Alternative Elektromobilität?
Re: Alternative Elektromobilität?
Der e-NV200 ist als Kurzstreckenfahrzeug in Ballungsräumen konzipiert, damit soll der Installateur und der Bäckermeister abgasfrei zur Kundschaft surren. Langstrecke stand da überhaupt nicht im Lastenheft.
Beim Thema Schnellladen für Langstreckenfahrten ist Nissan eh mit gewisser Vorsicht zu genießen, vom neuen Leaf hört man, dass die Ladeleistung nach wiederholtem Schnellladen stark gedrosselt wird, weil die Batterie zu warm wird. CHAdeMO hat m.E. in Europa außerdem eh keine Zukunft, CCS wird der Standard.
Beim Thema Schnellladen für Langstreckenfahrten ist Nissan eh mit gewisser Vorsicht zu genießen, vom neuen Leaf hört man, dass die Ladeleistung nach wiederholtem Schnellladen stark gedrosselt wird, weil die Batterie zu warm wird. CHAdeMO hat m.E. in Europa außerdem eh keine Zukunft, CCS wird der Standard.
Re: Alternative Elektromobilität?
Bei jeder einigermassen ordentlichen Tankstelle steht ein Eimer mit Wasser. Gedacht zum Scheibenwaschen, steht aber nicht drauf. Kipp den halt beim Schnellladen ueber die Batterie und schon wird sie schoen gekuehlt:-)))
Ach ja, wenn die K**z-Konzerne halt nur einen Bruchteil der F&E-Kosten in die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle stecken wuerden anstelle der Marketinghype von "Batterie alleine und Stromnetz" zu folgen, in einigen wenigen Jahren haetten die Kunden ein Auto, das sich mindestens ebenso umweltschonend (Gruenstrom, wirklich?) fortbewegt, aber viel und viel gebraucherfreundlicher ist.
Tanken in ein paar Minuten, Reichweite, mehr Totgewicht fortwaehrend mitschleppen, Platzbedarf fuer die Batterie... als Denkmuster.
Und ob der Ausbau der Tankstellen mit einem extra Wasserstofftank und einer entsprechender Zapfsaeule wesentlich teurer ist, als ein paar Steckdosen mit entsprechender Stromzuleitung alternativ, ich kann das nicht beurteilen.
Gruesse, Peter.
- werni883
- Beiträge: 5639
- Registriert: So 28. Dez 2014, 14:22
- Fahrzeuge: SUBI = 130cc Wave + 3x WAVE schwarz, 1 Unfallwave + 2 x China CUB 110 die Babyblaue + Storch.
- Wohnort: pannonische Tiefebene, 16 km oestlich von Wien
- Alter: 71
Re: Alternative Elektromobilität?
Servus,
ich habe an der Elektromobilität schon einen Narren gefressen. Die 6 Tage mit dem LEAF waren fahrmässig feinste Sahne und Überholen ein Kinderspiel.
Aber z.B Graz hat mittig einem Tunnel von 9.900m. Wenn da einer stehen bliebe, das wäre ein Aufschrei!
.
Beim IONIC gibts jetzt eine Wallbox für € 15/Monat zum Leasen.
€ 180 p.a. dafür, dass ich z.H. laden kann. Aus meiner Sicht bedenklich.
werni883
ich habe an der Elektromobilität schon einen Narren gefressen. Die 6 Tage mit dem LEAF waren fahrmässig feinste Sahne und Überholen ein Kinderspiel.
Aber z.B Graz hat mittig einem Tunnel von 9.900m. Wenn da einer stehen bliebe, das wäre ein Aufschrei!
.
Beim IONIC gibts jetzt eine Wallbox für € 15/Monat zum Leasen.
€ 180 p.a. dafür, dass ich z.H. laden kann. Aus meiner Sicht bedenklich.
werni883
Zuletzt geändert von werni883 am Di 4. Sep 2018, 09:19, insgesamt 1-mal geändert.
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.
Re: Alternative Elektromobilität?
