Alternative Elektromobilität?

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
alles was es gibt, ob iPhone oder BEV, gibt es auch auf den Märkten, weshalb ich dort den ersten SION oder Esetta kriege.
werni883
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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ich glaube du interpretierst hier wieder mal ganz viel hinein das weder geschrieben steht noch zu vermuten ist. Die Reputation der Firma ist lupenrein und nachvollziehbar. Diese Firma ist nicht aus dem Nichts entstanden und hat ihren Businessplan und ihr Wissen nicht von den sozialen Medien sondern steht auf sehr soliden und herkömlichen Füssen.

Lass es doch einfach mal so stehen wie es kommuniziert ist. Die Zeit wird es zeigen.

Mich würde es freuen wenn sie sich auf dem Markt, als Nischenplayer, auftreten und behaupten können.

Als Vergleich, den Renault Twizy sehe ich doch noch öfters mal auf der Strasse. Obwohl auch er ein absoluter Nischenplayer ist und ein vergleichbares Publikum anspricht.

Es besteht somit kein nachweislicher Grund für Spekulationen solcher/deiner Art.
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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Screenshot_20190420-074133.jpg
Servus,
kaum hat "man/der Deutsche" seinen Euro4 Diesel gegen was Sauberes getauscht und viel Geld weggeworfen, da fängt in der "veröffentlichten Meinung" die nächste Hetze an, antürlich in DE!
werni883
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DonS
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von DonS »

Und die Kronenzeitung sieht sich genötigt, nachdem sie jüngst einen E-Auto kritischen Artikel gebracht hat, sofort auch einen gegenteiligen Aufmacher zu veröffentlichen. https://www.krone.at/1907412
Neues darin kaum zu finden, dafür ein m.M. lächerliches Argument zu gunsten der E-Autos, die Akkus könnten nachdem sie im Auto nicht mehr funktionieren in anderen Bereichen, z.B. im Haus, weiterverwendet werden.
Na klar, wenn meine Akkus im Tesla im Arsch sind, kaufe ich mir neue und die alten (600kg) stelle ich mir in meine Wohnung und betreibe damit...was eigentlich?
So einfach wird die Welt gerettet. :stirn:

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Jungs,
alle Eier noch da?
Gut so!

Medien:
Jeder schreibt für oder gegen jeden.
Da hilft nur "Selbernachdenken".
Ist mühsamer, macht aber schlauer.
Zum Für und Wider bei Automotoren
kann ich dir nix sagen. Ich finde Autos
per se bei über 50% der Anwendung
unsinnig. 1000 Kilo Dose bleiben 1000 Kilo
Dose.
Eine Dose ist eine Dose ist eine Dose.

Altakkus:
Ein ganz normaler, kaufmännisch und
technisch begründbarer Vorgang. In der
Dose (s. oben: in der Dose ...) muss das
Akku-Pakk volle Leistung bringen, bei
limitiertem Einbau-Raum und Gewicht.
Wenn nach 10 bis 20 Jahren die Degration
einsetzt (von zB. 2 KWH je Zentner auf
unter 1 KWH je Zentner) kommt der Pakk
raus, und wird weiterverwendet für
Stromspeicherung im Haus. Dorten, im
Keller, neben dem PV-Wandler, spielt das
Volumen kaum eine Rolle und das Gewicht
ist völlig un"wichtig".
Das wird so schon seit Jahren gehändelt.

Fazit?
Fahrt Cub.
Wenn Dose, dann Japan-Benziner.
Wenn Haus, dann Kollis an die Süd-Fassade,
Dämmstoff an die Nord-Fassade, und PV aufs
Dach (Memo at Done: ... oder als Cubport in
den Garten). Bastelstrom um Mitternacht?
Gebrauchte Dosen-Akkus!

