig Fortschrittlichen" hier im Forum
singen immer noch das Lied von Kohle, Konsum
und Köpi-Pils. Pfeifen im Wald gibt Halt...
Weiter-Decarbonisieren,
Alt-Pit
(und nix ohne Quelle: WDR-5, hütt um 18:05 ff.,
Wirtschaftsmagazin "Profit" zum Bericht von "Agora"
zur EU-weiten Kohleverstromung.
Antworten zur Global-Vergletscherung fehlen weiterhin.
Vernünftige Quellen sowieso. Noch Schmerzen, (H)eike ?)
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?
Wer hat eigentlich behauptet, dass es einen sog. "Kohleausstieg" überhaupt geben geben MUSS?Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Mi 5. Feb 2020, 20:07Und noch mehr Nachrichten von den
"ewig Gestrigen" Energiepolitikern:
Deutschland ist beim Kohleausstieg nur
Mittelmaß (wie bei PISA, Fußball, Abgas-
Reinigung etc.).
UK hat bereits völlig mit Kohleverstromung
aufgehört. Jetzt geht sogar Griechenland
ausse Kohle raus - kein Wunder bei PV-Strom-
Kosten von unter 10 Cent/KWH. Und in Polen
sinkt der Kohl-Strom-Anteil langsam aber stetig.
Wind und Sonne sind selbst dort günstiger.
Nur die "ewig Fortschrittlichen" hier im Forum
singen immer noch das Lied von Kohle, Konsum
und Köpi-Pils. Pfeifen im Wald gibt Halt...
Weiter-Decarbonisieren,
Alt-Pit
(und nix ohne Quelle: WDR-5, hütt um 18:05 ff.,
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