du brauchst folgende komponenten nicht mehr (kein anlasser, keilriemen, lichtmaschine, kupplung, kompressor für klima und servo)
dadurch ingesamt wartungsärmer
rekurpation mit der folge
weniger bremsenverschleiß (bei manchen taxen müssen die bremsen aufgrund von rostansätzen eher erneuert werden als wegen verschleiß)
weniger benzinverbrauch
du brauchst keinen turbo, der emotor unterstützt wie ein turbo und gibt schon schub bei niedrigen drehmomenten vom verbrennungsmotor
dadurch kann der verbrenner auch im atkinsonzyklus laufen
weniger abnutzung des vmotors, wenn zb ein auto 100.000 km gelaufen hat, hat der verbrenenr vlt erst 70.000 gelaufen, der emotor hält sowieso bis das teil auseinanderfällt
das planetengetriebe ist nahezu unkaputtbar
genuss der ruhe und immer wieder verwunderte blicke ob der geräuchlosigkeit
und weil es einfach spass macht einen hybriden zu fahren und dabei sich zu trainieren immer mehr den akku auszuschöpfen sprich elektrisch zu fahren, du fährst schon nach einem halbem jahr ganz anders, viel vorrausschauender...seit ich den hybrid fahre regen mich die leute auf, die so unökonomisch fahren, indem sie noch gas geben obwohl die ampel rot ist und dann stark bremsen, während ich möglichst früh vom gas gehe und rekurpiere...ok das hat man früher auch schon gemacht aber da war es mir zugegebenermaßen eher egal, jetzt beim hybrid hat sich das grundlegend geändert.
manko was mir neulich aufgefallen ist, wenn ich die ortseinfahrt zu spät gesehen habe, fahre ich noch länger schnell als wie vorher, da ich ja entspannt rekurpieren will, fahre ich manchmal noch mit 70 sachen in den ort rein anstatt zu bremsen

auch kurven nimmt man oft schneller, anstatt zu bremsen eben rollen lassen....meine frau ermahnt mich aber immer
generell würde ich natürlich nur zu einem hsd von toyota raten, weil das ein strong hybrid ist und kein mild hybrid und weil da die technik einfach zuverlässig ist und weil das umschalten von e zu v so fast unmerksam funktioniert.