auch ich als Nichtfan von verquerten Plastikverkleidungen habe letzte Woche
einen kompletten PCX geserviced und dafür keine 90 min. benötigt inkl. aller
Flüssigkeiten.
Wenn man nicht gerade bei -20 Grad die Plastikverkleidungen demontiert,
ist das doch gar kein Problem und wenns mal nicht geht, ist bestimmt nur
irgendwo noch eine Schraube drin.
Kaputte Plastikverkleidungen sind für meine Begriffe immer auf Ungeduld
und unüberlegtes Handeln zurückzuführen und fast immer vermeidbar.
Da ist viel Routine dabei. Aber beim ersten Mal sollte man sich Zeit lassen, gutes Licht haben und strukturiert nach Buch vorgehen. Schrauben, Scheiben und Clipse unbedingt sortiert ablegen.
Gruß Done
der gestern abend an einer simplen Cockpitverkleidung einer Innova fast verzweifelt wäre
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Solange die Weichmacher noch da sind wo sie hingehören gebe ich Dir Recht in der Annahme daß Ungeduld im Spiel ist.
Aber ich lehne mich jetzt Mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte nach 10 Jahren sieht die Sache doch etwas anders aus. Da braucht's nichtmal ne ungeduldige Demontage um die Nasen brechen zu lassen. Stichwort: Lampenverkleidung bei der Inno.
Man bräuchte einen richtig guten, haltbaren Kleber, der sofort trocken, bzw. belastbar ist.
Dann könnte man sofort die Nasen reparieren, oder bei Verlust, mit dem Kleber eine neue modellieren.
Leider kenne ich keinen.
Gruß
Bernd
Ist es ein Motorrad? Ist es ein Roller? Nein, es ist die Honda Super Cub!
Wollte mir den Zustand des Treibriemens beim PCX nach 11 Tkm mal ansehen, alles ok.
Aber ist es wirklich relevant, die Blechdichtung des Treibriemendeckels nachher wieder
dranzufummeln?
Adhäsionshilfe mittels Fett klappt nicht, ich hätte bald aufgegeben.
Und Vorsicht, das Unterbodenplastik reißt schnell ein in der Mitte.