Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Andrais
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Andrais »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mi 5. Dez 2018, 13:56
Mit dem Unterschied, dass Rauchen tatsächlich schädlich für unseren Organismus ist.
....
Stimmt nicht.
fake news.
Rauchen ist definitiv gesund: http://www.chatnoir.de/bestof/qualm.htm

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Nochmal um das mit der kosmischen Strahlung zu erläutern:

Die Sonne emmittiert Strahlung...hat sie nun zeitweise eine geringere Aktivität, folgt daraus eine Zunahme der Anzahl der galaktischen kosmischen Strahlen.
Kann man sich das vorstellen?

Ist das Magnetfeld der Sonne schwächer ist, bietet es weniger Schutz vor diesen hochenergetischen Teilchen.
Die Abschirmwirkung der Sonne ist am stärksten bei Sonnenmaximum und am schwächsten bei Sonnenminimum mit dem schwächeren Magnetfeld und Sonnenwind.
Die Intensität der kosmischen Strahlung variiert weltweit um etwa 15% über einen Sonnenzyklus, bedingt durch Veränderungen in der Stärke des Sonnenwindes.

Jetzt macht das auch Sinn: Habt ihr dieses endlose Blitzen im letzten Jahr und auch schon im Jahr zuvor erlebt?

Es gab Nächte, da hätte man Bücher während des Blitzens lesen können, so dauerhaft war das: Habt ihr das auch beobachtet?

kosmische Strahlen lösen jeweils eine Lawine von Elektronen aus, die widerrum Blitze auslösen.

Insgesamt ist eine höhere Sonnenaktivität für uns immer im Vorteil, weil sie dadurch die galaktisch kosmischen Strahlen fernhält.

ts1
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von ts1 »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Mi 5. Dez 2018, 14:34
Die Sonne emmittiert Strahlung...hat sie nun zeitweise eine geringere Aktivität, folgt daraus eine Zunahme der Anzahl der galaktischen kosmischen Strahlen.
Soso. Aber jedenfalls eine Abnahme solarer Strahlung. Und nun rate mal, welches Gestirn uns am intensivsten bestrahlt.
Tipp: Proxima Centauri C ist es nicht...
Ist das Magnetfeld der Sonne schwächer ist, bietet es weniger Schutz vor diesen hochenergetischen Teilchen.
Du setzt das Magnetfeld der Sonne mit der Strahlung der Sonne gleich.
Warum?
Sowieso: Hier (auf der Erde) schützt uns das Magnetfeld der Erde, nicht das Magnetfeld der Sonne! (Insbesondere vor der Strahlung der Sonne selbst!)
Oder wo lebst Du?
Insgesamt ist eine höhere Sonnenaktivität für uns immer im Vorteil, weil sie dadurch die galaktisch kosmischen Strahlen fernhält.
Ein Aluhut tut auch gut.
Zuletzt geändert von ts1 am Mi 5. Dez 2018, 14:43, insgesamt 1-mal geändert.

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Moin Andrais,

das verstehst du falsch.
Pro Monat bitte nur EINE Sau.
Zur Kreuzigung? Jeder nur EIN Kreuz.

Dezember = Klimawandel (COP-24,
Wintersonnenwende, Weihnachten...)

Januar = Chem-Trails (Rückflug vonne
Weihnachtsferien auf Teneriffa, Oster-
Gebäck bei Aldi ...)

Februar wäre noch frei !!!
Sollen wir da mit R-Z über "Freie Energie"
plaudern? Ich bin dafür, nettes Thema.

Die Verfechter der "Freien Energie" im
örtlichen Eso-Club ernähren sich übrigens
hauptsächlich von ... na was ?
Vegetarisch? Vegan? Viel zu einfach.
Sie ernähren sich von LICHT. Ungelogen!
https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtnahrung

Ausser, es gibt spendierte Gratispizza.
Dann darf es auch "Italienisch" sein.
Ansonsten ist LICHT aber günstiger.
Zufall? Die meisten dieser Leute leben
ausserdem von ALG-2.
Diejenigen mit Glühlampen zuhause (statt LED)
sind zudem übergewichtig. Zuviele Photonen
im Licht, schätze ich.

