Alternative Elektromobilität?

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Di 1. Okt 2019, 19:13
Mister L hat geschrieben:
Di 1. Okt 2019, 07:07
Bei einer immer noch jungen Technologie (die auch noch simpler als beim Verbrenner ist) vor einer Transformation (weg vom Verbrenner) tauchen nunmal neue Unternehmen auf, ich finde das ganz spannend.
Ich glaube du hast da einen gewaltigen Rückstand aufzuarbeiten! Elektro war vor dem Verbrennungsmotor! Und die Technologie war immer am Markt. Bis zum heutigen Tag! Und wird es wohl auch bleiben.
Da irrst du, ich habe das anders gemeint:
Das charakteristischste Element am Elektroauto ist der Energiespeicher bzw. das System zur Bereitstellung elektrischen Stroms. Übrigens auch am kapitalintensivsten.
Weder ein Brennstoffzellenauto noch einen Lithium-basierten Akku gibt es schon lange im Automobilbau.
Der Elektromotor ist ein alter Hut, das ist aber trivial.
Die Technologien heute sind jung.

Der Flughafen bei Berlin ist ja noch viel schlimmer: Der Bund ist ebenfalls beteiligt (zu 26% als Bauherr), das Verkehrsministerium, also quasi die CSU, sitzt seit zehn Jahren im Aufsichtsrat. Und Brandenburg auch (wie Berlin zu 37%), dort wird ja auch gebaut.
Btw haben sich weder Ramsauer noch Dobrindt oder Scheuer groß engagiert außer eben Geld zuzuschießen und keinerlei Lösungskompetenz gezeigt. Hätte der Bund den Aufsichtsratsvorsitz für sich beansprucht und eine BM hätte sich entsprechend wählen lassen, dann hätten sie ja mal zeigen können, ob sie den Korruptionshaufen Baufirmen hätten auf Vordermann bringen können.
Haben sie aber nicht - damit hat der Bund genauso versagt wie Berlin und Brandenburg. Wie gesagt: Gemeinsames Projekt. Auch wenn das durch eine geschickte Medienstrategie vergessen wird und viele allein Berlin die Schuld geben.
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Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

es ist noch viel schlimmer
ich möchte Euch dringend die Anstalt von heute 01.10.2019 ZDF empfehlen.
Wenn das alles stimmt was die Herren Max Uthoff und Claus von Wagner aufdecken werden wir von unserer Regierung mehr als hinter die Fichte geführt
Schrecklich einfach unglaublich was da zum Schaden der Umwelt ja der Menschen ausgeheckt wurde und weiterhin wird.

Gruß Karl

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
deine Aussage sehe ich als kryptisch an. Ich glaube den Klimaschmarrn nicht und sage: Wehe uns allen. Die BEV fahren erst mal 20 Jahre mit Kohlestrom. Nach fest kommt nun mal: AB.
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Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Di 1. Okt 2019, 22:15
Das charakteristischste Element am Elektroauto ist der Energiespeicher bzw. das System zur Bereitstellung elektrischen Stroms. Übrigens auch am kapitalintensivsten.
Weder ein Brennstoffzellenauto noch einen Lithium-basierten Akku gibt es schon lange im Automobilbau.
Der Elektromotor ist ein alter Hut, das ist aber trivial.
Die Technologien heute sind jung.
Sorry, ich will dich wirkich nicht belehren. Aber leider ist auch das nicht ganz richtig. Denke, z.B. mal an die Industrie und Logistikbranche. Da werden seit Uhrzeiten BEV eingesetzt. Und nicht nur da. Die Post nutzt diverse BEV seit sehr langer Zeit. In all den Jahrzenten gab es diverse Fahrzeugkategorien.

Alles ist ein sehr alter Hut und die Technik, sowohl Betrieb als auch die Infrastruktur, gibt es schon sehr, sehr lange. Nur eben ausserhalb des Fokuses der meisten Menschen.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Mi 2. Okt 2019, 05:23
Mister L hat geschrieben:
Di 1. Okt 2019, 22:15
Das charakteristischste Element am Elektroauto ist der Energiespeicher bzw. das System zur Bereitstellung elektrischen Stroms. Übrigens auch am kapitalintensivsten.
Weder ein Brennstoffzellenauto noch einen Lithium-basierten Akku gibt es schon lange im Automobilbau.
Der Elektromotor ist ein alter Hut, das ist aber trivial.
Die Technologien heute sind jung.
Sorry, ich will dich wirkich nicht belehren. Aber leider ist auch das nicht ganz richtig. Denke, z.B. mal an die Industrie und Logistikbranche. Da werden seit Uhrzeiten BEV eingesetzt. Und nicht nur da. Die Post nutzt diverse BEV seit sehr langer Zeit. In all den Jahrzenten gab es diverse Fahrzeugkategorien.

