140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

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sivas
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von sivas »

Trabbelju hat geschrieben:Eine Schweizerin ist bei Freiburg nachts in eine Unfallstelle geknallt, und es wurde durch diesen Aufprall eine schwangere Frau samt dem Ungeborenen getötet.
Ein Gutachter hat festgestellt, daß der Unfall vermieden worden wäre, wenn die Schweizerin das Fernlicht angestellt hätte.
Ich glaube nicht, dass der Unfall bei eingeschaltetem Fernlicht vermieden worden wäre. Die Frau wäre trotzdem reingerauscht.
Rücklichter sieht man bereits aus sehr großer Entfernung, so weit reicht das Fernlicht gar nicht, zudem Rücklichter auch noch heller als Reflektoren sind.
Die Frau war ganz einfach vom Straßenverkehrsgeschehen abgelenkt, wer weiss wodurch.
Als sie dann die Unfallstelle bemerkte, hatte sie sich bereits in eine Situation gebracht, aus der sie nicht mehr rauszufinden wusste - die Bremsung lief ins Leere, sie war einfach zu schnell.

Gerade auf der Autobahn kann man sich ganz schnell in eine heikle Situation bringen, wenn man stehenden Verkehr nicht als solchen erkennt, auch bei Tage.
Ich sag dann immer: "Nicht Sie sind auf den Stau zugefahren, er fuhr auf Sie zu". Das ist zwar Quatsch, verdeutlicht aber die Hilflosigkeit, der manche in solch einer Situation ausgeliefert sind.
Täter

Tranberg
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Tranberg »

teddy hat geschrieben:
Di 31. Jul 2018, 20:15
Tranberg hat geschrieben:
Di 31. Jul 2018, 11:30
Das haben sie oft nicht - dank EU-Gesetzt - TFL vorne und ausgeschaltete Rücklichter. Die Deppen am Lenker denken nicht daran das Licht einzuschalten.
Nicht Alle hier im Rest der Welt pflegen Daenische Gepflogenheiten. Hier schalten 99,9% der Verkehrstelinehmer bei schlechterer Sicht die Scheinwerfer im Abblendstand ein. Und automatisch gehen zugleich die Ruecklichter an, ohne irgendwelche zusaetzllclle Schalter.betaetigen zu muessen. Meintest Du vielleicht die Nebelschlussleuchten? Diese verdammten Sch.....Blender die, einmal eingeschaltet, fuer immer und ewg den Hintermann so verstoeren, dass er die aufblinkenden Bremslichter nicht mehr wahrnimmt?
Gruesse, Peter.
Nein, viele Deppen im Grossraum Copenhagen fahren bei dunkel und/oder Scheisswetter nur mit TFL und - dank EU - demzufolge ganz ohne Rücklicht. Wenn alle andere Autos Rücklicht haben erkennt man viel später ein Auto ohne.
Keine Lichtsignale können die Gehirnlosen Fahrern überzeugen das Licht einzuschalten.
MMn verdienen sie Steuerbefreiung, das heißt ihre Führerschein sofort in die Tonne werfen.

Die Dänen sind seit etwa 30 Jahren zu automatisches TFL MIT eingeschaltete Rücklicht gewohnt, nicht wie die deutschsprechende Länder, wo Asphaltfärbigen Autos immer mit 100+ auf die Landstrassen ohne licht unterwegs waren, bis die Fahrern selbst nichts sehen konnte.
"Wozu licht? Die Scheinwerfer machen kein Unterschied für mich, erst wenn's dunkel wird!
Ich bin Däne und wohne in Dänemark

