Unlängst auch wieder gemerkt, wie scheißenpraktisch so ein Chemieklo ist.
Du wirst dich noch wundern, das du noch an spontanen Besorgungsfahrten damit erledigen wirst.
Ich lieben meinen Maxia. Weil er riesig ist, sich hübsch beleuchten lässt und vor allem: Weil man den den Deckel öffnen und verschließen, ohne ohne dass man jedesmal den Schlüssel abziehen muss. Für einen spontanen Griff in die Kiste muss nicht jedesmal der Motor abgestellt werden. Ideal bspw für Prospekte austragen oder wenn man bei einem Stop im Regen schnell was ins Trockene legen möchte o.ä.
Bei allen anderen Koffern hab ich mich für solchen Zwecke mit Gummispannern beholfen
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Dass von der Leyen als Kommissionspräsidenten ausgeguckt wurde, war für das auf die im Europawahlkampf angetretenen Spitzenkandidaten fixierte breite Publikum ein höchst unwahrscheinliches Ereignis.
Dies obwohl von der Leyens Qualifikation für das europäische Spitzenamt außer Frage steht.
Schließlich ist sie in Brüssel geboren, spricht sowohl Englisch als auch Französisch und ist eine überzeugte Europäerin.
Für den ehemaligen Präsidenten des Europaparlaments, Martin Schulz, scheint diese Nominierung jedoch eher schwarzer Humor zu sein: „Ursula von der Leyen ist die schwächste Ministerin der Bundesregierung“, so Schulz zum Spiegel. Echt fies und gemein, der Schulz.
Und das weil von der Leyen das Bundesverteidigungsministerium als riesige Baustelle verlässt?
Nur weil die Sanierung eines Segelschiffes statt zehn Millionen Euro etwa das Zehnfache kosten wird?
Nur weil die Berliner Morgenpost schreibt, dass sich die neun zentralen Beschaffungsvorhaben der Bundeswehr um 12,4 Milliarden Euro oder um fast 20 Prozent verteuert haben?
Wenn das ein Problem sein soll, dann spricht umso mehr dafür, von der Leyen nach oben wegzuloben.
Immerhin hat sich von der Leyen um die Beraterbranche verdient gemacht.
Das Wehrressort soll bis zu 150 Millionen Euro jährlich an Berater bezahlt haben – und die Mandate etwas unorthodox vergeben haben.
Der Rechnungshof berichtet nach Spiegel-Informationen in einem zusätzlichen Gutachten über freihändige Vergaben, fehlende Checks und obskure Aufträge.
Wer nach der Entscheidung für von der Leyen einen lauten Knall gehört hat, dann war es wahrscheinlich der von Sektkorken bei KPMG und McKinsey.
Dort freut man sich bereits auf weitere lukrative Aufträge der aktuellen Bundeswehrchefin, die diesmal von ganz oben vergeben werden.
Was es wohl diesmal wird?
Ein Beratungsauftrag, um die Wirtschaftlichkeit des ständigen Umzugs des Parlaments zwischen Brüssel und Straßburg zu prüfen?
Intern scheinen die EU-Institutionen mit den Berechnungen überfordert.
Auch die „Fachexpertise in der Möbeltechnik“ (Rechnungshof), welche schon bei Bundeswehrkasernen ebenso erfolgreich wie kostspielig eingesetzt wurde, ließe sich sicher bei der Einrichtung von von der Leyens Büro in Brüssel wieder gebrauchen.
Da kommt einem die Kandidatur von der Leyens dann doch wie Realsatire vor.
Unter humoristischen Aspekten gäbe es jedoch einen noch geeigneteren Kandidaten: den EU-Parlamentarier Martin Sonneborn.
Der GröVaZ (Größter Vorsitzender aller Zeiten) der Partei Die Partei käme den Steuerzahler wahrscheinlich auch günstiger als von der Leyen.