Alles ist ein sehr alter Hut und die Technik, sowohl Betrieb als auch die Infrastruktur, gibt es schon sehr, sehr lange. Nur eben ausserhalb des Fokuses der meisten Menschen.
Merkst du nicht, dass du etwas ganz anderes beschreibst als ich? Ich kann mir nicht vorstellen, dass man das nicht erkennt.
Ich versuche es mal, verständlich für alle zu machen: Für mich ist das moderne Brennstoffzellen-/batterieelektrische Auto quasi nen Smartphone. Und ich sage, Smartphones seien neu. Darauf entgegnest du, Telefone gebe es schon ewig und drei Tage.
Da muss man nur Verständnis aufbringen, dann kann man sich auch seine Belehrungsvorschläge sparen. Danke.

Ich sehe es eben so, dass das industriell verkaufte Elektroauto sowohl mit Akkus hoher Energiedichte und schneller Ladbarkeit als auch mit Brennstoffzellentechnik kein alter Hut, sondern eine ganz neue Technik ist, eine Technik, die nun am Markt ist und zunehmend konkurrenzfähig und polyvalent wird.

Elektroantrieb im Straßenverkehr bei KEP-Dienstleister und im Briefverkehr ist btw ebenfalls eine eher junge Geschichte. Früher gab es weder Pedelecs noch Kleinlaster mit Elektroantrieb außerhalb des Werkverkehrs.
Und hätte ich vor fünf Jahren gesagt, dass man fast zum Listenpreis eines Diesels nen 56KWh-Transporter aus China mit guter Zuladung, langen Garantien und guter Technik bekommt, hätte man mir nicht geglaubt. Sorry, aber da ist eine Dynamik drin!

Deshalb zum hier oft genannten bayerischen Projektfahrzeug mit Elektroantrieb namens "Sion": Das Produkt Elektroauto für jedermann ist neu, die Ideen sprießen und es kommen auch Fachfremde mal in die Autoentwicklerszene (siehe Prof Schuh) und zeigen, wie es gehen kann.
Bei manchen sind die Ideen nunmal stärker als die Wirklichkeit. Das ist normal bei einer jungen Technik auf einem brandneuen Markt. Fehler passieren natürlich, das gab es auch beim Verbrenner, als der massentauglich wurde.
Man weiß heute genau, welche Typen damals das Auto verlacht hätten und weiter auf das Pferd gesetzt hätten.
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Wo bleiben nun hier die sonst so wortgewaltigen Umweltler, die morgens aufstehen mit "erneuerbare Energie" auf den Lippen und das bis zum Einschlafen spaetabends in jedem zweiten Satz wiederholen? Hervor mit Euch!

Warum ich das so provozierend und auch tongue in cheek bringe?
Ich erinnere mich noch - zwar nicht mehr bildgenau - an meine fruehe Jugend. Da fuhren doch massenhaft (naja fuer damals) Autos herum mit komischen Zylindern auf dem Dach. Hinten irgendwie mit einem Ausbau, wo oft Rauch heraus kam. Oder gar einem Anhaenger mit solchartiger Konstruktion. Auf meine neugierige Frage, was denn das sei, erklaerte mir mein Vater, dass dies Mobile mit Holzgas fuhren statt mit Benzin. Aha sagte ich und war zufrieden, fuer eine tiefergehende Erklaerung, was warum und, war ich damals noch viel zu dumm.
So, jetzt kommt ihr Erneuerbare wieder ans Pult: wir schwimmen im Altholz, sprich Pellets, und warum wird diese Antriebs-Technologie nicht wieder ins Leben gerufen? Mehr als genug Platz ist ja in den momentan wie warme Semmeln verkauften SUV's vorhanden, sowohl fuer den Holzgaser-Erzeuger als auch eine paar dutzende Liter Pellets, In einigen wenigen Minuten nachgetankt.
Was spraeche dagegen?

Shell, Total, Exxon.... Hier sind wir! Kusch dich.

Gruesse, Peter,

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Holzvergasung könnte man sicher auch nutzbar machen. Ich sehe aber den Aufwand als sehr hoch ein. Abgasproblematik /-reinigung, "Tank"volumen und -gewicht: Alles nicht so pralle (glaube, rund 3kg Holz für einen Liter Benzinäquivalent). Wohl eher was für schwedische Weiten als im Kolonnenverkehr durch unsere Städte. Wo soll auf der Cub das doofe Holz denn hin?
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Peppone

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Peppone »

Heute gesehen in Wörgl, Tirol.

Muss wenn ich zu Hause bin mal danach googeln. Mit Webasto Standheizung...

Gruß Frank
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Der "Twike" war/ist in der Schweiz relativ populär.
Allerdings nur als Spielzeug für reiche Idealisten.
Innen Kettenantrieb, aussen Preisschild auf Sport-
Wagen-Niveau.

