Weltbestes Motorrad

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Bastlwastl
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Bastlwastl »

glaubt mir das schönste an solchen exoten sind die erinnerungen und Emotionen daran .

wer sowas länger hat fährt immer weniger ..... der unterhalt beim fahren ist reinstes Geldverbrennen.

optik und Soundmässig geht mir bei der liste ne alte 3zyl.Laverda ab.

aber so ist jeden sein Gusto anders .

der Schaaf hat auch noch ein Video der besten 125er gemacht ;)
"Ich danke allen, die zur Sache nichts zu sagen hatten und trotzdem geschwiegen haben."

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Mister L
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Mister L »

Harri hat geschrieben:
Mo 13. Jan 2020, 23:31
Das ist aus dem Zusammenhang gerissen und vielleicht habe ich den Satz auch sehr ungeschickt aus dem Artikel zitiert, als Beispiel dafür daß der Autor möglicherweise durch sein eigenes Verhältnis zu dem Fahrzeug etwas voreingenommen ist.
Eine Zweizylinder CB500 löst bei mir keinen "must have" Reflex aus, zumal die 500 er Butterbrot Mopedklasse bei mir mit mehreren XBR 500/600 bzw Clubman besetzt ist. Als chicen leichten Zweizylinder fahre ich in der Größenordnung lieber die Hawks und die eine hat mittlerweile 140 000 mls (110 von mir).
Sorry! Wohl auch weil du so strukturiert und damit verständlich schreibst, habe ich einfach mal nur überflogen und nen Absatz gelesen, da hätte mir geholfen, den Satz vor dem Doppelpunkt zu lesen. Oder auch Gänsefüßchen...

Die XBR fand ich immer schon schick, aber nicht Brot&Butter. Gegen eine PC26/32 ist sie nicht nur klassischer, sondern wohl kaum Wintermopped, Straßenschlampe, Reisefahrzeug oder Kartbahnrennerle.

Ich habe sie mir mit 18 gekauft, weil sie damals mein Traummotorrad war und das auch, weil sie eben das beste Preis-Leistungs-Verhältnis aller Motorräder hatte (Traumnote 1,5 damals im "MO"-Katalog, ADAC-Test, 50tkm "Motorrad"-Test), sie mir absehbar auch mit offenem Führerschein reichte (galt damals als "Mittelklasse" und ich sehe das heute noch als passende Kategorisierung ggü. der Übermotorisierung von heute) und auch für mich noch leistbar war.
Bei der Dominator, immerhin damals rund 1300 Mark teurer, fehlte mir Leistung nach dem Entdrosseln, ich wollte diese getesteten 4 komma x auf hundert und diese Drehfreude eines haltbaren Sportmotors nach dem Entdrosseln; das konnte eine luftgekühlte Domi und viele andere Singles nicht bieten. Die GS500 war kleiner, weniger Leistung, schlechteres Fahrwerk, die ER-5 gab es noch nicht. Eine NTV hatte nicht die Sportlichkeit, sondern war träge (Lenkkopfwinkel, Gewicht!). Eine SR500 war neu schon alt und eben wieder Single.

Ich bin gerade im Januar wieder gefahren und mache das auch diese Woche wieder. Das Motorrad steht seit vielen Jahren meist draußen. Und sieht dennoch immer noch okay aus, zumal ich kein fleißiger Pfleger bin. Bspw. blättert der Lack am Motor, was mich nicht besonders stört, sowas ließe sich aber wieder korrigieren.

Im September war ich ja in Italien (allerdings mit der CBF) und auch da habe ich wieder eine CB500 getroffen, die aus dem Norden Deutschlands kam - und zwar nicht mit dem Hänger. Das macht die noch im Alter prima mit.