Also zur Tag-und-Nacht-Gleiche im März
die Monatssau "Lichtnahrung" ???
Und nächsten Oktober dann
"Heizen mit Teelichtern".

Weiter übers Kuckucksnest fliegen.
Mit freier Energie, aber ohne Chemtrails.

Hohl-Welt-Pitt

Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Ach ja,
fast vergessen:
"Intergalaktische Blitze"

Hatte ich diesen Sommer auch.
Das lag aber daran, dass ich viel zu
oft mit der Cub mit 200 kmh durch
Radarfallen fuhr.
Mit Sonnenwind im Rücken schaffe ich
sogar 220 kmh. Gefährlich wirds aber,
wenn seitlicher Mondwind dazukommt.

Dann besser nur mit 150kmh durch die
Stadt.

Übrigens:
Habt ihr bei Mach 0,99 auch so ein
komisches Vibrieren im Vorderrad?
Hilft da Auswuchten?

Ich denke, ab Mach 1,01 nehme ich
besser die Kanonenkugel. Sicher ist sicher.

Münchhausen-Pit

ts1
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von ts1 »

Die Oberseite des Reifens hat doppelte Fahrzeug-Geschwindigkeit.
Und da Reifenprofil gesetzlich vorgeschrieben ist, wird dieses Profil schon bei Annäherung an Mach 0.5 (Fahrzeuggeschwindigkeit), also lokale air speed mach 1.0, heftige Strömungsprobleme, Turbulenzen und Lärm mit sich bringen.
Aber ich bevorzuge sowieso Heidenau-Reifen und die haben gar keinen mach-speed-index.

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

TS1:

Die Sonne gibt nicht nur Strahlung ab, sondern auch permanent einen Strom elektrisch geladener Teilchen, den schon erwähnten Sonnenwind. Dringen dessen Partikel in die oberen Schichten der Erdatmosphäre ein, dann schlagen sie etwa aus Stickstoff- oder Sauerstoffatomen Elektronen heraus, ionisieren sie also.

Das solare Magnetfeld erstreckt sich durch das gesamte Planetensystem und schirmt die kosmische Strahlung teilweise ab.

Die äußere Schicht der Sonne in der Nähe ihrer Oberfläche ist wie ein Topf mit kochendem Wasser, mit Blasen aus heißen, elektrifizierten Gas-Elektronen und Protonen in einem vierten Aggregatzustand, bekannt als Plasma, das aus dem Inneren zirkuliert und in den Weltraum ausbricht. Der stetige Strom von Partikeln, die von der Sonne wegwehen, wird als Sonnenwind bezeichnet. Der Sonnenwind, der mit trägt jede Sekunde eine Million Tonnen Materie in den Weltraum und reicht weit über die Planeten des Sonnensystems hinaus. Seine Geschwindigkeit, Dichte und die mit diesem Plasma verbundenen Magnetfelder beeinflussen die magnetische Schutzschicht der Erde im Weltraum (die Magnetosphäre).
525022main_faq12_0.jpg

ts1
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von ts1 »

Wo ist die "magnetische Schutzschicht" der Erde dünn, wo ist sie dick?
Schau dir das verlinkte Bild an!

Dünn ist sie gerade da, wo die intensive Strahlung von der Sonne ankommt.
Dick ist sie auf der anderen Seite.
Also schützt der Sonnenwind oder eher nicht?

Wovon bekommt man "Sonnenbrand"?
Wohlgemerkt, es heisst nicht Proxima-Centauri-C-Brand und auch nicht Coma-Galaxienhaufen-Brand.

teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Karl Retter hat geschrieben:
Di 4. Dez 2018, 20:11
der Wahnsinn geht weiter...SUV vs Fiat 500
Aber wie die originalen 500'er gesoffen haben, unglaublich; auch kein Wunder, weil sie ja um einigermassen (nach dem Empfinden des Fahrers!) flott voranzukommen fast nur mit dem Stand "Gas durchgetreten" gefahren wurden. Die Motoren nahmen das nicht uebel, nur wenn das gelbe Oeldrucklamperl aufleuchtete sollte man gefaelligst und schnell den Fuss etwas lupfen.
In dieser und nur dieser Hinsicht braeuchten sie den Vergleich mit den heutigen SUV's nicht zu scheuen.
Gruesse mit herrlichen Reminiszenzen, Peter.

