Ölwechsel=Schwindel?

Über was man sonst noch redet
Berti

Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Berti »

Wenn Du sie dauerhaft nutzen möchtest, greifste am besten zu einer Jahreskarte.
Ne Innova ist sicher noch billiger - aber ich sehe sie nicht in Konkurrenz sonder in Ergänzung zu einem Ticket. Die Vorteile eines Tickets liegen auf der Hand: Du kommst bei Regen und Schnee trocken ans ziel, Du bist in der Kleiderwahl frei, Du kannst größere Gegenstände transportieren, Du kannst Dein Rad mitnehmen, Du kannst Dir mal einen zwitschern.
Ist doch aber seltsam, das bei der Nachfrage nach verbrauchsgünstigen und ökologischen Fahrzeugen gerade das sparsamste vom Markt genommen wird von VW, ohne das ein noch sparsamerer Nachfolger in Sicht ist. Wohl aber der Sauflupo weiter verkauft wird. Gelle.
Nein, ist es nicht. Denn Du hast Dir die Antwort selbst gegeben. Wer das Geld hatte, der wollte lieber Golf anstatt Lupo fahren. Wer Lupo fahren wollte (musste), der hatte nicht das Geld für einen 3L Lupo oder wollte es nicht ausgeben.

Im realen Fahrbetrieb lag er grad nen Knappen Liter unter konventionellen Konkurrenzprodukten. Da haben viele dann eben zu der Alternative gegriffen.

Hier mal ein interessanter Vergleich zu den Verbrauchswerten zwischen 3L Lupo und Polo Blue Motion:

http://www.autobild.de/artikel/vw-polo- ... 46150.html

Ich finde einen vollwertigen Familienwagen der einen halben Liter mehr verbraucht, nicht weniger interessant. Was hingegen bedauerlich ist, dass ist der Umstand, dass automatisierte Schaltgetriebe auf dem Rückzug sind. Ich fahre selbst eine Easytronic und bin sehr zufrieden damit.

@ Trend zu Geländewagen

Ja, der ist sehr bedauerlich. Und da es um die Großkopferten geht, fehlt auch der Wille hier politisch anzusetzen. Ob indes ein big boy oder eine little lady in einem solchen ungetüm unterwegs ist, dass ist letztlich relativ egal.

Mauri
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Mauri »

Hat jemand Erfahrungen mit Motul 300 v in 10w40 in der Inno :?:
Gruß Mauri !

Pingelfred

Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Pingelfred »

Jepp, nicht in der Inno sondern in anderen Mopeds. Ein sehr gutes Motoröl, Doppel-Ester basierend. Dies bedeutet nicht extrem Kältestabil, kürzere Motorölstandzeiten im Motor, d.h die additive bauen nach ca. 3000 Km schlagartig ab, das vorhandene Restvermögen übertrifft mit Sicherheit noch fast alle umgelabelten Baumarktöle. Mehr nicht. Die Wasseraufnahmefähigkeit (Kurzstrecke), sowie die Optimierung für Kaltstarts und Kurzstrecke sind nicht so ausgeprägt wie bei einem Allgebrauchs-Alltagsöl wie z.B. dem Motul 5100. Wenn Du etwas sehr gutes tun willst, nehme das Motul 7100 in 10W-40, oder besser gleich ein Shell Advance Ultra 15W-50 (vor allem bei hohen außentemperaturen. Selbst der Poupoint liegt noch immer bei sehr guten -30 Grad Celsius, das ähnlich aufgebaute 10W-40 kann auch nur -37 Grad vorweisen.

Der Motor wird mit einem 20W-50 im Sommer mechanisch am besten geschmiert und am ruhigsten funktionieren. Es ist oftmals völlig egal, ob Vollsynthetisch, Teil oder minerealisch, wichtig ist die Qualität der uagangslage, des sogenannten Grundöles. Ein sehr gutes mineralisches muss nicht extra mit VI-Verbesseren aufgewertet werden, diese werden ohnehon durch die Schmierung im Getriebe regelrecht zerbröselt. Ein zu großer Viskositätsbereich, z.B 10W-60 ist für eine hohe Anzahl von Betriebsstunden suboptimal. Es vergehen nur wenige 1000 KM, und aus dem großen Spannbereich wird ein 20W-40/50...