Ich bin ein glühender Verfechter der Brennstoffzelle, doch ebenso wie Toyota das super findet und nicht gehört wird, geht es auch mir kleinem Licht.teddy hat geschrieben: ↑Mo 3. Sep 2018, 19:55Ach ja, wenn die K**z-Konzerne halt nur einen Bruchteil der F&E-Kosten in die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle stecken wuerden anstelle der Marketinghype von "Batterie alleine und Stromnetz" zu folgen, in einigen wenigen Jahren haetten die Kunden ein Auto, das sich mindestens ebenso umweltschonend (Gruenstrom, wirklich?) fortbewegt, aber viel und viel gebraucherfreundlicher ist.
Tanken in ein paar Minuten, Reichweite, mehr Totgewicht fortwaehrend mitschleppen, Platzbedarf fuer die Batterie... als Denkmuster.
Und ob der Ausbau der Tankstellen mit einem extra Wasserstofftank und einer entsprechender Zapfsaeule wesentlich teurer ist, als ein paar Steckdosen mit entsprechender Stromzuleitung alternativ, ich kann das nicht beurteilen.
Allerdings bringst Du da etwas durcheinander. Auch ein Brennstoffzellenfahrzeug ist ein E-Auto, es wird nur die Primärenergie zur Stromerzeugung für die E-Motoren getauscht.
Eine Wasserstofftankstelle kostet nach allgemeiner Annahme rd. 1 Mio. Euro. Klingt auf den ersten Blick viel, ist aber eher ein Lercherl, wenn man das auf 8-900 Tankpunkte landesweit in D hochrechnet.
Zuletzt geändert von Torsten am Di 4. Sep 2018, 08:05, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Alternative Elektromobilität?
Morgen Männer / ElektroMädel
In 10 Jahren werden wir sicher ein Auto nach dem Strickmuster von Elon Musk haben,
ob das jetzt ein Chinäse mit VW, Toyota, GM Logo ist ...
Wortspiele Vorlagen: TESLA Volkswagen, TESLA Toyota, GMAaaaaaaaahhhhh, God knows it...
Hyundza kommt grad rein, Volkstoyota...
oder ganz einfach: TESLA

In 10 Jahren werden wir sicher ein Auto nach dem Strickmuster von Elon Musk haben,
ob das jetzt ein Chinäse mit VW, Toyota, GM Logo ist ...

Wortspiele Vorlagen: TESLA Volkswagen, TESLA Toyota, GMAaaaaaaaahhhhh, God knows it...
Hyundza kommt grad rein, Volkstoyota...
oder ganz einfach: TESLA
- Heavendenied
- Beiträge: 1490
- Registriert: So 25. Jul 2010, 11:41
- Fahrzeuge: Honda Innova, Vectrix VX-1
- Wohnort: Heppenheim
- Alter: 44
Re: Alternative Elektromobilität?
Ja die Brennstoffzelle... Die hab ich früher auch für "die Lösung" gehalten. Aber die Herstellung des Wasserstoffs ist einfach zu Energieintensiv (und fällt im Vergleich zur Herstellung eines Akkus für jeden "Tankvorgang" an und nicht nur einmalig). Gerade war in der Autobild (kann man von halten was man will, aber die PWC Studie die zugrundeliegt kann man im iNet finden) wieder eine Studie dazu. Ein Batterieelektrischer Antrieb hat (Well-to-Wheel) eine Effizienz von über 60%. Der Antrieb mit Brennstoffzelle liegt bei knapp 30%.
Was auch gerne vergessen wird ist, dass so ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle ebenfalls einen Pufferakku braucht, weil die Brennstoffzelle nicht die volle Leistung des Antriebs bringen kann und auch nicht so schnell hoch/runtergefahren werden kann. Der Pufferakku ist zugegebener Maßen deutlich kleiner als bei einem reinen BEV, aber eben dennoch da und nötig...
Was ja schon angesprochen wurde sind auch die enormen Kosten einer Wasserstofftankstelle. Ich weiß gerade nicht wo die Zahlen dazu waren, aber in einer Studie wurden die Kosten des Infrastrukturaufbaus für BEV und Wasserstoff(FCEV) verglichen. Die Kosten liegen Anfangs für für FCEV höher, bei mehr Fahrzeugen aber tatsächlich niedriger. Der Aufbau ist aber aufgrund der enormen Kosten pro Tankstelle natürlich in der Anfangsphase sehr viel kostenintensiver und wird daher wohl derzeit gescheut.
