ts1: ich weiß jetzt schieße ich etwas um mich, aber weil du es ansprachest. jetzt wird es besonders gruselig: kennst du das sowjetische HAARP?
die große antennenanlage (überhorizont radaranlage) der Sowjets während dem kaltem krieg?
weißt du was so eine HAARP anlage an energie benötigt? ich will es gar nicht wissen!
weißt du das "zufällig" in der nähe der sowjetischen HAARP anlage das atomkraftwerk tschernobyl gebaut wurde?
wer könnte ein interesse gehabt haben, das die sowjets hier nicht zu weit kommen durften?
werni, bist du wieder im boot ?
ahh sorry das kam alles nicht in der tagesschau...da kann also nichts wahr dran sein
Zuletzt geändert von Done #30 am Mi 7. Nov 2018, 14:54, insgesamt 1-mal geändert.
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"Kondensstreifen hat es vor 30 Jahren nicht gegeben"
Der war Klasse !!!
Rambo-Chemtro, frag mal die Grosseltern, wie das vor 75 Jahren war,
als 4.000 Streifen täglich überm grossdeutschen Reich leuchteten.
(4.000 ? Na, tausend 4-Mot-Bomber. Tagsüber die B-17, und nächtens
die "Lancaster")
Done hat recht, der Alu-Hut-des-Jahres geht an R-C
So, Atomzertrümmerer sind durch.
Chem-Trails gerade abgekakt.
Was jetzt noch fehlt, ist "Freie Energie"
OMG, lass Hirn rieseln aus allen Billigfliegern.
Ich schiess mir jetzt einen Kondensstreifen
Kaffee-Sahne in den Espresso.
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großmeister pitt: bitte recherchiere den unterschied zwischen einem normalen kondensstreifen und einem chemtrail!
done: ok, die erklärung kann man schwer nachvollziehen. das eine laune der natur zu nennen ist dabei auch eine möglichkeit, die ich aber hinterfragen möchte.
was mich aber stutzig macht, dass eben wie auf meinem foto eindeutig zu sehen diese wolkendecke durch einen chemtrail abgeschlossen wird ! darauf geht wetteronline nicht ein, selbst wenn sie es kondensstreifen genannt hätten.
ok, Ramon, bisher wars ja ganz lustig mit dir, aber mir reichts jetzt. Damit bist bei mir endgültig als ernstzunehmender Gesprächspartner disqualifiziert.
Mal ehrlich; Hast du bist jetzt enrnsthaft dieses Thema hier verfolgt? RESPEKT!!!
Dieser Therad ist wohl das absurdeste was ich je hier gelesen habe. Aber offensichtlich finden auch solche Themenb ihr Publikum.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Rambo-Chemtro, frag mal die Grosseltern, wie das vor 75 Jahren war, als 4.000 Streifen täglich überm grossdeutschen Reich leuchteten.
(4.000 ? Na, tausend 4-Mot-Bomber. Tagsüber die B-17, und nächtens die "Lancaster")
Nur eine klitzekleine Bemerkung dazu. Die alliierten Bomberflotten stiegen im allgemeinen untertags in England auf um in der Dunkelheit das Feindgebiet zu erreichen. Dunkelheit, weil die Flak-Bediener sie so nicht sehen konnten und deren Scheinwerfer halt solange in den Himmel hin und her priemten, bis endlich ein Flugzeug im Lichtkegel erfasst war. Dann erst gings Knall Knall Knall und oftmals wurde das Flugzeug auch getroffen und abgeschossen.
Kondensstreifen zum Zielen waren da natuerlich keine mehr zu sehen.
Gruesse, Peter.
Mal ehrlich; Hast du bist jetzt enrnsthaft dieses Thema hier verfolgt? RESPEKT!!!
Ich hör auch im Internt einfach mal jedem zu, auch dir, und versuche nicht diffamierend zu werden. Manch einer hat hinter abstrusen Ansichten eine Geschichte, die es wert ist hinterfragt zu werden. Aber auch meine Geduld ist endlich.
Die alliierten Bomberflotten stiegen im allgemeinen untertags in England auf um in der Dunkelheit das Feindgebiet zu erreichen.
Schon 1941 gab es große Tagesangriffe u.a. auf Köln.
Auf der Hahnweide vor ein paar Jahren sackte neben mir ein älterer Herr etwas zusammen, als eine Formation aus B17, Mustang, Spitfire, Me 109 und FW190 ihre Kreise zog. Sinngemäß entschuldigt er sich damals: "Da wirds einem einfach anders, wenn man erlebt hat wie 1000 von den Dingern über einen hinwegziehen und man genau weiß: Die werfen keine Kamellen."
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Rambo-Chemtro, frag mal die Grosseltern, wie das vor 75 Jahren war, als 4.000 Streifen täglich überm grossdeutschen Reich leuchteten.
