Alternative Elektromobilität?
Re: Alternative Elektromobilität?
In Simmering (Einfalls-Bezirk fuer Pendler aus dem Sueden Wiens um dort ihr Auto zu Parken und weiter mit irgendeinem Oeffi zum Arbeitsplatz irgendwo weiter weg in Wien zu fahren) gilt seit ein paar Wochen ein Anrainer-Parkpickerl. Verkuerzt: nur Einwohner dieses Bezirks duerfen ihr Auto dort lange stehen lassen, andere nur fuer sehr kurze Zeit, also nicht den ganzen Tag.
Resultat: in Schwechat, ein paar Kilometer weiter weg, stellen diese Pendler ihr Auto ab und nehmen die Bahn um in die Stadt zu kommen. Es geht also doch, frueher oder gar ganz auf die Oeffis umzusteigen und das Auto entweder garnicht oder nur in ziemlicher Naehe der Wohnung zu verwenden. Okay, das sei so.
Nun aber ist die Umgebung des Bahnhofs in Schwechat voll und ganz bis sogar ordnungswidrig von ganz in der Fruehe an vollgeparkt mit diesen Dosen. Parkdecks und andere Entlastungs-Stellplaetze sollen in Windeseile erschaffen werden, koste es was es wolle. Okay, der Steuerzahler darf ruhig gemolken werden.
Aber, und jetzt komme ich aufs Thema Elektromobilitaet hin. Wie soll man diese Stellplaetze fuer die hunderte oder gar tausende stromabhaengige Elektro- oder nur Hybrid-Fahrzeuge einrichten, dass ein Jedes waehrend seiner Standzeit wieder aufgeladen werden kann? Das auf nur ziemlich wenigen Quadratmetern Parkflaeche und dummerweise gleichzeitig ebenso.
Welche armdicke Stromkabel braeuchte man fuer so ein Projekt? Und wer speist diese zuverlaessig immer?
Peter.
Resultat: in Schwechat, ein paar Kilometer weiter weg, stellen diese Pendler ihr Auto ab und nehmen die Bahn um in die Stadt zu kommen. Es geht also doch, frueher oder gar ganz auf die Oeffis umzusteigen und das Auto entweder garnicht oder nur in ziemlicher Naehe der Wohnung zu verwenden. Okay, das sei so.
Nun aber ist die Umgebung des Bahnhofs in Schwechat voll und ganz bis sogar ordnungswidrig von ganz in der Fruehe an vollgeparkt mit diesen Dosen. Parkdecks und andere Entlastungs-Stellplaetze sollen in Windeseile erschaffen werden, koste es was es wolle. Okay, der Steuerzahler darf ruhig gemolken werden.
Aber, und jetzt komme ich aufs Thema Elektromobilitaet hin. Wie soll man diese Stellplaetze fuer die hunderte oder gar tausende stromabhaengige Elektro- oder nur Hybrid-Fahrzeuge einrichten, dass ein Jedes waehrend seiner Standzeit wieder aufgeladen werden kann? Das auf nur ziemlich wenigen Quadratmetern Parkflaeche und dummerweise gleichzeitig ebenso.
Welche armdicke Stromkabel braeuchte man fuer so ein Projekt? Und wer speist diese zuverlaessig immer?
Peter.
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Re: Alternative Elektromobilität?
Der lächelnde Politiker, vor einem E-Auto posierend, kurz vor der Wahl vom Plakat herunter.
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Re: Alternative Elektromobilität?
E- Mobilität ist eher was für Leute mit viel Kohle. Ganz wichtig ist ein eigene Autogarage, und eine Solaranlage mit 25kWp aufwärts, die im Idealfall auch bei Mondlicht Strom erzeugt
.
Ich sehe das ähnlich wie Teddy: ich kann mir kaum vortsellen, dass ein Arbeitgeber für alle Mitarbeiter Ladeinfrastruktur vorhalten kann.
Ökologisch Sinn würden zum Pendeln eh nur so eine Art wildgewordene Golfcaddys mit max zwölf Kilowatt Leistung machen. Die kann man noch mit 48 Volt betreiben. Sowas könnte ich mir auf die Dauer auch vorstellen, gehöre aber auch zu den priveligierten Doppelgaragenbesitzern. Bei Teslagranaten und Monsterhybriden passen weder ökologischer Rucksack noch der Verbrauch.