Ich persönlich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sich BEV durchsetzt und evtl noch FCEV als Alternative für gewisse Anforderungen (große Langstrecken PKW, LKW etc). Für einen kleinen Zweitwagen sehe ich nach wie vor ebenso wenig einen einzigen Vorteil in FCEV gegenüber BEV wie für den normalen Alltagswagen der 50km am Tag unterwegs ist und über Nacht, am Arbeitsplatz oder sonstwo gemütlich geladen werden kann.
Und was ich gar nicht verstehen kann ist, warum man wirklich bereit sein sollte sich von der Abhängigkeit von Öl/Tankstellen direkt in die nächste Abhängigkeit von Wasserstoff zu begeben (das selbst erzeugen von Wasserstoff zuhause und komprimieren auf 700bar oder mehr erscheint mir kaum realistisch). Den Strom kann ich mir selbst auf dem Dach erzeugen (Eigenheim vorausgesetzt) oder mir zumindest den Anbieter selbst suchen, mich an Bürgerkraftwerken beteiligen etc.
Ich persönlich habe auch oft den Eindruck, dass das Thema FCEV von vielen herangezogen wird, um eine "Ausrede" zu haben sich kein BEV zu kaufen. Ich bin ja teils auch privat/im Verein auf Veranstaltungen und wir zeigen den Leuten unsere Fahrzeuge. Da kommt wirklich sehr oft das Argument, man müsse ja erst mal abwarten, ob sich das wirklich durchsetzt, weil bald kommt ja FCEV und dann "sitzt" man auf dem wertlosen BEV...
Aber die Zeit wird es zeigen... Ich persönlich bin zumindest happy mit "meinen" Elektrofahrzeugen und kann für mich/uns nur sagen, dass es absolut alltagstauglich ist. Auch die Urlaubsfahrt nächste Woche wird wieder mit dem E-Auto gemacht und ich gehe davon aus, dass sie genauso problemlos wird wie die letzten beiden Male.
Was auch gerne vergessen wird ist, dass so ein Fahrzeug mit Brennstoffzelle ebenfalls einen Pufferakku braucht, weil die Brennstoffzelle nicht die volle Leistung des Antriebs bringen kann und auch nicht so schnell hoch/runtergefahren werden kann. Der Pufferakku ist zugegebener Maßen deutlich kleiner als bei einem reinen BEV, aber eben dennoch da und nötig...
Was ja schon angesprochen wurde sind auch die enormen Kosten einer Wasserstofftankstelle. Ich weiß gerade nicht wo die Zahlen dazu waren, aber in einer Studie wurden die Kosten des Infrastrukturaufbaus für BEV und Wasserstoff(FCEV) verglichen. Die Kosten liegen Anfangs für für FCEV höher, bei mehr Fahrzeugen aber tatsächlich niedriger. Der Aufbau ist aber aufgrund der enormen Kosten pro Tankstelle natürlich in der Anfangsphase sehr viel kostenintensiver und wird daher wohl derzeit gescheut.
Ich persönlich bin nach wie vor davon überzeugt, dass sich BEV durchsetzt und evtl noch FCEV als Alternative für gewisse Anforderungen (große Langstrecken PKW, LKW etc). Für einen kleinen Zweitwagen sehe ich nach wie vor ebenso wenig einen einzigen Vorteil in FCEV gegenüber BEV wie für den normalen Alltagswagen der 50km am Tag unterwegs ist und über Nacht, am Arbeitsplatz oder sonstwo gemütlich geladen werden kann.
Und was ich gar nicht verstehen kann ist, warum man wirklich bereit sein sollte sich von der Abhängigkeit von Öl/Tankstellen direkt in die nächste Abhängigkeit von Wasserstoff zu begeben (das selbst erzeugen von Wasserstoff zuhause und komprimieren auf 700bar oder mehr erscheint mir kaum realistisch). Den Strom kann ich mir selbst auf dem Dach erzeugen (Eigenheim vorausgesetzt) oder mir zumindest den Anbieter selbst suchen, mich an Bürgerkraftwerken beteiligen etc.
Ich persönlich habe auch oft den Eindruck, dass das Thema FCEV von vielen herangezogen wird, um eine "Ausrede" zu haben sich kein BEV zu kaufen. Ich bin ja teils auch privat/im Verein auf Veranstaltungen und wir zeigen den Leuten unsere Fahrzeuge. Da kommt wirklich sehr oft das Argument, man müsse ja erst mal abwarten, ob sich das wirklich durchsetzt, weil bald kommt ja FCEV und dann "sitzt" man auf dem wertlosen BEV...