Natürlich ist Valentin(Schaaf) voreingenommen, aber wer seine Videos sieht, weiß, warum das so ist: Ich mag auch diese Kippeligkeit ggü. heute satt fahrender Radialreifenmoppeds, und damit aber auch diese jederzeitige Korrigierbarkeit - du kannst in einer Kurve nach Wunsch quasi dreimal die Linie ändern, vollkommen mühelos. Der eine hasst es (fehlende Stabilität), der andere liebt es (Agilität).
Und: Man spürt noch, wann Ende ist. Und sie ist dann extrem gutmütig mit breitem Grenzbereich. Bei den heutigen Motorrädern muss das die Elektronik regeln.
Allerdings: Das ausgenudelte Originalfahrwerk sollte man für mehr Fahrspaß gegen ein gutes Zubehörfahrwerk tauschen.
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Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

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Mister L
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Mister L »

Das weltbeste Motorrad momentan ist für mich die neue Ténéré: Toller Motor (kenne ich aus der MT), viel Platz, recht leicht und dabei preisgünstig.
Teuer und gut kann ja jede Schrauberklitsche, aber günstig, dabei vorraussichtlich haltbar und gut, das ist ne Kunst.
Optisch gefallen mir v.a. die CB1100, Z900RS und auch Ducati Scramblers- und natürlich Triumph Street Twin und Thruxton und die feschen Enfields.

Die aufgetakelten Reisemonster oder erst recht Supersportler machen mich nicht an, die sind im Stadtverkehr fehl am Platze - Polyvalenz ist für mich auch ein emotionales Kriterium.
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SC71
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von SC71 »

Hallo an alle, welche wie ich Schwierigkeiten mit Fachbegriffen haben!

Polyvalenz = breit gefächerte Einsatzmöglichkeit

Da fällt mir nur eine Maschine ein:

die Honda C125A Supercub

- prädestiniert für die Weltumrundung (Quelle: Nasty Nils 1000PS)
- bei nachweislich geringsten Kosten (für eine Tenere gibt es 4 Supercubs (400000km - reicht für zehn Umrundungen des Planeten)) durch geringsten Verbrauch und extrem niedrige Anschaffung.
- falls keine Weltumrundung geplant ist, dann Einsatz in der Stadt, im Stau, auf Feldwegen, kurz - einfach überall.
-durch Zusatzsitzkissen auch wunderbar zu zweit zu bewegen (ausser in der DACH REGION)
-Wartung kann sogar mittlerweile auch durch Nicht-Könner wie ich es einer bin, weitestgehend problemlos durchgeführt werden.

Anschließend muss ich natürlich anmerken, dass ein jeder eine andere Meinung dazu hat, was als günstig zu bezeichnen ist (der direkte Vorgänger der Tenere aus 2016 war übrigens ca €4000 günstiger)

Aus diesem Grund bleibe ich einfach weiterhin dem im Unterhalt günstigsten NEUFAHRZEUG treu und spende lieber ab und zu ein paar Euro in die Forumskasse (Danke an alle Admins, die dieses Forum im Hintergrund am laufen halten)

Gruss aus Charity Duisburg
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Harri
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Harri »

Ja Frank ist ja schon gut.
---------------------------------------------
Mister L hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 06:35
Die XBR fand ich immer schon schick, aber nicht Brot&Butter. Gegen eine PC26/32 ist sie nicht nur klassischer, sondern wohl kaum Wintermopped, Straßenschlampe, Reisefahrzeug oder Kartbahnrennerle.
Wieso sagst Du sowas so pauschal und ich würde trotzdem keinem Moped einen Titel wie das "Beste auf der Welt" zuordnen.
Hier zB bis zur Einführung der Winterreifenpflicht mit Saisokennzeichen 09-04 mein Wintermoped und so bin ich unterwegs, (hier zB in den Alpen, aber auch deutlich südlicher in westlicher und östlicher Richtung) gewesen.
Für Achtungserfolge auch der Kartbahn hat es mit xbrs immer gereicht und für die Rennstrecke habe ich einfach etwas geeigneteres und was dort noch mehr Spass macht.