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Trabbelju
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Trabbelju »

sivas hat geschrieben:
Di 31. Jul 2018, 20:36
Ich glaube nicht, dass der Unfall bei eingeschaltetem Fernlicht vermieden worden wäre. Die Frau wäre trotzdem reingerauscht.
Rücklichter sieht man bereits aus sehr großer Entfernung, so weit reicht das Fernlicht gar nicht, zudem Rücklichter auch noch heller als Reflektoren sind.
Die Frau war ganz einfach vom Straßenverkehrsgeschehen abgelenkt, wer weiss wodurch. Als sie dann die Unfallstelle bemerkte, hatte sie sich bereits in eine Situation gebracht, aus der sie nicht mehr rauszufinden wusste - die Bremsung lief ins Leere, sie war einfach zu schnell.
Das ist deine Interpretation, aber die Realität ist nicht immer so ideal, die Faktenlage war wohl anders.
Das Fahrzeug der Getöteten stand nach dem ersten Unfall quer zur Fahrbahn, die Schweizerin kam mit mindestens 140 km/h angerauscht.
Das Hindernis wäre mit Fernlicht eher zu sehen gewesen und dann hätte der Bremsweg laut Gutachter gereicht.
Sie fuhr aber nur mit Abblendlicht, hat das Hindernis erst später gesehen und ist dann in die Unfallstelle gerauscht mit den fatalen Folgen.
Hätte die Schweizerin sich korrekt verhalten und mit Fernlicht gefahren wären Mutter und Kind heute vermutlich noch am Leben, und darum wurde sie auch entsprechend zur Verantwortung gezogen.
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Cpt. Kono »

Zugegebenermaßen ein böser Unfall. Ursache: -zu hohe Geschwindigkeit.

Ich persönlich bin froh über jeden der sein Fernlicht nicht einschaltet, um es dann ständig zu vergessen und durch Blendung kritische Situationen im Gegenverkehr heraufbeschwört. Allein das wird schon für eine gewisse Prozentzahl an Verkehrsunfällen verantwortlich sein. Abgesehen von den vielen geheimnisvollen Wildunfällen, wo die ach so dummen Tiere einfach nicht aus dem Weg gehen, wenn man auf sie zukommt.

Komischerweise hatte ich noch nicht einen einzigen (Wild)unfall, fahre aber auch so gut wie nie mit Fernlicht.

Weiterrasen.
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Bernd
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Bernd »

Vielleicht liegts auch daran, dass die meisten genau so schnell fahren wie erlaubt oder sogar ein wenig schneller.
Sie passen die Geschwindigkeit nicht den Verhältnissen an, sondern den Vorschriften oder ihren Gefühlen.

So fühlen sich die 70 auf der Landstraße oder 120 auf der Autobahn sind einfach zu langsam an.

Und wenn dann was passiert, sucht man einen Schuldigen. Die Tiere, das Wetter, das Fernlicht oder auch nicht, der langsame oder schon verunglückte Andere oder oder oder.

Dass man aber einfach zu schnell war, das geht aber garnicht.

Gruß
Bernd
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sivas
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von sivas »

Cpt. Kono hat geschrieben:Ursache: zu hohe Geschwindigkeit
Das wird hier wohl der (seltene) Fall gewesen sein. Aaallerdings: zu hohe Geschwindigkeit, weil sie nicht innerhalb der Sichtweite hat anhalten können !
Dummerweise hat sie diese durch Nicht-Einschalten des Fernlichtes verringert.

Die Sichtweite ist aber auch bei Abblendlicht aufgrund der Seitenpfosten-Reflexionen größer als der Lichtkegel des Abblendlichtes. Dumm, wenn sich dann ein Gegenstand auf der Fahrspur befindet, der keine Reflektoren hat.
Dies würde bedeuten, dass wenn nicht mit Fernlicht gefahren werden kann, die Geschwindigkeit auf 50 kmh zu reduzieren ist ... Leitpfosten-Reflexionen sind kein ausreichender Grund zur Annahme, dass die Fahrbahn frei ist ?

Dieser Fall zeigt aber auch, dass ein Absichern eines liegengebliebenen Fahrzeuges gerade auf der Autobahn äusserst wichtig ist.