Ein gutes 20W-50 , auch teilsynthisch sind im Sommer für die meisten Motoren schmierungstechnisch die bessere und preiswertere Alternative. Im Rennsport zählen ganz andere Funktionen wie im Alltgsmulimotor. Dies vergessen leider viele. Nach dem Rennen ist vor dem Rennen. Dies bedeutet i.d. R fast immer einen Ölwechsel/Teildemontage mit Wiederaufbau diverser Baugruppen und Anpassungen, also keine Bedingungen wie im Alltag.

Ich persönlich bin für ein 15/20W-50 in Motorradmotoren. Wie gut das Motoröl filtriert wurde, ein teurer Vorgang wird leider auch nicht viel beachtet, und gerade an die Schwebeteilchen im Öl ketten sich die Verbrennungsrückstände und Ablagerungen an, lagern sich in Ecken im Motorgehäuse ab und sorgen für einen schönen Schlamm... Die Fa. Fuchs Motorenöle aus Mannheim ist bekannt für hochfiltrierte Motoröle bester Qualität. Die Glücklichen die in Mannheim und Umgebung wohnen können sich kostengünstig im Werksverkauf mit hochwertigsten Ölen eindecken.

Mein Spitzname ist zwar Pingelfred, eigentlich aber Ölfinger, weil Öle, Förderung, Verarbeitung sind mein Hobby.
Gruß aus Bremen
Frank

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NORTON
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von NORTON »

Hallo Frank,

bin bekennender Fuchs-Öl-Fahrer.

Gruß Ralf
http://de.wikipedia.org/wiki/Gladio

ICH HEIßE ALLE NEUEN MITGLIEDER HERZLICH WILLKOMMEN! :sonne:

Münchner
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Münchner »

""Was denn? Welche Funktionen?
Allein die schon oft zitierte bessere Schaltbarkeit schicke ich ins Reich der Fabeln - noch bei keinem Mopped hat sich anderes Öl auf die Schaltbarkeit ausgewirkt. Außer beim MOTORRAD bleibt das Öl lebenslang im Getriebe - hat da schon mal jemand gewechselt? 80er bis 140er SAE. Das funktioniert sogar ohne Öl super! Das Getriebe braucht nur Öl, um (überspitzt) nicht von innen zu verrosten... . ""
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Hi Didi,

ich würde es an deiner Stelle erst mal wirklich selbst probieren, und dann die Erfahrungen anderer ins Reich der Fabeln schicken.

Auch bei mir konnte ich einen für jedermann spürbaren Unterschied nach dem Wechsel der Ölsorte feststellen, nicht nur bei der Innova. Und dabei ist das von mir verwendete Öl von Liqui Moly (10W40 mineralisch) gar nicht so teuer gewesen.

Das teuere Castrol und die Louis - Plörre z.B. waren bezüglich der Schaltbarkeit bei Honda-Getriebe merklich schlechter, erst recht, wenns heiß wurde.

Und gerade weil beim Motorrad das Motoröl auch das Getriebe / Schaltgabeln etc. schmieren muß, kann hier die Ölsorte entscheidend sein.

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bike-didi
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von bike-didi »

:mrgreen:

Über ein gut funktionierendes Getriebe entscheidet allein die Konstruktion der Mechanik, dessen Qualität allerdings deutlich unterschiedlich ausfallen kann. Im Prinzip würde es ausreichen, das Ganze mit Fett zu versehen - Du würdest keinen Unterschied merken. Wenn da nicht die Rotation wäre... . Daher muss ein Getriebe in Öl laufen - welches ist egal, muß halt nur schmieren... .
Fällt mir gerade so ein: das Getriebe einer Enfield wird sogar nur mit Fett geschmiert! Und läßt sich super schalten (hatte ja schon eine im täglichen Einsatz)!
Angeflanschte Getriebe laufen in aufgeführtem, richtig zähem Öl und müßten daher im Vergleich zu Getrieben, die mit Motoröl geschmiert werden, kaum zu schalten sein. Tun sie aber nicht... . Warum wohl... (Antwort siehe oben).
Ich hatte übrigens bei der letzten Motorölfüllung der Inno hochwertiges synthetisches Öl drin, da kein anderes mehr da... . Unterschied gleich null - Bezug hier natürlich nur Getriebe!
Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