Dem „Handelsblatt“ sagte er: „Die EU kostet im Jahr 135 Milliarden Euro. Da ist die eine Milliarde, die ich in Brüssel einstecke, gut investiert.“
Für Sonneborn spricht auch, dass er den Politikbetrieb schon vor zehn Jahren durchschaut hat.
Der Zeit sagte er damals: „Politik besteht heute nicht mehr darin, Inhalte zu vertreten, es kommt nur drauf an, notfalls im Minutentakt seine Positionen zu wechseln und dabei noch irgendwie sympathisch rüberzukommen.“
Außerdem kann Sonneborn auch Großprojekte.
Man erinnere sich an die erfolgreiche Bestechung von ehrenwerten Mitgliedern der Fifa-Familie mit Schwarzwälder Schinken und Kuckucksuhren, damit diese bei der Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 für Deutschland stimmen.
Eines spricht jedoch – noch – gegen die Kandidatur Sonneborns.
Laut Der Standard hat Politikfuchs Sonneborn mit seinem Parteifreund Nico Semsrott per „Schere-Stein-Papier-Spiel“ nämlich schon ausgeknobelt, dass Semsrott Kommissionspräsident und Sonneborn Parlamentspräsident wird.
Europa kann sich jedoch noch Hoffnung machen: Bei seinem Einzug ins Europaparlament kündete Sonneborn nämlich eine Rotation an: „Wir werden versuchen, monatlich zurückzutreten, um 60 Parteimitglieder durchzuschleusen durch das EU-Parlament.
Das heißt, dass jedes dieser Mitglieder einmal für 33 000 Euro im Monat sich Brüssel anschauen kann und dann zurücktritt und noch sechs Monate lang Übergangsgelder bezieht.
Wir melken also die EU wie ein kleiner südeuropäischer Staat.“
Der Vorteil einer Rotation wäre zumindest, dass das Postengeschachere in Hinterzimmern obsolet wird.
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Servus,
es gibt kein europäisches Volk. Aber wovor will man uns warnen?
Wenn in Libyen Geflüchtete bombardiert werden, kann das wohl nur heissen: DE nimmt 1/3 von allen auf.
werni883
ps: dieser Donald TUSK, Polen, hat nie was anderes als US Interessen vertreten, oder?
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.
Erstmal muß man mal diskutieren in wieweit es menschlich ist, sich gegen eine Flüchtlingsaufnahme zu sperren.
Mal ganz nebenbei, soweit ich weiß, ist übrigens erstaunlicherweise die Türkei mit 3,7 Millionen, das Land, welches die meisten Flüchtlinge aufgenommen hat. Deutschland hat 1,1 Millionen aufgenommen. Zahlen anderer Länder schaue ich lieber nicht nach und wenige Flüchtlinge aufzunehmen bewerte ich nicht gerade als positiv.
Die Ursel kommt ja aus einer Politiker und Hanse Dynastie. Ihr Vati, der alte MP Niedersachen Ernst Albrecht war ja schon vertreten in der EG und EWG in Brüssel, daher ihr Französisch.
Sozusagen Erbfolge jetzt. Naja, schlimmer als der torkelnde Juncker kanns nicht werden.
Werni hast Recht, Polen war immer schon US Außenstelle gegen die UdSSR.
Prozentuale Höchstquote an Flüchtlingsaufnahme
hält der Libanon. Auf 6 Mio. "Ur"-Einwohner kommen
zusätzlich 1 bis 2 Mio. aktuelle Flüchtlinge (Palästinenser
ab 1967 nicht eingerechnet). Trotzdem versucht Beirut
weiterhin, die Schweiz des Nahen-Osten zu bleiben:
Lebenserwartung fast 80 Jahre, Analphabetenquote unter
8%, usw. usf.
Auf D gemünzt wären das mindestens 10 bis 20 Mio.
Aufzunehmende. Da Klimaexperten gerade feststellen,
daß die Szenarien, welche für 2050/2100 erwartet wurden,
schon jetzt eintreten, werden diese Mio. auch irgendwann
hier anklopfen.
