SC71 hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2020, 11:41
Die 100000 km sollen symbolisch das durchschnittliche Motorrad Leben und die damit verbundenen Kosten darstellen. Zudem reicht es wahrscheinlich auch, in Nordeuropa die Kilometer abzureissen, muss ja nicht gleich die ganze Welt sein.
Naja, wenns dann an den € 0.02 pro Kilomter Mehrkosten auf 100K Km mangelt oder es dich geizt, dann bleibst du wohl besser in den eigenen 4 Wänden.
Sorry, sparen ist ok und ein ökonomischer Lebenstil auch, aber wenn man anfängt über 2 Cent zu diskutieren, dann muss einem das Wasser bereits weit über dem Hals stehen!
Du könntest ja noch eine Volkostenrechenung auf 100K aufstellen. Verschleiss, Wertverlust, Wartung und und und....
Ich bin weit weg davon Vermögend zu sein. Eine Schlaumeier und Durchblicker hier hat mich ja mal als arme Schlucker geoutet. Aber wegen 2 Cent???? Bin übrigens heute mit dem Taxi gefahren. Gekostet hätte die Fahrt Php 325, ich habe im Php 500 gegeben und gesagt gib mir einen Hunni zurück.
Das hätte ich wohl jetz lieber sein lassen!
Brett-Pitt hat geschrieben: ↑Di 14. Jan 2020, 11:51
Spätestens bei Spritpreisen von 2,50 Euro (5 Maak!)
und/oder Tempolimits von 111 kmh (Heute Holland,
morgen die ganze (Reise-)Welt) erübrigt sich diese
Diskussion.
Was dann bleibt, ist nur noch die Frage:
15er oder doch 16er Ritzel?
Hinten 2,5 oder 2,8 Bar?
Es dürfte noch eine ganze Weile gehen bis du diese Spritpreise an deiner Lieblingstanke sehen kannst. Und auch dann, wer fahren muss, möchte oder will, der wird fahren. Aber dass dadurch jetzt ganze Heerscharen auf eine Underbone losstürmen, das ist schon sehr kühn formuliert.
Es gäbe ja ja noch divese andere Möglichkeiten. BEV zum Beispiel, oder den Arbeitsplatz und den Wohnraum so zueinander bringen das man die Strecke mit einem Fahrrad oder OEPNV erledigen kann. Dafür braucht es aber keine fast doppelt so hohen Spritpreise.
Im übrigen würden solche Treibstoffpreise auf einen grossen Teil unser aller Leben zurück schlagen.