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Pingelfred

Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Pingelfred »

Mensch Didi,

erst wolllte ich schon nach den ersten Zeilen des Lesens meine inneren Bedenken auf die Richtigkeit Deiner Aussage notieren. Dann haste aber gerade noch rechtzeitig (Enfield) die Kurve gekriegt. Die Fettfüllung bezieht sich aber nur auf die 4Gang Getriebe, die neueren 5-Gang und Lean-Burn Getriebe werden über Öl, beim letzteren über das Motoröl geschmiert.

Ich kann mich sehr gut daran erinnern das meine 850/1100/1150 er Boxer von BMW allesamt über ein getrenntes Getriebe mit Trockenkupplung zum Motor verfügten. Das jeweils verwendete entschied schon über die Art und Ausführung der Schaltvorgänge.
Ich verwendete nach dem mineralischen Getriebeölen auch vaon Castol das MTX (Vollsynthik) und das Motul Gearbox mit MOS2 Zusatz.
Ein weicheres Schalten, weniger Heulen der teilweise schrägverzahnten Gangpaare ware vernehmbar und keine Einbildung.

Warum muß ich dann auf meinem Schaltautomaten im Benz ein ganz spezielles ATF Öl fahren, wo doch 98% der übrigen Schatautomaten ein herkömmliches ATF verwenden ?????

Gruß aus Bremen
Frank

metlet2
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von metlet2 »

Pingelfred hat geschrieben:
Ich persönlich bin für ein 15/20W-50 in Motorradmotoren. Wie gut das Motoröl filtriert wurde, ein teurer Vorgang wird leider auch nicht viel beachtet, und gerade an die Schwebeteilchen im Öl ketten sich die Verbrennungsrückstände und Ablagerungen an, lagern sich in Ecken im Motorgehäuse ab und sorgen für einen schönen Schlamm... Die Fa. Fuchs Motorenöle aus Mannheim ist bekannt für hochfiltrierte Motoröle bester Qualität. Die Glücklichen die in Mannheim und Umgebung wohnen können sich kostengünstig im Werksverkauf mit hochwertigsten Ölen eindecken.


Frank
von Fuchs Ölen habe ich schon viel gehört , komme aber nur über Internet ran ,wo gibt es die INFO welche Öle hochfiltriert sind und beste Qualität haben zb. Motul, Shell , Castrol das sind Markennamen die sagen aber nicht aus ob sie Hochfiltriert sind oder nicht

Gruss Franz

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bike-didi
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von bike-didi »

Pingelfred hat geschrieben: Ich kann mich sehr gut daran erinnern das meine 850/1100/1150 er Boxer von BMW allesamt über ein getrenntes Getriebe mit Trockenkupplung zum Motor verfügten. Das jeweils verwendete entschied schon über die Art und Ausführung der Schaltvorgänge.
Ich verwendete nach dem mineralischen Getriebeölen auch vaon Castol das MTX (Vollsynthik) und das Motul Gearbox mit MOS2 Zusatz.
Ein weicheres Schalten, weniger Heulen der teilweise schrägverzahnten Gangpaare ware vernehmbar und keine Einbildung.
Das glaubt mein Bruder auch, dabei führe ich den Ölwechsel durch. Und da kommt ganz normales Getriebeöl rein... .
Bei meiner 850 R und meinen vielen Guzzis übrigens auch. Bei einer kleinen Guzzis habe ich mal 75W-140 Vollsynthetik von Rock Oil ausprobiert. Ausser ein leeres Portemonaie hats nichts gebracht...
Pingelfred hat geschrieben: Warum muß ich dann auf meinem Schaltautomaten im Benz ein ganz spezielles ATF Öl fahren, wo doch 98% der übrigen Schatautomaten ein herkömmliches ATF verwenden ?????
Keine Ahnung, ich kenne das Automatikgetriebe beim Benz nicht. Evt. erfordert eine bestimmte Form des Wandlers ein ganz bestimmtes Öl, um den höchstmöglichen Wirkungsgrad zu erzielen... .
Hat aber eigentlich nichts mit einem "normalen" Schaltgetriebe zu tun... :zwinker:

Letztlich muss jeder für sich selbst entscheiden, was für ihn das Beste ist. Und das ist gut so!
Viele Grüße aus dem Sauerland
Didi

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Pingelfred

Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Pingelfred »

[quote="bike-didi"][quote="Pingelfred"]
Das glaubt mein Bruder auch, dabei führe ich den Ölwechsel durch. Und da kommt ganz normales Getriebeöl rein... .
Bei meiner 850 R und meinen vielen Guzzis übrigens auch. Bei einer kleinen Guzzis habe ich mal 75W-140 Vollsynthetik von Rock Oil ausprobiert. Ausser ein leeres Portemonaie hats nichts gebracht...

[quote="Pingelfred"]


Hallo Bike-Didi,

mit dem 75W-140 hatte ich dann zur Belohnung nette Ölspritzer auf dem Hinterrad (Kardan-Wellendichtring) und bei dem BMW Guru M.Krist , Brisk Germany bekam meine RT normales (0W-90 Fuchs Mineral mit einem Keramikzusatz CS-1, das Schalten war ein Traum.
Es kommt ,meist immer zu dem Frische-Effekt, neues Öl schmiert besser, die Schaltbarkeit ist für die erste Zeit besser. Deshalb halte ich auch nix von den überlangen Serviceintervallen. Bei meinen Außenbordern dient der Ölwechsel im Getriebe (Unterwasser) hauptsächlich zur Dichtigkeitskontrolle der Wellendichtringe, eindringendes Wasser führt zu einer grau-gelben Emulsion. Deshalb nach jeder Saison pauschal einen Getriebeservice.

Gruß Frank

holgens
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von holgens »

Hallo Mauri,

Noch mal zu Deiner Anfrage zum Motul 10W40 300V.
Das Öl ist vom Feinsten, hat seinen Dienst auch bei Minus 24 Grad getan.
Der fast schon unglaublich ruhige Lauf des Motors nach dem Ölwechsel ist ungeschlagen.
Auch die bessere Schalterei wird nach dem Ölwechsel jeder der Tester bestätigen.
Höchste Druchaufnahmewerte aller je getesteten Öle spricht auch für sich.
Es gibt von Motul kein annähernd gleich hochwertiges Öl.
Zur Langlebigkeit kann ich nur sagen, habs in meinem VW-Polo 6 Jahre gefahren, Ölwechsel alle 20000km.
Ventildeckel runter nach 540 000 Km.
Sauberkeit im Motor wie im Neuwagen.

Also reinschütten und freuen!

Mfg holgens

Mauri
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Mauri »

Danke Holgens,werds mal gegen das auch schon sehr gute 5100 wechseln.Vielleicht hat es auch einen Einfluss auf das Kreischen und wirkt sich positiv aus :!:
Gruß Mauri !

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Ecco
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von Ecco »

holgens hat geschrieben:Zur Langlebigkeit kann ich nur sagen, habs in meinem VW-Polo 6 Jahre gefahren, Ölwechsel alle 20000km.
Ventildeckel runter nach 540 000 Km.
540.000 km mit nem Polomotörchen? Nicht übel

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MobilIveco
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Re: Ölwechsel=Schwindel?

Beitrag von MobilIveco »

AndreasH hat geschrieben:Und ergänze: Wenn man(n) bei HG ZUERST den derzeit im Angebotenen "Putzkompletteimer" für 12,99€ kauft, ist in Diesem nen 10€ Einkaufs-Gutschein mit dem dann das Öl gekauft.Dann hat man(n) 4 Liter Öl UND Putzzeuxs mit Kettenspray für nen 20er erstanden !!!!!

Also günstiger geht wohl kaum.
Naja, für den Eimer musst du erst mal noch 3,95€ Versandkosten bezahlen und der 10€ Gutschein ist dann nur auf Bestellungen ab 30€ anwendbar.
Viele Grüße

Horst

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