Durch eine glückliche Fügung hatte ich heut abend doch Zeit mich um die schlagende Kette zu kümmern. Das war aber erst später klar. So gabs zunächst nur ein Brainstorming was die Umrissleuchten angeht. So hübsch die ovalen schlanken Dinger da unten am Beinschutz sind, so schwach leuchten sie und so verdeckt sind sie leider. Ein freundlicher Chinese schickte mir was größeres Eckiges zu. Gleich mal oben an der breitesten Stelle der Verkleidung drangehalten:
ok, da gehts weit raus, so weit, dass sogar mit dem kleinen Eishockeybesteck die rote Leuchte von hinten deutlich sichtbar sein sollte.
Gefällt mir ganz gut, das hält evtl die knappen Überholer etwas weiter ab. Bin mir aber noch nicht ganz schlüssig wegen der Kabelführung. Also somit erstmal wieder ins Regal zurück mit dem Krempel. Dann konnte die Kette angegangen werden. Man hat ja inzwischen Routine
Gleich die Vorgänger für die Entsorgung vorbereitet. Es sammelt sich was an. Der Schwabe wirft nichts weg.
Kurz noch aus Neugier den alten LED-Fernscheinwerfer wieder ausprobiert. Bringt aber leider ein nicht so besonders gutes Ergebnis. An der originalen Inno war die Lampe eine deutliche Verbesserung, aber die RT hat schon ganz anderes Potential. Also weg damit und wieder den Rechteckscheinwerfer mit einem H4-LED-Einsatz versehen. Der macht, sorgfältig positioniert, einen schönen gebündelten Strahl in der Mitte, also genau das was mir die letzten Tage etwas fehlte. Also nur auf Fernlicht angeschlossen, dann taugt auch die Lichthupe wieder.
Schade, dass seit zwei Wochen die Tage wieder länger werden. Jetzt hab ich ein so schönes Licht. Ein Nachteil der LED im Winter sei trotzdem erwähnt: Sie vereisen.
Ach ja: Der Drehzahlmesser tut auch wieder. War nur ein abgerissener Draht. Ich sollte manche Dinge wohl einfach mal ne Weile in Ruhe lassen. Besonders wenn sie funktionieren