Wollte man ernsthaft und wirklich was für die Ökologie und weltweite Recourcengerechtigkeit und die Reduzierung der Emissionen (egal welcher...) tun, müsste zuerst mal ein Tempolimit auf der Autobahn her. Jetzt spinne ich mal: 100km/h auf der Autobahn und 80 km/h Überland: damit sich die Innos, Cubs, Elektroschwalben, Sh 125er und 150er und die benzin- und stromgetriebenene 3 und 4 rädrigen Juckelpinnen überall ordentlich tummeln und frei entfalten können...
...dazu ein massiver Ausbau der Eisenbahn, und zwar nicht nur mehr Fahrzeuge und digitale Modernisierung, sondern Gleise, Gleise, Gleise... für Güterverkehr, schnellen Fernverkehr UND zuverlässigen Interregioverkehr für Pendler in die Ballungszentren (alles gleichzeitig!!). Es reicht auch nicht auf dem Land irgendwelche eingleisigen Nebenstrecken zu reaktivieren, die müssen zweigleisig ausgebaut und max. halbstündig bedient werden...und, und, und...alles keine Sachen des Könnens sondern des Wollens (aber wer will das schon).

Ich sehe das ähnlich wie Teddy: ich kann mir kaum vortsellen, dass ein Arbeitgeber für alle Mitarbeiter Ladeinfrastruktur vorhalten kann.
Ökologisch Sinn würden zum Pendeln eh nur so eine Art wildgewordene Golfcaddys mit max zwölf Kilowatt Leistung machen. Die kann man noch mit 48 Volt betreiben. Sowas könnte ich mir auf die Dauer auch vorstellen, gehöre aber auch zu den priveligierten Doppelgaragenbesitzern. Bei Teslagranaten und Monsterhybriden passen weder ökologischer Rucksack noch der Verbrauch.
Wollte man ernsthaft und wirklich was für die Ökologie und weltweite Recourcengerechtigkeit und die Reduzierung der Emissionen (egal welcher...) tun, müsste zuerst mal ein Tempolimit auf der Autobahn her. Jetzt spinne ich mal: 100km/h auf der Autobahn und 80 km/h Überland: damit sich die Innos, Cubs, Elektroschwalben, Sh 125er und 150er und die benzin- und stromgetriebenene 3 und 4 rädrigen Juckelpinnen überall ordentlich tummeln und frei entfalten können...
...dazu ein massiver Ausbau der Eisenbahn, und zwar nicht nur mehr Fahrzeuge und digitale Modernisierung, sondern Gleise, Gleise, Gleise... für Güterverkehr, schnellen Fernverkehr UND zuverlässigen Interregioverkehr für Pendler in die Ballungszentren (alles gleichzeitig!!). Es reicht auch nicht auf dem Land irgendwelche eingleisigen Nebenstrecken zu reaktivieren, die müssen zweigleisig ausgebaut und max. halbstündig bedient werden...und, und, und...alles keine Sachen des Könnens sondern des Wollens (aber wer will das schon).
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Re: Alternative Elektromobilität?
Da bin ich vollkommen bei Dir. Vor allem beim letzten Absatz.
Zu versuchen den Schienenverkehr der Zukunft auf den Gleisen des Kaiserreiches zu generieren ist totaler Humbuk. Erst recht wenn zuvor noch ein Herr Mehdorn die Finger im Spiel hatte.
Zu versuchen den Schienenverkehr der Zukunft auf den Gleisen des Kaiserreiches zu generieren ist totaler Humbuk. Erst recht wenn zuvor noch ein Herr Mehdorn die Finger im Spiel hatte.
Allet Jute von der Spree
Cpt. Kono
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Re: Alternative Elektromobilität?
Diese Limits muesste man aber schon pro Land (kein Bundesland sondern Staat) den gegebenen Umstaenden anpassen. Speziell die fuer die Autobahnen. Stell Dir einmal vor, Du muesstest von Muenchen nach Hamburg fahren und duerftest nie ueber die 100 kommen. Das haeltst Du echt nicht aus und riskierst also diverse saftige Bussgelder. Dabei wurlt es heutzutage eh schon bei freier Fahrt an allen Ecken und Enden mit (oft berechtigten) Tempolimits. Allerdings bin auch ich fuer ein Tempolimit auf Autobahnen, nur sollte das in Dld. irgendwo bei 150 Km/h oder so liegen, siehe zurueckzulegende Strecke.Low Budget hat geschrieben: ↑Sa 24. Nov 2018, 22:02müsste zuerst mal ein Tempolimit auf der Autobahn her. Jetzt spinne ich mal: 100km/h auf der Autobahn und 80 km/h Überland: damit sich die Innos, Cubs, Elektroschwalben, Sh 125er und 150er und die benzin- und stromgetriebenene 3 und 4 rädrigen Juckelpinnen überall ordentlich tummeln und frei entfalten können...