Aber die Zeit wird es zeigen... Ich persönlich bin zumindest happy mit "meinen" Elektrofahrzeugen und kann für mich/uns nur sagen, dass es absolut alltagstauglich ist. Auch die Urlaubsfahrt nächste Woche wird wieder mit dem E-Auto gemacht und ich gehe davon aus, dass sie genauso problemlos wird wie die letzten beiden Male.
-
- Beiträge: 5455
- Registriert: Fr 16. Mai 2014, 16:24
- Fahrzeuge: Suzi Addrett, Kymco Nexxon, Moto Morini
Re: Alternative Elektromobilität?
Kurzstrecke BEV (im Kleinwagen),
Langstrecke "Windgas" (im Leihwagen).
Um das fossilfrei hinzubekommen,
brauchts überall PV und Windräder.
Da die keiner will (Autofahren aber schon),
kommt vor der og. Entwicklung die Nordsee.
Watten, das ?
Weiter CUB fahren,
Dämm-Pitt
Langstrecke "Windgas" (im Leihwagen).
Um das fossilfrei hinzubekommen,
brauchts überall PV und Windräder.
Da die keiner will (Autofahren aber schon),
kommt vor der og. Entwicklung die Nordsee.
Watten, das ?
Weiter CUB fahren,
Dämm-Pitt
Re: Alternative Elektromobilität?
Klingelt schon irgendwo Jürgen
Lieschen Müller möchte einfach nur fahren und möglichst
wenig Ärger mit der Karre haben...
Das interessiert Sie schon... aber nicht mehr wirklich am Monatsende
wenn Sie in Ihren Geldbeutel schaut...
Am Wasserstoff eiern die Jungs jetzt gefühlt 35 bis 40 Jahre rum,
der große Bringer scheint noch unterwegs zu sein...
Das so ne Dose, ob Diesel, Benziner oder Elektrisch immer heftige Kosten verursacht,
bevor man auch nur den ersten Kilometer gefahren ist, liegt auf der Hand.


Lieschen Müller möchte einfach nur fahren und möglichst
wenig Ärger mit der Karre haben...
Das interessiert Sie schon... aber nicht mehr wirklich am Monatsende
wenn Sie in Ihren Geldbeutel schaut...
Am Wasserstoff eiern die Jungs jetzt gefühlt 35 bis 40 Jahre rum,
der große Bringer scheint noch unterwegs zu sein...
Das so ne Dose, ob Diesel, Benziner oder Elektrisch immer heftige Kosten verursacht,
bevor man auch nur den ersten Kilometer gefahren ist, liegt auf der Hand.
Zuletzt geändert von IGN am Di 4. Sep 2018, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 310
- Registriert: Di 16. Jun 2015, 11:28
- Fahrzeuge: Indomobil Address
Husqvarna Strada - Wohnort: LU
Re: Alternative Elektromobilität?
Als Alternative zum FCEV Synfuel.Heavendenied hat geschrieben: ↑Di 4. Sep 2018, 08:27Ich bin ja teils auch privat/im Verein auf Veranstaltungen und wir zeigen den Leuten unsere Fahrzeuge. Da kommt wirklich sehr oft das Argument, man müsse ja erst mal abwarten, ob sich das wirklich durchsetzt, weil bald kommt ja FCEV und dann "sitzt" man auf dem wertlosen BEV...
Wäre die Produktion wirtschaftlich konkurrenzfähig, hätte das die Ölpanscherei schon abgelöst.
Jedenfalls hat die Speicherung von Energie in flüssiger Form schon seine Vorteile.
Gerade in der Luftfahrt sehe ich in naher Zukunft noch keinen Elektro-A380 fliegen. Mit Synfuel aber schon längst.
- Heavendenied
- Beiträge: 1490
- Registriert: So 25. Jul 2010, 11:41
- Fahrzeuge: Honda Innova, Vectrix VX-1
- Wohnort: Heppenheim
- Alter: 44
Re: Alternative Elektromobilität?