Weiterrecyclen,

Cycle-Pit
(Gestern Bergetappe durch Rapsfelder.
Ab Dienstag Spargelkauf aufm Rückweg.
Edel-Domestique halt)

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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 10:00
Wenn nach 10 bis 20 Jahren die Degration
einsetzt (von zB. 2 KWH je Zentner auf
unter 1 KWH je Zentner) kommt der Pakk
raus, und wird weiterverwendet für
Stromspeicherung im Haus.
Es wird als Fakt angesehen, daß es 10 bis 20 Jahre dauert, bis die Akkus
eine Restkapazität von noch 50% haben.
Und dann wird es weiterhin als Fakt angesehen, daß diese 50% (oder 45, oder 40) noch so lange erhalten bleiben, daß sich eine
ziemlich aufwendige Integration in eine wie auch immer aufgebaute Hausinstallation überhaupt lohnen.
Ich habe da, technisch gesehen, schwere Zweifel.
Ich bin in den letzten 25 Jahren beruflich durch 6 oder 7 Laptops durchgegangen. Die waren jeweils nach 4-5 Jahren
mit ausgefallenen Akkus fertig und deswegen Kernschrott. Restkapazität entweder 0 oder maximal 10%.
Es ist heute allgemein gängig, KEINEN Versprechungen der Automobilindustrie mehr zu glauben. Warum nur glauben die Leute
ausgerechnet hier die vollmundigen Versprechungen über die Akkulebensdauer?

Das ganze erinnert mich ein wenig an die bauernschlauen Ostfriesen, die vor 25 Jahren die gebrauchten Wellasbestplatten ihrer solventeren
Nachbarn dankbar abgeschleppt haben, weil: Die tuns ja noch 10 Jahre.
Irgendwann saßen sie da mit Tonnen extrem teuer zu entsorgendem Sondermüll. Den letzten beißen immer die Hunde...

LGR

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Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Cpt. Kono »

Wenn es Mode werden sollte den Akkuschrott in die Haustechnik einzupflegen wird, auf geheimnisvolle Art und Weise, bestimmt die Anzahl der Wohnungsbrände zunehmen.

Aber zumindest ist der Schrott aus dem Weg und die Hütte wird ordentlich warm. :twisted:
Allet Jute von der Spree
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Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Thrifter, Zustimmung.

Mit der Einschränkung, dass es auch eine "Lernkurve" gibt.
In der Wissenschaft und in der Industrie.
Nicht aber bei Braunkohleverstromern und Autobauern.
Bauernfängerei halt, wenn man jahrzehntelang korrupt
verbändelt war mit der Politik (NRWE hier, Niedertracht-
Sachsen dort, Bunga-Bunga überall.)

Thermische Solaranlagen laufen länger als 20 Jahre.
Meine hat jetzt pannenfrei 10 Jahre aufm Buckel,
die "graue Energie" wurde bereits nach 2 Jahren eingespielt.

PV-Anlagen laufen, richtig montiert, nachweislich auch 20
Jahre (und degrativ auch länger). Da wird die graue Herstellenergie
nach 4 bis 6 Jahren eingespielt (je nach Produktionsstandort).

Batterien sind ein Zukunftsprojekt. Dein erster Laptop wurde
halt vor 25 Jahren hergestellt, mit DAMALIGER Technik.
Ich bin spezialisiert auf thermische Solarenergie.
PV? Keine Ahnung
Akkus? Sind doch noch in der Pipeline.

Als der FCKW-freie Cooler von einem Privatmann (und Arzt!)
entwickelt wurde, sagten alle: Das klappt nicht.
Die Cooler laufen jetzt seit 20 Jahren störungsfrei, und haben
tausende Australier vor Hautkrebs bewahrt.

Wo wäre Deutschland, das Land der Dichter und Denker,
technologisch JETZT, wenn nicht Braunkackestrom und
Dieselgolfs die Weiterentwicklung verhindert hätten ?