(4.000 ? Na, tausend 4-Mot-Bomber. Tagsüber die B-17, und nächtens die "Lancaster")
Nur eine klitzekleine Bemerkung dazu. Die alliierten Bomberflotten stiegen im allgemeinen untertags in England auf um in der Dunkelheit das Feindgebiet zu erreichen. Dunkelheit, weil die Flak-Bediener sie so nicht sehen konnten und deren Scheinwerfer halt solange in den Himmel hin und her priemten, bis endlich ein Flugzeug im Lichtkegel erfasst war. Dann erst gings Knall Knall Knall und oftmals wurde das Flugzeug auch getroffen und abgeschossen.
Kondensstreifen zum Zielen waren da natuerlich keine mehr zu sehen.
Gruesse, Peter.
Bei teddy’s Schilderung, könnte man glauben, er war damals live dabei. teddy wie alt bist du, 100?
”Knall Knall Knall und oftmals wurde das Flugzeug auch getroffen und abgeschossen”,
Mal ehrlich; Hast du bist jetzt enrnsthaft dieses Thema hier verfolgt? RESPEKT!!!
Ich hör auch im Internt einfach mal jedem zu, auch dir, und versuche nicht diffamierend zu werden.
Finde ich gut. ABER mir musst du weder zuhören noch lesen was ich schreibe. Ich beanspruchein keine Weise irgend eine Relevanz. Und wen, dann siche nicht hier.
Es sind mehr die historischen Gründe die mich hier noch fast regelmässig teilweise mitlesen lassen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Done, auch wenn du jetzt raus bist, so weiß ich ohnehin du wirst aus interesse weiter mitlesen, kannst also
gern auch weiter dazu schreiben.
deine aussage erinnerte mich aber an mich selbst.
ich denke es ist wichtig, sich nicht im vorhinein einem thema/einer ansicht zu verweigern.
vielmehr sollte man in alle richtungen denken und aufgeschlossen und interessiert sein und auch bleiben.
denn: so ging es mir selbst!
glaubst du etwa ich war früher keiner, der alles geglaubt hat, was im fernsehen und in den großen zeitungen stand?
glaubst du etwa ich habe grundlegendes in frage gestellt?
im folgendem möchte ich gern kurz skizzieren, wie es sich entwickelte dass ich denke, was ich heute denke.
wie es vielen geht, die ich kenne und sich "truther" nennen, war es bei mir das schlüsselereignis des 11.sept. 2001, heute sagt man einfach 9/11 dazu.
natürlich ging es mir kurz nach den anschlägen wie fast jedem, man war betroffen und fand verständnis für
die darauffolgenden szenarien durch die bush-regierung.
das das nur ein spiel von Problem Reaktion Lösung war, hätte ich doch damals nie zu denken gewagt!
wenige monate nach den anschlägen las ich in einem internetforum fast tag und nacht (ok eher fast nur nachts) die diskussionen die da stattfanden mit.
ich las las und las also.
da kamen meinungen zum tragen, die mich schockierten, stellten sie doch die offizielle theorie der einstürze etc. in frage.
es war nicht so, dass es dort nur kommentare gab, die gegen die offizielle theorie sprachen, es war einfach eine diskussion, in der gegensätzliche meinungen aufeinander trafen.
klar stellten die dort teilweise abgegebenen kontroversen kommentare mein bisheriges weltbild in frage!
es ist eben nich einfach sein gewonennen weltbild mal eben über bord zu werfen.
umso älter man ist, desto schwerer fällt dass auch. denn ein erworbenenes weltbild gibt sicherheit.
ich weiß nicht, was für ein typ mensch man sein muss, um ein weltbild in frage zu stellen und es zu überwinden.
jedenfalls, nahm ich erstmal alles da geschriebene zur kenntnis und konnte es zumindest nicht falsifizieren.
immerhin wurden laut der offiziellen theorie an dem tage naturgesetze wie zb die freie fallgeschwindigkeit der einstürzenden türme außer kraft gesetzt.
auch suchten die türme nicht den weg des geringsten widerstandes und kippten zur seite weg.
ich will aber an dieser stelle nicht die 1000 ungereimtheiten der offiz. theorie aufzählen.
was hängen blieb waren aber eben jene kommentare die ich nicht in der lage war zu falsifizieren.
so kam die thematik medial ja zur häufe immer wieder hoch, was mich widerrum dazu bewegte auch da immer weiter zu recherchieren.
richtig, ich las nun nicht nur zufällig mit, sondern ich recherchierte selbst.
das war ein entscheidender wendepunkt, indem ich selbst das zepter in die hand nahm.
ich kann immer nur jedem empfehlen große themen einfach selbst zu recherchieren, sich möglichst viele kontroverse meinungen anzuschauen und dann seine logik zu nutzen.