Synfuel wurde in der Studie ebenfalls beleuchtet, da lag die Effizient bei sagenhaften 11%... Ich weiß nicht mehr genau ob es in der selben Studie war, aber da war auch ein Kostenvergleich bei den "treibstoffkosten" von diesen drei im Vergleich zum herkömmlichen Verbrenner. Soweit ich mich entsinne hatte das Synfuel auch keine Chance...
Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Studie und die Grafik zur Effizienz:
https://www.heise.de/autos/artikel/Effi ... 04877.html
Wen es wirklich interessiert kann sich natürlich auch die ganze Studie mal zu Gemüte führen:
https://www.pwc.de/de/automobilindustri ... ins-v2.pdf
Hier ist eine kurze Zusammenfassung der Studie und die Grafik zur Effizienz:
https://www.heise.de/autos/artikel/Effi ... 04877.html
Wen es wirklich interessiert kann sich natürlich auch die ganze Studie mal zu Gemüte führen:
https://www.pwc.de/de/automobilindustri ... ins-v2.pdf
Re: Alternative Elektromobilität?
Ne Danke, interessiert bestimmt nur Dich.
Ist ja auch schwierig ein 15 Meter langes Panel in die Cub zu falten, alter Falter

Mann IGN
es geht doch hier nicht um irgendwelche Fuels oder Biere,
mehr um Elektronen die sich in Motoren drehen sollten...
ziemlich zügig...
Ist ja auch schwierig ein 15 Meter langes Panel in die Cub zu falten, alter Falter


Mann IGN


es geht doch hier nicht um irgendwelche Fuels oder Biere,
mehr um Elektronen die sich in Motoren drehen sollten...
ziemlich zügig...
-
- Beiträge: 310
- Registriert: Di 16. Jun 2015, 11:28
- Fahrzeuge: Indomobil Address
Husqvarna Strada - Wohnort: LU
Re: Alternative Elektromobilität?
Aber: Es funktioniert problemlos. Hat Luftfahrtzulassung und wurde im Linienbetrieb erprobt.Heavendenied hat geschrieben: ↑Di 4. Sep 2018, 11:14Synfuel wurde in der Studie ebenfalls beleuchtet, da lag die Effizient bei sagenhaften 11%...
Die x00-sitzigen Elektro-Airliner funktionieren nicht - gibt es nicht. Was ist der Wirkungsgrad von etwas Nicht-Existentem? Null!
11% vs 0%.

Aber nur mit Spin 0.5
Re: Alternative Elektromobilität?
O.K. o.k., bleib entspannt bitte.
Was ist ein Spin 0.5 zum Teufel ?
Lieschen Müller empfindet maximal 11% Schub...
IGN müsste vermutlich die Bettkante räumen...
Was ist ein Spin 0.5 zum Teufel ?
Lieschen Müller empfindet maximal 11% Schub...
IGN müsste vermutlich die Bettkante räumen...
- Heavendenied
- Beiträge: 1490
- Registriert: So 25. Jul 2010, 11:41
- Fahrzeuge: Honda Innova, Vectrix VX-1
- Wohnort: Heppenheim
- Alter: 44
Re: Alternative Elektromobilität?
@ts:
Für Flugzeuge magst du recht haben, aber darum ging es hier bisher eigentlich nicht und da sieht die Lage meiner Ansicht nach auch ganz anderes aus als bei PKW.
@ign:
Ich kann deinen Äußerungen leider (mal wieder) nicht ganz folgen. Wenn du wirklich sinnvoll mitdiskutieren möchtest schreib doch bitte ein klein wenig verständlicher. Falls nicht wäre ich dir dankbar, wenn du einfach gar nichts schreibst...
Für Flugzeuge magst du recht haben, aber darum ging es hier bisher eigentlich nicht und da sieht die Lage meiner Ansicht nach auch ganz anderes aus als bei PKW.
@ign:
Ich kann deinen Äußerungen leider (mal wieder) nicht ganz folgen. Wenn du wirklich sinnvoll mitdiskutieren möchtest schreib doch bitte ein klein wenig verständlicher. Falls nicht wäre ich dir dankbar, wenn du einfach gar nichts schreibst...
Re: Alternative Elektromobilität?
Gar nix schreiben ist schwierig Jürgen... 
Ich schaff das !

Ich schaff das !