Und wir leisten uns Debatten um die Gorch-Fuck
oder Personalfragen a la Flinten-Uschi.
Bei der Hybrid-Diskussion las ich, daß in Japan generell
100 kmh als Tempolimit gilt. Ist Japan deshalb ein
Schwellenland geworden?
100 kmh sofort. In der 5. Jahreszeit gerne auch 99 kmh.
Prozentuale Höchstquote an Flüchtlingsaufnahme
hält der Libanon.
Das finde ich noch besser.
Ich habe aber erstmal, auch wenn die Türkei einen asiatischen Teil hat, die Türkei als mit zu Europa gehörig gezählt. Ich bin ja sicher kein Freund der dortigen politischen Zustände. Ich habe mich aber vor ca 2-3 Wochen, als die 3,7 Millionen von der Türkei aufgenommenen Fflüchtlinge genannt wurden, schon gewundert und es zumindest für bemerkenswert gehalten. Irgendwie ist das schon deutlich mehr ist als andere europäische Staaten, mit besseren wirtschaftlichen Verhältnissen, leisten.
3Milliarden ist eine sicherlich groß erscheinende Zahl, geteilt durch 3,7 Millionen sind das 800 Euro pro Kopf.
Um diese Zahl zu bewerten, überlege Dir jetzt nur wieviel Tage Du mit 800 Euro im Urlaub kommst.
Insgesamt soll/wird es ja einiges mehr werden.
Ob 3 bis 6 Milliarden für die Türkei atraktiv genug sind so viele Menschen aufzunehmen mag ich nicht beurteilen. Offenbar schon, denn aus Liebe zu den Flüchtlingen und Auswanderern macht der Sultan das nicht und aus Liebe zu uns schon gar nicht.
Wie auch immer, die EU-Europäer haben den Schwarzen Peter günstig angebracht - zumindest vorläufig.
Zuletzt geändert von DonS am Fr 5. Jul 2019, 18:38, insgesamt 2-mal geändert.
... und wir hätten es vieeeel billiger haben können.
Das UNO-Flüchtlingshilfswerk versorgte die Syrer vor Ort.
Es kam aber immer weniger Geld an. Mit Vorankündigung
wurden die Rationen gekürzt. Und der fette Westen gewarnt:
Kommt kein Geld, kommen die Leute.
Was machst du wohl als Familienvorstand, wenn du die Wahl
hast: Deine Kinder verhungern, oder du gehst nach Europa?
Vor Millionen Yemenitern schützt uns aktuell nur die Wüste.
Noch.
Und wir verbrennen hier lustig Braunkohle für 1.200 Gramm CO2
je KWH. Das rettet 8.000 Arbeitsplätze. Und ermuntert 8 Mio.
Bengalen, demnächst mal vorbeizuschauen.
Bitte weiter auf Sicht fahren. Mit Underbones
Pit-der-Forstmeister
(jetzt hat der dritte Baum im Garten Borkenkäfer.
Ich werde wohl mit Walnuß ersetzen.)
Ja, Fichten.
Und ich weiss: Datt Zeugs gehört
nicht zum Niederrhein. Aber Oppa
hat die da vor 40 Jahren hingesetzt.
Das hiesige Eichhörnchen-vom-Dienst
(EvD) ist natürlich schlauer. Und setzt
Ahorn, Eiche, Walnuß und Haselnuß.
Die Krähen helfen fleissig mit.
Für Maronen taugt der Boden nicht.
Ich werde also auf Walnuß wechseln.
Und lecker Likörchen rausmachen.
Watt fehlt, sind Legehennen.
Ich trau mich noch nicht.
Aber bald kommt ja die CO2-Steuer.
Dann streich ich der Sozia die Butter.
Vom Brot, vom Fisch, von allet...
Weiterumsatteln,
Wellen-Pitter
(der ja die eine Wellenreiterwelle verschmähte,
die andere aber brav aufkaufte. Mit Luft. Mit Öl)