BTT: Vorhin Ölcheck. Am Freitag hab ich nach ca 150km ein Trichterchen voll Öl nachgefüllt, dass der Ölmessstab etwa mittig benetzt war. Nach weiteren 500km dann dieses Bild:

Seit Tachostand 60000km immer an Bord: Nachfüllflasche mit einem Liter 10W40. ich hab noch ein großes Gebinde vom Polo zuhause, da wird immer wieder umgefüllt. Die Nachfüllflasche war am Freitag noch randvoll, heute konnte ich etwas Mathy M einfüllen und komme jetzt auf ein Mischungsverhältnis von ca 5%. Noch zwei Tankfüllungen, dann passts, dass ich auf die empfohlenen 10% komme.

Heut gabs einen wönzigen Schlöck Mathy vorab und dann zwei Trichterchen der 5%-Mischung hinterher. Man erkennt die grünlichen Schlieren. Sollte also passen.

Hat sich mit Mathy bislang irgendwas verändert? Hmmm weiß nicht so recht. Die Kiste läuft.
Ich hab ein Problem, das sich vorher nicht als solches wahrnahm: Wenn sich der Motor irgendwie quält, nicht so richtig hochdrehen will, irgendwie das Gefühl mangelnder Leistung aufkommt, dann muss das nicht am Motor oder am Öl liegen. Es können einfach auch topographische oder metereologische Einflüsse sein. Aber im wohlig weichen A4-Nordkap hinter der RT-Verkleidung bekomm ich davon nichts mit. Besonders Nachts: Man nimmt langezogene Steigungen oder konstanten Gegenwind absolut nicht wahr, man bildet sich ein, dass der Motor kurz vorm Verrecken sein muss. Das macht echt hypochondrisch.
ok, seit Freitag hupt der Anlasser wie die Waltonströte. ok, da muss ich mal bei. Wird etwas Fummelarbeit wegen der Verkleidung.
Aber was mich echt nervös macht: Mir ist gestern Nacht auf dem Heimweg auf den ersten zwanzig Kilometern die Kiste gestern zweimal abgestorben, als ich wegen einem Foto anhalten wollte. Beim ersten Mal musste ich anschieben. Mit dem schwergängigen Anlasser klappte das nicht. Beim zweiten Mal war der Motor wärmer, da hats geklappt.
Ob es am Mathy liegt?