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Innova-raser
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Innova-raser »

SC71 hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 08:50
Polyvalenz = breit gefächerte Einsatzmöglichkeit

Da fällt mir nur eine Maschine ein:

die Honda C125A Supercub

- prädestiniert für die Weltumrundung (Quelle: Nasty Nils 1000PS)
- bei nachweislich geringsten Kosten (für eine Tenere gibt es 4 Supercubs (400000km - reicht für zehn Umrundungen des Planeten)) durch geringsten Verbrauch und extrem niedrige Anschaffung.
- falls keine Weltumrundung geplant ist, dann Einsatz in der Stadt, im Stau, auf Feldwegen, kurz - einfach überall.
-durch Zusatzsitzkissen auch wunderbar zu zweit zu bewegen (ausser in der DACH REGION)
-Wartung kann sogar mittlerweile auch durch Nicht-Könner wie ich es einer bin, weitestgehend problemlos durchgeführt werden.
Unter diesem Paradigma gäbe es noch gaaaaanz viele andere Motorräder. Man kann übrigens die Welt auch auf einem Fahrrad, oder sogar auf einem Pferd oder auf den eigenen Füssen umrunden. Grad wie einam halt so lustig ist.

Wenn man Spass hat mit mageren 125ccm um die Welt zu fahren, bitte. Ich habe kein Problem damit wenn es ein anderer tut. Ich würde mir mindestens etwas grösseres Anschaffen. Eine 250er Enduro zum Beispiel. Egal on nun Honda, Suzuki oder Yamaha. Die sind in den Kosten vergleichbar mir einer SuCu bieten aber einiges mehr an Komfort und Dynamik. Und sie kommen wirkich überall durch. Auch wenn es einem mal auf die Schnauze haut ist nicht das halbe Mopped zerstört.

Aber wie oben geschrieben, machbar ist fast alles. Und es gibt immer wieder einen der es macht. Nur bleiben sie meist die einzigen.
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SC71
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von SC71 »

Zumindest in diesem Punkt kann von vergleichbaren Kosten nicht die Rede sein

Die von mir 64000km durch Europa bewegte KLX 250 S mit 22PS und 105 km/h Spitze verbrauchte mit 3,4 Litern auf 100 Kilometern mindestens 60% mehr als die C125A.

Das macht bei einem Verbrauch von 2 Litern zu 3,4 Litern auf 100000km mal eben rund 2000€ Differenz aus (2800€ zu 4760€ bei €1,40 Pro Liter)

Ist halt annähernd gleich, wie wir alle sehen können (wahrscheinlich aber nur im asiatischen Raum)
Zuletzt geändert von SC71 am Di 14. Jan 2020, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Brett-Pitt
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Brett-Pitt »

Weltumrundung?

Ich erinnere mich an eine Textpassage aus
Heinz Helfgen sein "Ich radle um die Welt".

Mitten in der Salzwüste vom Ost-Iran trifft
dää Düsseldorfer Jong auf ein Ehepaar aus
Indien, dass die Kinder in London besuchen
will. Unterwegs mit VW-Käfer, westwärts.

HH sinniert über all die Risiken. Motor, Sprit,
Grenzformalitääten etc.
Wir wissen nicht, was die Autoreisenden über
HH dachten. Und ob sie je in London ankamen.
HH jedenfalls gelang die Weltumrundung, auf
"Patria WKC"

Weltumrundung?
Reiserad (TREK 720) oder
Honda-CUB (110/125cc).
200 Watt oder 9 PS. Reicht.

Weiterradeln,

Broken-Asfalt-Pit
https://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Helfgen
(Man beachte das Foto mit dem Nordpol-Kanu.
Blick Richtung Osten, im Hintergrund Stadtwerke
D-Flingern. 100 Meter weiter heute ? Honda auffe
(sic!) "Automeile", mit schönen Super-Cubs...)

Peppone

Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Peppone »

SC71 hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 09:47
Zumindest in diesem Punkt kann von vergleichbaren Kosten nicht die Rede sein

Die von mir 64000km durch Europa bewegte KLX 250 S mit 22PS und 105 km/h Spitze verbrauchte mit 3,4 Litern auf 100 Kilometern mindestens 60% mehr.

Das macht bei einem Verbrauch von 2 Litern zu 3,4 Litern auf 100000km mal eben rund 2000€ Differenz aus (2800€ zu 4760€ bei €1,40 Pro Liter)

Ist halt annähernd gleich, wie wir alle sehen können (wahrscheinlich aber nur im asiatischen Raum)
Moin Namensvetter,

Ist doch alles relativ im Leben. Die erwähnten 2000€ machen den Kohl doch nicht fett . Die meisten fahren die 100000 KM kaum in ihrem Mopedleben, oftmals verbrennen sie die Summe bereits mit der Zulassung des Neuerwerbs, oder investieren diese Summe in eine angepasste Stadler Kombi, buchen eine Woche Mallorca oder gehen am Abend in die Spielbank. Alles relativ.