Bohne
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Bohne »

Bohne hat geschrieben:
Fr 9. Nov 2018, 21:51

Unabhängig davon noch ein für mich sehr interessantes Video zum Thema:
https://www.youtube.com/watch?v=5HaU4kYk21Q
Mit steigender Konzentration ist CO2 also grundsätzlich immer weniger relevant für eine Erwärmung.
Es wird leider nicht darauf eingegangen, ob eine steigende Konzentration in Bodennähe nicht auch eine höhere Konzentration in größeren Höhen mit sich bringt und dadurch wieder insgesamt einen stärkeren Einfluß hat.
Ich will nochmal ein zuvor verlinktes Video nach oben holen.
Würde mich wirklich interessieren, ob es gegen die Ausführungen, insbesondere in der ersten Hälfte, sachliche Einwände gibt.

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

ts1 sieh mal:

Während die Anzahl hochenergetischer Teilchen von fernen Quellen (kosmische Strahlung) über Jahre hinweg nahezu konstant bleibt, kann die Menge der niederenergetischen Partikel von der Sonne zum Teil sehr stark schwanken.

Willst du eher mit hoch oder niederenergetischen Teilchen in Kontakt kommen?

Bitte denke an Satelliten, auch du im Flugzeug!
Die Raumfahrer interessieren mich weniger, da ich Raumfahrt für Geldverschwendung halte, aber auch die dürften von einer höheren kosmsichen Strahlung nicht begeistert sein.
Umso weiter du dich von der Erde entffernst umso höher wird die kosm. Strahlung, das dürfte klar sein.

Ich zitiere aus Welt der Physik:
Schaden richtet die Strahlung an, indem sie Atome und Moleküle in unseren Körpern ionisiert: Durch die eingebrachte Energie kann zum Beispiel ein Elektron den Atom- oder Molekülverband verlassen und es bleibt ein positiv geladenes Ion zurück. Vorgänge dieser Art können chemische oder biochemische Reaktionen in den betroffenen Zellen auslösen und auf diese Weise – insbesondere im Erbgut – zu Schäden führen.

weiter

Kosmische Strahlung bedeutet eine chronische Belastung für den Organismus. Treffen die energiereichen Partikel oder die energiereiche elektromagnetische Strahlung auf den Körper und dringen in ihn ein, kann die Absorption der Energie dort eine Kette von Reaktionen in Gang setzen. Ändert sich zum Beispiel der energetische Zustand eines Moleküls, insbesondere der DNS als Träger der Erbinformation, führt dies womöglich zum Tod einer Zelle oder zu Zellmutationen

und so weiter und sofort.

Bohne ich kann keine Video schauen, bitte erklär doch kurz mit eigenen Worten was im Video gezeigt/gesagt wird.

Eigentlich wollte ich den Einfluss der Sonne in Wechselkwirkung mit kosmischer Strahlung auf das Erdklima beschreiben...mal schauen, ob ich das heute noch schaffe...

ts1
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von ts1 »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 6. Dez 2018, 12:59
Willst du eher mit hoch oder niederenergetischen Teilchen in Kontakt kommen?
Am wirksamsten/schädlichsten sind "bestimmte" Energien. "Bestimmte" natürlich relativ zum üblichen Energieniveau dieser Partikel.
Für die Kernspaltung/Atombombe braucht man z.B. "langsame" (!) Neutronen.
Durch Gamma-Strahlung (relativ hart) bekommst Du keinen Sonnenbrand. Aber durch die weichere UV-Strahlung.
Auch in meinem Arbeitsumfeld (medizinische Laser) gibt es je nach Anwendung verschieden wirksame (erwünschte bzw. zu vermeidende) Energien.
Physiker erklären das mit dem "Wirkungsquerschnitt".
Kannst Du Dir so ungefähr wie Resonanz vorstellen.
Bei klassischen (Flug-)Motoren kennt man Drehzahlbereiche, die man zwar zügig durchqueren kann, aber in denen man keinen Dauerbetrieb machen sollte.