Das Buch zum Kopfkino-Film habe ich hier liegen:
Hanns-Peter Rosellen / Weltbild Verlag Augsburg
"Deutsche Kleinwagen nach 1945"
Untertitel "Geliebt, gelobt und unvergessen"
360 Seiten mit den skurillsten Konstruktionen.
Not machte eben erfinderisch.
Das Buch ist bestimmt für kleine Münze
bei BookLooker zu bekommen.

Passend dazu mein Erlebnis von gestern:
Einmal im Monat nutze ich den Dokky für
Grosseinkäufe (Jever-Fun im Angebot etc.).
Der Dokky ist wahrlich kein Kleinwagen.
Da überholt mich ein Toyota Landcruiser (?)
im Citystau. Grösser, breiter, schwerer.
Fahrer dümmer? Wozu das Ganze ???

Irgendwas ist hier im goldenen Westen völlig
ausm Ruder gelaufen.
Ich suche weiterhin Kleinschnittger-Wracks.
Im Übrigen stimme ich für die Zerstörung von
Karthago und für die Einführung vom Tempo-
Limit mit 110 kmh (111 im Rheinland).

Weiterschrumpfen,

Cat-o-Pit (der Ältere)

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von DonS »

Twike 5, Dreirad mit Pedalunterstützung. Preis 30 bis 50.000.- Euro. Ohne Batterien!!
Ich überlegs mir noch.

Peppone

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Peppone »

Wahnsinnig, der Preis. So Grün vernagelt kann man doch nicht sein. Ich habe das Dingens eher um 8-10 Mille taxiert.

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Himbeer-Toni
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Himbeer-Toni »

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Himbeer-Toni hat geschrieben:
Do 3. Okt 2019, 10:20
https://m.youtube.com/watch?v=VOA0CsN5UWU
Eben. 30kg Holzklötzchen auf 100km. Das ist nicht gerade wenig und der "Tankvorgang" ist wohl eher was für Sparfüchse als für den Normalverbraucher. Ähnlich wie bei der Frittenfettfraktion.
Ich möchte nicht die Luft einer Stadt atmen, in der alle mit Holzvergaser rumführen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Mister L hat geschrieben:
Do 3. Okt 2019, 11:45
30kg Holzklötzchen auf 100km. Das ist nicht gerade wenig und der "Tankvorgang" ist wohl eher was für Sparfüchse als für den Normalverbraucher.
Der Akku des SuperDuperUeberDrueber -E-Vehikels macht langsam schlapp. Ladesaeule in weiter Sicht nicht anwesend. Panik und ADAC/OeAMTC..... zur Hilfe rufen.
Holzvergaser, Vorrat geht zur Neige, was machen? Aussteigen bei einem Gebuesch, Zweige und so sammeln, rein in den "Tank" und weiterfahren.
Man soll ja sowieso nicht stundenlang Rumfahren ohne Pausen mit koerperlich und geistig entspannendenr Bewegung absolvieren.
Obendrein sind Pellets- oder so Tanken zu einem Bruchteil der Kosten einer E-Ladesaeule zu errichten.
Fred Flintstone wuerde sowas mit unbaendigem Jauchzen begruessen.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Do 3. Okt 2019, 07:54
Der "Twike" war/ist in der Schweiz relativ populär.
Allerdings nur als Spielzeug für reiche Idealisten.
Innen Kettenantrieb, aussen Preisschild auf Sport-
Wagen-Niveau.
Gut erkannt. Das Twike kam zeitglich dem City-EL auf dem Markt. Ich bin damals beide gefahren. Das Twike war wesentlich ausgereifter und agiler. Der City-EL war, gelinde gesagt, Kernschrott. Und teuer war er auch.

Das Twike war die wesentlich besser Alternative, aber der Preis war sehr ehrgeizig. Und es gab ihn später auch ohne Pedale und Kettenräder. Also mit reinem Batterieantrieb.

@MrL
Auch ohne lange Erklärungen verstehe ich was DU meinst und was DU denkst. Aber ich kenne dir Realität. Und BEV sind alles andere als neu. Sie sind so alt wie das Auto selber.
Aber man kann es jetzt schönreden und sagen der hat das BEV "erfunden". Die Welt liebt Helden, Wunder und Sagen. Und wenn jetzt ein BEV mit einen Bildschirm drin, der so gross ist wie noch vor nicht all zu langer Zeit ein TV Zuhause, für einige komplett neu ist, dann ist das OK. Ich will niemanden die Träume wegnehmen. Denn diese leiten uns an und führen uns zu neuen Spähren.

Nur ich bin ein ausgeprägter Pragmatiker der in der Realistät lebt. :mrgreen:

Uebrigens, BEV kannst du fast in allen Bereichen des täglichen Lebens antreffen. Schaue mal in deine eigene Welt So zum Beispiel am Flughafen, in den Terminals usw.
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