Je geringer der Tempounterschied ist, desto fluessiger laeuft auch der Verkehr ab, also die schwachbruestigen E-Mobile mit ihren avisierten 120 Km/h stoerten die kraftstrotzenden Porsches und weiss ich was wesentlich weniger als bei "freier Fahrt".
Mehr Gleise und erhoehte Frequenz der Eisenbahn bringen groessere zurueckzulegende Abstaende trotzdem noch immer nicht zum lechzenden Verlangen, das Auto in der Garage stehen zu lassen. Flugzeuge fuer Privatstrecken sind sogar absolut ein No-go.
Beiden entgegen spricht, dass die gesamte Zeit, zwischen Verlassen des Hauses und Ankuft an der Zieladresse, wesentlich laenger ist als mit dem Auto.
Nur, Salz auf die Wunde, wie lange wuerde es mit einem E-Auto daueren von Muenchen nach Hamburg zu kommen? Auftanken inbegriffen. Time is money, speziell bei Higher-potentials.
Gruesse, Peter.
Re: Alternative Elektromobilität?
Solange die "rollende Landstrasse" nicht wirklich attraktiv wird fuer die Fraechter, bleiben wir noch ueberschwemmt mit Lastern, die Restmuell, Baumaterialien, Textilien, Konservendosen usw. unablaessig kreuz und quer durch Europa karren und die Umwelt mit ihren Auspuffen versauen, solange belohnen wir die zustaendigen Politiker und Manager mit Schulterklopfen und Hochrufen.
Peter.
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Re: Alternative Elektromobilität?
Es müßte nur eine, wie auch immer geartete, gesetzliche Regelung her. Aber das bringt alles nichts wenn die Infrastruktur nicht einmal annähernd dafür ausreicht die Fracht auf der Schiene zu befördern.
Allet Jute von der Spree
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Re: Alternative Elektromobilität?
Fuer was es wert und vor allem auch wahr ist, ein kurzer Ausschnitt aus einem Artkel des https://industriemagazin.at/a/rola-to-nowhere vom 16,05.2018:
"Da waren es nur noch drei. Ende März dieses Jahres wurde die Verbindung zwischen Salzburg und Fernetti/Triest eingestellt. Das Aus kam nicht unerwartet, denn bereits seit Jahren werden die Kapazitäten der Rollenden Landstraße (ROLA) kontinuierlich reduziert. Im konkreten Fall von vier Abfahrten täglich auf zuletzt nur noch drei pro Woche. Die ÖBB, die die ROLA für den Streckenbetreiber, ein türkisches Logistikunternehmen, abwickelten, argumentieren damit, dass die Strecke nicht mehr wirtschaftlich zu führen gewesen sei. Die wöchentlich rund 60 Lkw, die bis dato via Schiene ihren Weg über die Alpen nach Triest und dann weiter nach Griechenland und in die Türkei nahmen, tuckern jetzt wieder über die Tauernautobahn."
Haben die Tuerken da irgendwo und irgendwie falsch geplant, haben die OeBB keine Ruecksicht genommen auf die Zeit-Plaene der Tuerken, waren die Befoerderungspreise nicht marktgerecht, die Abmessungen der LKW's nicht Waggongerecht....?
Und Gesetz, vergiss es solange hunderte Transport-Lobbyisten in Bruessel auf die dortigen Beamten Tag und Nacht einquatschen vonwegen "freier Warenverkehr wie und womit auch immer". Geld regiert halt Hirn.
Peter.
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Re: Alternative Elektromobilität?
Fracht auf die Schiene.
Wäre eine tolle Idee wenn ein jeder Betrieb, jede Baustelle und viele Haushalte einen Gleisanschluss hätten. Ich glaube ihr wisst nicht was die LkW's so jeden Tag alles bringen und holen. Angefangen beim Abfall und Restmüll den sie abholen, weiter zu all den Dingen die ihr irgendwo in den Läden kauft bis zu den Baustoffen aus denen eure Bleibe gebaut wurde. Und noch ganz vieles mehr.

Wäre eine tolle Idee wenn ein jeder Betrieb, jede Baustelle und viele Haushalte einen Gleisanschluss hätten. Ich glaube ihr wisst nicht was die LkW's so jeden Tag alles bringen und holen. Angefangen beim Abfall und Restmüll den sie abholen, weiter zu all den Dingen die ihr irgendwo in den Läden kauft bis zu den Baustoffen aus denen eure Bleibe gebaut wurde. Und noch ganz vieles mehr.

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Re: Alternative Elektromobilität?