Und natürlich kommt vor dem auftreffen auf dem Menschen und dem durchdringen seiner Haut erst einmal Atmosphäre & Co.
Auch hier mt unterschiedlichen Durchdringungstiefen je nach Partikel und Energie.
So ist z.B. radioaktiv alpha-strahlender Boden relativ harmlos. Dabei sind das beachtliche Energien pro Partikel.
Die dort wachsenden Pilze solltest Du aber nicht essen. Denn damit kämen die Alpha-Strahler in Deine Zellen und könnten ihre Energie da drin austoben.

Also sag ganz konkret, welcher Strahlung mit welchen Energien Du mich aussetzen willst. Sonst kann ich dir das nicht beantworten!
Zuletzt geändert von ts1 am Do 6. Dez 2018, 13:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von DonS »

Das kenne ich! Das gibt es auch bei der Inno.
Das sind so Drehzahlbereiche wo die Plastikverkleidung des Tachoinstruments zu vibrieren und dröhnen anfängt.
Um Physik zu verstehen braucht man also gar kein Universtätsstudium, der Kauf einer Inno tut’s genauso.

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Ramon Zerano
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Ramon Zerano »

Kosmische Strahlung = Protonen, Heliumkerne und Elektronen + höherenergetisch Eisenkerne

->beim Einwirken in die Erdatmopshäre durch Reaktion mit Stickstoff und Sauerstoff (CO2 spielt keine Rolle) hats dann Neutronen, Protonen, Myonen und Pionen. Auch Gammastrahlung ensteht durch diesen Prozess.

Hier wird aus primärer Strahlung sekundäre Strahlung.

Bei den dadurch entstandenen sekundären Teilchen, wären wir auch schon bei der Wolkenbildung angelangt.
->Der Einfluss von Kosmischer Strahlung / Sonnenwind auf das Erdklima durch Wolkenbildung....dazu später mehr im Detail....
Zuletzt geändert von Ramon Zerano am Do 6. Dez 2018, 14:55, insgesamt 1-mal geändert.

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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 6. Dez 2018, 12:59
(...) da ich Raumfahrt für Geldverschwendung halte,(...)
Aha. Ich halte es für eine der besten Investitionen, die die Menscheit je tätigen konnte. Aber ok: Die Erkenntnisse daraus könnten ja evtl an der einen oder anderen Verschwörungstheorie kratzen.
Ramon Zerano hat geschrieben:
Do 6. Dez 2018, 12:59
Ich zitiere aus Welt der Physik: (...) Ändert sich zum Beispiel der energetische Zustand eines Moleküls, insbesondere der DNS als Träger der Erbinformation, führt dies womöglich zum Tod einer Zelle oder zu Zellmutationen[/i]
Das was du als Horrorszenario beschreibst ist nichts anderes als die grundlegende Bedingung der Evolution, die die Erde und alles was auf ihr kreucht und fleucht zu dem gemacht hat was es war, ist und sein wird. Mutation und Selektion. Die Natur ist nicht gnädig zu schwachen nicht lebensfähigen Spezien. Das ist "Manual Brainstorming" in groß. Das Bessere ist des guten Feind, alles andere fällt untern Tisch, also verhungert, wird gefressen, oder überlebt noch ne Weile irgendwie irgendwo in der Abgeschiedenheit, fernab von Wettbewerb, Konkurrenz und Vergleich.
Wegen ein paar Einzelschicksalen mehr oder weniger bleibt die Erde nicht stehen. Die schüttelt sich nicht mal, egal ob die Strahlungsursachen kosmisch oder menschengemacht sind.

Und: Ja, die Sonne und kosmische Strahlung haben durchaus Einfluß auf das Erdklima. Bin mal gespannt, was du da darüberhinaus reinkonstruierst um dein Weltbild zu untermauern.
Schon mal popcorn hol :popcorn gross:
Done
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