Wie IR schrieb gibt es für derartige Unternehmungen passendere Lastenträger für den halben Hausstand einer Weltreise. Oder tuckerst auf der SC mit der Pseudo-Rolle auf dem schickem Hondaträger, der Rest steckt im Servicefahrzeug und Kreditkarte. Verarsche folgt dann im TV als Weltumrundungsfilm auf Vorträgen, Büchern. Natürlich ohne Erwähnung des Hilfstrosses. Long way...

Stell Dir mal Deine hübsche SC im Mongo-Stil vor...
Ohne das ganze Plaste-Elaste-Lametta, da bleibt nicht viel Differenz zu einer Mobylette (Mofa)...

Gruß Frank

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Trabbelju
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Trabbelju »

Peppone hat geschrieben:
Di 14. Jan 2020, 10:20
Stell Dir mal Deine hübsche SC im Mongo-Stil vor...
Ohne das ganze Plaste-Elaste-Lametta, da bleibt nicht viel Differenz zu einer Mobylette (Mofa)...
Da denke ich sofort an eine CT 125, auch ein verdammt schnelles Mofa...
Gute Seeleute erkennt man bei schlechtem Wetter

SC71
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von SC71 »

Mittlerweile mutiert das Forum zum Anti Innova Forum

Jedenfalls habe ich keine Probleme damit mit der Karre und ner 80 Liter Ortlieb Rolle bis nach Albanien runter zu kommen.

Die 100000 km sollen symbolisch das durchschnittliche Motorrad Leben und die damit verbundenen Kosten darstellen. Zudem reicht es wahrscheinlich auch, in Nordeuropa die Kilometer abzureissen, muss ja nicht gleich die ganze Welt sein.

Jedenfalls bin ich gespannt auf zahlreiche Reiseberichte mit der AT!

Werde in Kürze von meinem nächsten Trip berichten, ob es jetzt was angeblich besseres gibt oder nicht, sei dahin gestellt.
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Torsten
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Torsten »

Zur Auflockerung der Diskussion um das weltbeste Weltreisemoped das Bild eines bislang nur virtuellen Bekannten, den ich für diesen Sommer zu mir nach Hause eingeladen habe. Disclaimer: Es geht nicht um das Fahrzeug im Vordergrund

india.jpg

Aktuell überwintert er auf dem Weg von Thailand nach Westeuropa in Indien, das Bild zeigt das Fahrzeug im komplett aufgerödelten Reisezustand.

Auch die Reise der Margot Flügel-Anhalt, hier eine Video-Reportage, auf einer 125er (Honda, eh klar) ist schon ein Argument für die Slow-Motion-Reise.

Brett-Pitt
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von Brett-Pitt »

Spätestens bei Spritpreisen von 2,50 Euro (5 Maak!)
und/oder Tempolimits von 111 kmh (Heute Holland,
morgen die ganze (Reise-)Welt) erübrigt sich diese
Diskussion.

Was dann bleibt, ist nur noch die Frage:
15er oder doch 16er Ritzel?
Hinten 2,5 oder 2,8 Bar?

Weiter Richtung 77,77 Kilometer je Liter.

Marathon-Pit
(... komme bis jetzt aber nur auf 10 km laufend,
4 km schwimmend. 200 Radkilometer machbar...)

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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von SC71 »

@torsten

man beachte, dass das Plaste Elaste ChiChi noch aussieht wie neu, ebenfalls sehe ich ein robustes Profil

nur.... spätestens beim Grenzübergang Nähe Passau kommt er auf die deutsche Waage und dann ist es aus die Maus mit der Umrundung!
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werni883
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Wohnort: pannonische Tiefebene, 16 km oestlich von Wien
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Re: Weltbestes Motorrad

Beitrag von werni883 »

Servus,
Yamaha Town Mate. 100 Mm nur mit Sprit und Öl nachfüllen.
Evtl. noch hi. Reifen wexeln.
werni883
Die Rentnerharley am Balkan.
Die Rentnerharley am Balkan.
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

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