Das wäre heut noch möglich, wenn man es politisch gewollt nicht mit aller Macht und Vehemenz verhindert hätte. Millionenwerte an vorhandener Infrastruktur wurden mutwillig zerstört:
https://de.wikipedia.org/wiki/Marktorie ... ebot_Cargo
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:->
Durch Klick auf die Bilder kommt man auf meine Webseite: meine Webseite, Meine Mopedteile. Forumspreise auf Anfrage!

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- werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?
Servus,
Ich will zum Individualverkehr BEV was posten: Die SION Fans wohnen in einer eigenen Welt! .
Die PV am Sion soll - Übertragungsfehler? - 10 kWh am bringen. Na dann?
werni883
Ich will zum Individualverkehr BEV was posten: Die SION Fans wohnen in einer eigenen Welt! .
Die PV am Sion soll - Übertragungsfehler? - 10 kWh am bringen. Na dann?
werni883
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.
- braucki
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- Registriert: So 25. Jul 2010, 13:00
- Fahrzeuge: Vespa GTS 300
- Wohnort: Düsseldorf
Re: Alternative Elektromobilität?
Grüße
Oliver
Vespa GTS 300 Super MJ 2018
Golf Sportsvan 2.0TDI mit DSG
Hobby de Luxe 400
Oliver
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- werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?
Servus,
der eine Idealist träumt von täglich 30 km mehr Reichweite aus der autoeigenen PV, der andere von 10 kWh.
Die Sono Motors GmbH gibt einen Wirkungsgrad von selbstverständlichen 24 % an.
.
Die Reservierungen stiegen in Wochenfrist um 100 auf #08.906 Autos.
werni883
der eine Idealist träumt von täglich 30 km mehr Reichweite aus der autoeigenen PV, der andere von 10 kWh.
Die Sono Motors GmbH gibt einen Wirkungsgrad von selbstverständlichen 24 % an.
.
Die Reservierungen stiegen in Wochenfrist um 100 auf #08.906 Autos.
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Re: Alternative Elektromobilität?
Ich habe mich jetzt ein wenig eingelesen. Was mir nicht gefällt, ist das wiederholte Crowdfunding zu so einem späten Zeitpunkt.
Das heißt, die haben mit viel zu wenig Kapital begonnen, oder haben sich massiv verrechnet. 25% Preiserhöhung und Änderung der Spielregeln schon im Vorfeld, muß auch nicht jedem gefallen.
Noch lange nicht serienreif und schon wieder kein Geld?
Erst hieß es man konnte im Okt. 2018 noch einmal limitiert auf eine Woche, Geld investieren und es seien gleich € 5 Mio. reingekommen.
Jetzt aber läuft immer noch ein Crowdfunding über eine Invest-Plattform und man darf weiter sein Geld drauf wetten ob die überhaupt aus den Startlöchern kommen. Sogar mit einem Live-Ticker wo man sieht wer gerade wieviel gespendet hat.
Sehr vertrauenserweckend ist das für mich nicht.
Wie es dann weitergeht ist eine andere Geschichte, denn know-how und finanzstarke Automobilriesen als Mitbewerber gibt’s ja genug.
Wir werden sehen was am End’ von den vollmundigen Ansagen überbleibt.
Hoffentlich keine Seifenblase.
Das heißt, die haben mit viel zu wenig Kapital begonnen, oder haben sich massiv verrechnet. 25% Preiserhöhung und Änderung der Spielregeln schon im Vorfeld, muß auch nicht jedem gefallen.
Noch lange nicht serienreif und schon wieder kein Geld?
Erst hieß es man konnte im Okt. 2018 noch einmal limitiert auf eine Woche, Geld investieren und es seien gleich € 5 Mio. reingekommen.
Jetzt aber läuft immer noch ein Crowdfunding über eine Invest-Plattform und man darf weiter sein Geld drauf wetten ob die überhaupt aus den Startlöchern kommen. Sogar mit einem Live-Ticker wo man sieht wer gerade wieviel gespendet hat.
Sehr vertrauenserweckend ist das für mich nicht.
Wie es dann weitergeht ist eine andere Geschichte, denn know-how und finanzstarke Automobilriesen als Mitbewerber gibt’s ja genug.
Wir werden sehen was am End’ von den vollmundigen Ansagen überbleibt.
Hoffentlich keine Seifenblase.
- braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?
Und wenn man überlegt was man an Kohle spart, wenn man einen neuen Dacia Sandero, Fiat
oder Hyundai i10 für um 8k€ kauft
Da kann man jahrelang lustig vor sich hintanken und hat ein langstreckentaugliches Fahrzeug ohne wenn und aber.....

Grüße
Oliver
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