"Deutschland schafft sich ab"

Aber nicht durch Migration.
Sondern durch Lobbyismus.
Liest du hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Golland

Stellvertretene Fraktionsvorsitzende der
CDU sind schon für 100.000 Euro zu haben.
Gut investiertes Geld, um 50 Mio. Euro
Polizei-Schutz einzusparen. Oberster Chef
der CO2ps ist wiederum Ex-RWE-Vorständler.
Waldreulen kann er, Kindsmissbrauch
aufdecken nicht. Da gibts ja auch keine
(Wortwitz) Kohle für...

Weiterhin "DDR-im-Endstadium"

Gegenlöten,

Cub-Pit

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 11:32
Batterien sind ein Zukunftsprojekt. Dein erster Laptop wurde
halt vor 25 Jahren hergestellt, mit DAMALIGER Technik.
Bezüglich dem Usererlebnis hat sich nichts geändert. Die Batterien an einem Laptop halten wenigen Jahren, 2, vielleicht 3 Jahren, am Ende! Auch im Jahre 2019. Das bei regemässiger und täglicher Nutzung.

Und nur, wieder einmal, als Hinweis; Am meisten spart man in dem man vermeidet!

Fazit wäre da wohl eher wenn fahren dann Fahrrad oder eben halt OePNV.
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thrifter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von thrifter »

Hallo Pit,

Du singst das hohe Lied der wissenschaftlichen Fortschrittgläubigkeit?
Das ist gut; da glaube ich auch ganz fest dran.
Aber ich kenne auch die Grenzen und Parameter, innerhalb derer dieser Fortschritt stattfindet.
Fortschritt wird beflügelt durch Forschung, und Forschung ermöglicht durch Geld.
Geld, das nicht SOFORT kapitalistisch akzeptable Profite abwirft...
Und Forschung braucht Zeit.
Fortschritt wird NICHT erzwungen durch politische Lippenbekenntnisse oder gesellschaftliche Hoffnungen.

Nach weiteren 25 Jahren Entwicklung wird die Batterietechnologie zweifelsohne ausgereifter und sicherer sein als heute,
und die Speicherdichte noch erheblich weiter steigen.
Das Gleiche könnte man aber mit Fug und Recht auch über die Nukleartechnologie behaupten...

Aber hier noch was anderes zum Thema Zukunftshoffnung:
https://www.n-tv.de/wissen/LOHC-soll-En ... 74248.html

Gruß
Reinhard

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
bis dato hält ein Strompreis <30 cent die Sache preiswert, auch wenn der deutsche Strommix annähernd so dreckig ist wie der Serbiens oder Russlands.
.
Aber auf Reisen wird es sehr teuer werden. www.wksimonsfeld.at hat einen der ersten Drillinge, iMiEV. Eine Mitarbeiterin hat ihn gekriegt, um zur Arbeit zu fahren ~ 2 x 15 km tgl, denn viel mehr ist nicht drin. Sie macht damit Werbung für Windstrom. Aus die Maus.
werni883
Ich hatte ihn gebraucht kaufen wollen.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

thrifter hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 12:05
Das Gleiche könnte man aber mit Fug und Recht auch über die Nukleartechnologie behaupten...
Bravo, guter Einwand. Wenn nur das blöde Problem mit dem nukearen Abfall nicht wäre den niemand will. Vielleicht müsste man mal intensive darüber nachdenken wie man dieses Problem lösen könnte. Denn für nicht wenige, meiner bescheidenen Meinung nach, sehr intelligente Menschen, ist die Nukleartechnologie wieder ein spannendes Thema.

Und bei der Elektromobilität ist Wasserstoff je länger je mehr ein Thema. Toyota sagt: Nicht Null-Emissionsautos sollten das Ziel sein, sondern Minus-Emissionsautos, die die Luft säubern. Er wirbt damit für die Brennstoffzelle.

