Neusprech: Start-Ups. Wenn in den vergangenen Jahrtausenden nicht - damals stinkreiche Goenner - solcherart erfinderische Aktivitaeten unterstuetzt haetten, wo waeren wir denn heutzutage? Von den Eintausend gefoerderten Projekten ist vielleicht Eines tatsaechlich sinnvoll und nuetzlich gewesen, nur woher sollte der Foerderer vorher wissen Welches es sein wuerde? Unsummen sind also verpulvert worden, nur ein kleiner Teil lieferte tatsaechlich etwas brauchbares.werni883 hat geschrieben: ↑So 26. Aug 2018, 10:22Welche Sicherheiten hat der Kunde bezüglich des eingesetzten Geldes. Ein Garagenprojekt zweier Freunde wird immer realer und konkreter....
Als Manager COO ist Thomas HAUSCH tätig. Von August 2011 bis April 2013 war jener Manager bei CODA Automotive. Dieses Startup aus Californien schlitterte in die Pleite. Nicht jede Firma schafft es!
Die Goenner gibt es heutzutage kaum mehr, diese Rolle wurde von den Banken uebernommen: Kredite. Und diese sind immer restriktiver geworden mit der Vergabe von Krediten, die Risiken wurden in ihren Augen gross und groesser bis inakzeptabel.
Woher soll nun das Geld kommen?
Aha, da erfindet man was Neues: Crowdfunding. Der "kleine" Mann soll jetzt auf lauter papierene Versprechen hin fuer ein zukuenftig florierendes Unterfangen sein Geld einzahlen und dann darauf hoffen, dass er mindestens sein Geld wieder zurueckbekommt und obendrauf noch eine Gewinnbeteiligung erwarten darf. Chance 1:1000??
Und in den States gilt ein Manager, der bereits mindestens ein Unternehmen in den Bankrott gefuehrt hat und wieder ein Neues errichtet hat, viel mehr als ein Manager, der sein Unternehmen schon 20 Jahre ereignislos aber gut profitabel geleitet hat. Ist doch fad. so ein Kerl.
Das war auch vor Trump schon gang und gaebe, dort.
Gruesse, Peter.