@ Capt. Cono,
nee runterfallen als Sozius würdest Du nicht. Garantiert nicht. Nur würde mir das fahren nicht so viel Spaß bedeuten, wenn bei jeder Bodenwelle der Körper mitschwingt und keine Einheit mit dem Moped entsteht. Ich für meinen Teil mag den runden Fahrstil. Dies hat aber mit Lastwechsel relativ wenig zu tun. Es ging mir darum, das Mechanic mit seiner technischen Sicht nicht verkehrt liegt. Es ist bei vielen halt fest verankert, wie z.B. sie stellen durch verdrehen der Federvospannung das Fahrzeug härter...
Wenn die Seilzugsteuerung, z.B. Teleflex um die Mittellage kein Spiel aufweisen würde, müsstest Du beim "Bootfahren" ständig den Kurs korrigieren und würdes im Kielwasser oder auf dem Kartenplott einen Zick-Zack-Kurs abliefern. Außer bei festgestellter Lenkung und Ententeich ohne Seegang.
Gruß Frank
Einen Guten Rutsch in 2012 !!!
Schubabschaltung?
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Re: Schubabschaltung?
@teddy:
Deinen Post hab ich sehr wohl genau gelesen, und ich gehe eben nur auf das ein was ich für Quatsch halte.
Wenn du schreibst:
Deine genannten 0,1mm sind wie von den anderen bereits erwähnt viel zu wenig und in gewissen Situationen kann es sein das die Drosselklappe schon nicht mehr an ihrem Endanschlag ansteht. Das einzig positive daran ist mit Sicherheit eine sanftere Lastwechselreaktion da die Einspritzdauer in diesem Bereich ja erhöht ist, sprich das Gemisch angereichert wird bzw. bleibt. Der Verbrauch wird damit aber auf jedenfall erhöht.
Da frag ich mich jetzt, wer hier unqualifizierte Äusserungen von sich gibt. Derartige Tipps kann ich ganz ruhigen Gewissens als Quatsch bezeichnen um andere vom nachmachen abzuhalten. Ich möchte hier auch nicht irgendwelche persönlichen Streitereien heraufbeschwören, sondern über technisch Sinnvolles oder eben technischen Quatsch diskutieren.
Gruß Stefan
Deinen Post hab ich sehr wohl genau gelesen, und ich gehe eben nur auf das ein was ich für Quatsch halte.
Wenn du schreibst:
Dann ist das einfach Quatsch. Was ich dadurch schlimmstenfalls erreiche ist ein schwergängiger (nicht unbedingt spürbar am Gasgriff) Gaszug, der die Drosselklappe langsamer an ihren Endanschlag kommen lässt, oder evtl. garnicht. Somit erhält der genauestens justierte Drosselklappenpotenziometer nicht das richtige Signal für das Steuergerät um die Einspritzung auf Leerlauf/Schubabschaltung einzuregeln sondern gibt dem Steurgerät das Signal die Einspritzdauer zu verlängern bzw. nicht weiter zu verringern.....hilft da auch noch, dass der Gaszug auch bei strengster Kaelte nur maximal 0,1 Millimeter mechanisches Spiel hat. Dann geht das Wiedergasgeben weicher.
Deine genannten 0,1mm sind wie von den anderen bereits erwähnt viel zu wenig und in gewissen Situationen kann es sein das die Drosselklappe schon nicht mehr an ihrem Endanschlag ansteht. Das einzig positive daran ist mit Sicherheit eine sanftere Lastwechselreaktion da die Einspritzdauer in diesem Bereich ja erhöht ist, sprich das Gemisch angereichert wird bzw. bleibt. Der Verbrauch wird damit aber auf jedenfall erhöht.
Da frag ich mich jetzt, wer hier unqualifizierte Äusserungen von sich gibt. Derartige Tipps kann ich ganz ruhigen Gewissens als Quatsch bezeichnen um andere vom nachmachen abzuhalten. Ich möchte hier auch nicht irgendwelche persönlichen Streitereien heraufbeschwören, sondern über technisch Sinnvolles oder eben technischen Quatsch diskutieren.
Gruß Stefan