Hier folgend der Artikel dazu. Lesezeit 2 Minuten, mit den Kommentaren vielleicht das doppelte:
https://www.heise.de/tr/artikel/Post-au ... 3rKPCNi4O8

Ja einige lachen, ja prusten da laut raus! Das wird gerne gemacht wenn Visionäre etwas vorstellen das man nicht versteht. Es wird einfach als dummes Gelaber abgetan. Gelacht, und nicht nur das, habe nicht wenige damals als der erste Prius auf dem Markt kam. Der Rest ist geschriebene Geschichte.

Interessant sind die Kommentare aber alleweil. Einer schreibt zum Beispiel: "Wenn man sieht, wie lange Daimler, Toyota, Honda und Hyundai dabei sind Brennstoffzelle zu entwickeln, dann sehe ich kaum, dass diese Technik Batterietechnik verdrängen soll. Nach meiner Einschätzung machen die großen ostasiatischen Autohersteller einen Fehler, was die deutschen Autohersteller wie VW ausnutzen könnte."

Das ist eine typisch deutsche (Autoland) Sicht. Die Erfahrung und Geschichte lernt das Gegenteil. Innovationstreiber war Japan. Sowohl in Qualität als auch in Technik. Deutschland ist gut auf dem europäischen Markt verankert und wohl kulturell bedingt, der dominierende Player. In Asien spielen sie einen Nebenrolle wie auch in den Staaten.

Massentaugliche E-Mobilität kommt weder von Deutschland noch von den Staaten, sie kommt von Japan. Und mit Massentauglich meine ich bezahlbar und erschwinglich für den Mittelständler. Ein elektrischer Scooter der locker mal (C-Evolution) das doppelte kostet von einem günstigen europäischen Mittelklassewagen. Noch krasser fällt es beim elektrischen Kleinwagen (I-3) aus dem gleichen Haus aus. Für das gleiche Geld kann ich rund 5 (in Worten; FUENF) Dacia Logan oder wahlweise Sandero kaufen.

Einen Mittelständler, oder jemanden der rechnen muss, dem sitzt der eigene Geldbeutel wohl am nächsten. Und 5 Autos, in Folge, können für ein ganzes leben lang reichen.

Aber man muss ehrlich sein. Wasserstofffahrzeuge sind auch nicht günstiger, aber sie bieten einiges mehr Komfort. Wenn man an den flöchendeckend an Tankstellen Wasserstoff tanken könnte dann wäre ein Umstieg vom Benziner/Diesel zum Wasswerstofffahrzeug wohl kein Thema. Denn es gibt keine massiven Komforteinbussen.

In Dänemark zum Beispiel muss keiner mehr als 100 Kilometer fahren um nur nächsten Wasserstofftankstelle zu kommen. So kann es auch gehen.

Aber offensichtlich vertraut eine bedeutende Mehrheit den deutschen Autobauern und ihren Wahrheiten.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Hier nochmal was zum Thema:
"Wie Herr Sinn Unsinn verzapft"

https://www.wiwo.de/technologie/mobilit ... 37236.html

Ich finde die Argumentation im Wiwo-Artikel
stichhaltig, kann sie aber selber nicht überprüfen.
Eins aber ist sicher: Die Schlacht um die zukünftige
Mobilität geht weiter.
Stromer gegen Benziner?
Eisenbahn gegen Flieger?
Es geht um Mrd. an Euros und um
Hunderttausende Jobs. Wo gehobelt
wird, fallen Späne. Mit Sinn, und ohne Sinn.

Weiter mit Blödzinn löten...

Lot-Pit

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Low Budget »

Ich finde den Wiwo Artikel nach dem 2. Lesen ebenso tendenziös wie die "Expertise" vom alten Schlitzohr Hans Werner Sinn, nur in die andere Richtung.

Grüße
Udo

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Motorradverrückter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Motorradverrückter »

Das hätte ich doch vorher schon Prophezeit, dass nach dem Diesel die Di Benziner dran sind
Bayrische Verfassung
Art.106
1)Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung
2) Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden
3) Die Wohnung ist für jedermann eine Freistätte und unverletzlich

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