FAZ hat geschrieben:Elektro-Tretroller sieht man immer wieder auf den Straßen, erlaubt sind sie aber nicht. Das wird sich bald ändern. Allerdings müssen einige Voraussetzungen erfüllt sein.
Firmen wie Lime, die mit ihren E-Tretrollern bisher vor allem in den Vereinigten Staaten vertreten sind, wollen das Geschäft auch in deutsche Städte wie Berlin bringen.
Da zahlt sich Lobbyarbeit wieder aus.
So ein Einrad ... hätte ich auch gerne. Vermutlich kann ich es aber gar nicht fahren.
Hat schon jemand Erfahrung mit ?
Na dann mal viel Spas mit "Lime". Diese Vehikel stehen bei uns in der Stadt an so gut wie jeder Ecke. An den beliebten Plätzen sieht es fast so auus wie ein Geschwür das sich, ungewollt, ausbreitet.
Mir gefällt es überhaupt nicht und ich finde es einen kompletten Unsinn wie das meiste das aus S.V. kommt.
Wir haben bei uns in der Stadt einen kostenlosen Fahrradverleih. Das seit vielen, vielen Jahren. Es ist ein Sozialprojekt der Stadt das sich bestens bewährt hat und sehr gut angenommen wird. Die Stadt war nie zugemüllt von Fahrrädern, oder jetzt eben noch Trettrollern.
Meiner Meinung nach kompletter Unsinn! Und Firmen wie Lime usw sollten keine Bewilligung erhalten den öffentlichen Grund als ihre Geschäftsflächen zu nutzen.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Bei uns in Wien überschwemmen seit einigen Tagen zwei, drei Elektroscooter-Vermieter u.a. Lime die Stadt mit ihrem Zeug.
Sind schon die Radfahrer teilweise völlig disziplinlos, so sind die Nutzer dieser Scooter nochmals eine Steigerungsstufe.
Rasen auf den Gehwegen, auf den Straßen, bei Rot über die Kreuzung, zischen geräusch und vorwarnungslos zwischen den Fußgängern durch und abgestellt wird der kleine Dreck, kreuz und quer auf den Gehwegen, vor Geschäften und immer jedem im Weg.
Die Nutzer dieser Seuche fühlen sich in der Anonymität der Kennzeichenlosigkeit und da es sich nur um ein Leihfahrzeug handelt, von jeder Rücksicht entbunden.
Ich vermute stark, daß der menschliche Vandalismus diesen Umtrieben ohnehin alsbald ein Ende setzt. Wenn so die moderne E-Mobilität ausschaut, nein danke!
Ich finde die eigentlich ganz gut.
Ne sinnvolle Ergänzung zum ÖNV für die "letzte Meile". Ich habe da auch schon öfters mal Tretroller genutzt und wäre über eine elektrische Unterstüzung froh gewesen. Wie man damit umgeht steht natürlich auf einem andeten Blatt. Rücksichtnahme ist in unserer egozentrischen Welt wo auch die letzte Sekunde noch rausgequetscht wird für viele ein Fremdwort.
Wenn ein Fahrer von dieses Zeugs sich selbstmördet unter mein Taxi lebe ICH traumatisiert weiter, vl verliere ich mein Führerschein . Die Touristen auf Leihfahrräder glauben schon dass alle anderen auf ihnen aufpassen, als ob Copenhagen Disneyland wäre, nur weil hunderttausende Einwohner augensichtlich sorglos auf die Radsteigen entlang die Strassen fahren.
Unsere Verkehrsminister aus dem Utopist-Egoist-Räuber-Kapitalismuspartei Liberal Aliance grüsst dieses dreck wilkommen, nachher dass er nicht gelifert hat wofür Über ihn bezahlt hat.
Genau das dachte ich mir heute auch.
Stehe mit der Inno, bei leicht feuchter Straße und Rot, an einer großen Keuzung in der City.
Zisch, zwei von den Scheißdingern ziehen voll drüber, queren die in Wien allgegenwärtigen Straßenbahnschienen mit einem ordentlichen Wackler. Glück gehabt, es kam grad keiner.
Die kleinen Räder, Straßenbahngleise, Kopfsteinpflaster, kein Helm und doch ca. 25kmh schnell.
Dazu Undiszipliniertheit ohne Ende.
Wenn’s Frühling wird in Wien und zu der jugendlichen Zielgruppe noch die planlosen Touris dazukommen, kann’s heiter werden.
Derzeit haben drei Anbieter zusammen ca. 500 Stück laufen. Da jeder Anbieter 1.500 Scooter aufstellen darf, sind 4.500 dieser Kamikaze’oller möglich, sofern nicht noch weitere Anbieter dazukommen.
Ich glaube der Fall erledigt sich genauso von selbst wie die frühere Idee, Wien mit Leihfarrädern zu überschwemmen. Die Radln lagen (ohne Witz) zu Dutzenden im Donaukanal. Die Dinger wird‘s abseits der Fahrradwege samt ihren Yuppie-Fahrern auseinaderbeuteln, der Rest wird gestohlen oder devastiert.
PS: ich bin der Meinung, jeder der ein Fahrzeug im öffenlchen Verkehr bewegt, hat eine Versicherung nachzuweisen. Ein Fahrrad, E-Fahrrad, E-Scooter genauso. Eine Versicherungsplakette/Aufkleber mit VS-Nummer genügt.
Ferner hat jeder einen Helm zu tragen.
Wie komme ich dazu bei einem Unfall, einerseits, keinen Versicherten Unfallgegner zu haben, andererseits, die Schuld und Kosten an möglichen schwereren Verletzungen zu tragen, nur weil der Typ ohne Helm auf den Schädel gefallen ist.
PPS: ich finde die Idee der E-Scooter prinzipiell ganz nett, besser als die schwitzigen Fahrradln. Das Problem liegt aber im WIE.