das internet ist heute prädestiniert dafür (noch) alle meinungen zuzulassen.
was ist logisch? was macht sinn? wem nützt was? wo fließt geld? wo konzentriert sich macht, wie wird macht genutzt.
die zeit in der ich keine gewissheit über die thematik 9/11 hatte dauerte bis herbst 2005.
ab 2005 stieß ich auf die wirklich harten fakten, dann dauerte es noch bis 2006 als ich die reportage "loose change" sah.
diese reportage war ein entscheidendes puzzle in meinem "aufweckprozess".
mit 2006 war dann 9/11 so ziemlich klar für mich. die offizielle theorie kann nicht stimmen.
die wahrscheinlichkeit geht gegen 0,0%
ab da an widmete ich mich anderen entscheidenden themen, die ich vorher nie auch nur ansatzweise zu recherchieren gedacht hätte, ich hatte das bestehende weltbild hinter mir gelassen
und war in der lage mich einfach frei thematiken zu öffnen ohne voreingenommen zu sein, themen wie codex alementarius, las bücher über geheimgesellschaften wie thule, wie bilderberger, skull&bones, über strukturen wie council on foreign relations, denkfarbriken und welche macht sie haben,
tangierte geheimdienstaktivitäten, hörte von gladio sowie vielen false flag operationen der geschichte von denen ich im geschichtsunterricht nichts erfuhr.
da ich schon immer sehr motor-affin war, interessierte mich natürlich auch die plöztliche dämonisierung von co2. zusäztlich habe ich auch beruflich mit gasen zu tun.
so kam ich dann zur infrage-stellung vom anthropogenen (menschengemachten) klimawandel.
aber auch das thema ernährung nahm einen hohen stellenwert ein. ich recherchierte wie viel gifte wir zu uns nehmen, die uns als normal verkauft werden, und wieviel ich nicht zu mir nahm, was mein körper jedoch dringend benötigte.
ich recherchierte über das gesundheitssystem und wie ärzte arbeiten und geschult werden. ich lernte dass politisch links und rechts zwei seiten der gleichen medaille sind
nichtsdestotrotz verschlang ich natürlich alles was ich finden konnte weiterhin auch zum 11. september.
bis ich begann selbst zu recherchieren, hatte ich immer das gefühl, irgendetwas fehlt hier, irgendetwas stimmt hier nicht, irgendetwas wird mir verschwiegen.
ich las einen spiegel-artikel und dachte: gut, aber irgendwie erschloss sich nie ein komplettes bild.
ich hatte das gefühl man warf mir immer nur häppchen hin, die ich fressen sollte.
das wichtigste ist natürlich lesen lesen lesen.
mich interessierten schon immer keine romane oder sience fiction oder western, ich las schon nachdem ich die mickey mouse hefte zur seite gelegt hatte (ui wer war eigentlich walt disney?!:-) ) sachbücher, am liebsten über politisch kontroverse themen.
leute die diese wahrheitsthemen recherchieren kommen fast alle zu den gleichen erkenntnissen.
sie nennen sich "truther".
sobald ein truther mit einem entscheidenden thema in die öffentlichkeit ging, wurde er diskreditiert, abgesägt, lächerlich gemacht, vom dienst suspendiert.
das ist meine ganz perönlich geschichte.
mir ist klar, dass den meisten oder fast allen, alles gesagte, merkwürdig vorkommt, mir ging es ja eben so.
doch glaubt nicht, dass mir die jahre ab 2005 leicht gefallen sind.
stell dir vor, du findest heraus dass man dich in entscheidenen themen belügt und nicht die volle wahrheit erzählt.
ein angriff auf dein weltbild findet statt. du versucht es zu verteidigen wo es nur geht und willst keine anderen meinungen akzeptieren auch wenn sie die besseren argumente haben.
irgendwann nach hunderten stunden recherche stellst du fest, dass es einfach nicht mehr haltbar ist, gegenüber den fakten.
was dann? sich selbst belügen?
oder neu orientieren, auch wenns weh tut?
es schmerzte circa 2-3 jahre.
ich fühlte mich oft schlecht, weil ich auch über so viel böße dinge recherchierte und soviel lügen enttarnte.
erst nach diesen schmerzensjahren hatte ich es überwunden.
ich konnte damit leben und akzeptieren, belügt zu werden.
ich wusste wo ich bei neuen themen ansetzen musste, wie ich zusammenhänge betrachten muss.
ich musste akzeptieren, dass ich aber auch vieles nicht wissen kann.
ich kann zb nicht sagen was am 11. sept. wirklich geschah, ich kann nur feststellen, dass das was man uns sagt, kann nicht stimmen.
dies wollte ich nur kurz einflechten um zu zeigen, dass es nicht etwa ein spaziergang ist, mal eben kontroverse themen für sich selbst zu verarbeiten.