Vor etwa zwei Wochen ist hier ein Radfahrer schwer verunglückt. Er fuhr auf der Umgehungsstraße auf dem Seitenstreifen. Dabei krachte er mit voller Geschwindigkeit in ein dort abgestelles Fahrzeug.
Jetzt hab ich die Unfallmeldung gefunden: Radfahrer zieht sich bei Unfall zwischen Darmstadt und Pfungstadt schwere Gesichtsverletzungen zu
Was denkt ihr, was sich da zugetragen hat ? Hatte die Autofahrerin etwas falsch gemacht ?
Zuletzt geändert von sivas am Mi 1. Aug 2018, 10:21, insgesamt 1-mal geändert.
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sivas
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von sivas »

Bernd hat geschrieben:Sie passen die Geschwindigkeit nicht den Verhältnissen an, sondern den Vorschriften
Dumm nur, wenn die Verhältnisse es locker zulassen, schneller zu fahren, die Vorschriften dies jedoch (unverständlicherweise) eingrenzen.
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Bernd
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Bernd »

Na und?
Dann fährt man halt langsam.
Was ist bloß so schlimm daran?

Gruß
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Trabbelju
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Trabbelju »

sivas hat geschrieben:
Mi 1. Aug 2018, 10:00
Die Sichtweite ist aber auch bei Abblendlicht aufgrund der Seitenpfosten-Reflexionen größer als der Lichtkegel des Abblendlichtes. Dumm, wenn sich dann ein Gegenstand auf der Fahrspur befindet, der keine Reflektoren hat.
Dies würde bedeuten, dass wenn nicht mit Fernlicht gefahren werden kann, die Geschwindigkeit auf 50 kmh zu reduzieren ist ... Leitpfosten-Reflexionen sind kein ausreichender Grund zur Annahme, dass die Fahrbahn frei ist ?
Sicher ein komplexes Thema, gerade auch im Nebel oder in den Wolken.
Nachts auf der leeren Autobahn zu bolzen ist schon ein ziemlich gefährlicher Blindflug.
Sogar der Gotthard-Raser, bei dessen Eskapaden niemand zu Schaden kam, soll ja auch in Deutschland in den Knast.
sivas hat geschrieben:
Mi 1. Aug 2018, 10:00
Vor etwa zwei Wochen ist hier ein Radfahrer schwer verunglückt. Er fuhr auf der Umgehungsstraße auf dem Seitenstreifen. Dabei krachte er mit voller Geschwindigkeit in ein dort abgestelles Fahrzeug. Was denkt ihr, was sich da zugetragen hat ? Hatte die Autofahrerin etwas falsch gemacht ?
War die Warnblinkanlage an, das Warndreieck aufgestellt, warum parkte der Wagen nicht auf dem Grünstreifen ?

Ich habe mir mal in jungen Jahren auf dem Fahrrad beim Fahren eine Zigarette gedreht, es gab wohl leichte Komplikationen, auf jeden Fall dauerte es.
Als ich wieder hoch schaute, war direkt vor mir ein Käfer Cabrio. Ich bin auch hinten drauf gefahren und habe mit beiden Schienbeinen an der Stoßstange die Geschwindigkeit verringert.
Ich bin inzwischen schon lange Nichtraucher, beim Daddeln mit dem Smartphon könnte ich heute mir so eine Situation auch gut vorstellen.
Oder er wollte den Pannen-Audi überholen, sah aber im letzten Moment von hinten einen Sattelschlepper bei viel Gegenverkehr angebraust kommen und entschied dann, doch besser nicht zu überholen.
Oder seine dritte Nebenfrau erzählte ihm gerade am Telefon, daß sie ihre Tage immer noch nicht bekommen hat...
Hoffentlich hat er keinen Gedächnisverlust erlitten...
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von sivas »

Die Straße ist dort vierspurig, die Fahrtrichtungen sind durch Mittelleitplanken getrennt, die einzelnen Fahrspuren durch Strichmarkierungen (ganz rechts sieht man eine), es gilt max 100 kmh.

Wenn ich mir das Fahrrad anschaue ... das ist kein einfaches Rennrad, das ist was Spezielles.

Ich vermute, dass er flott unterwegs war und nur nach unten auf den weissen Strich geschaut hatte ... ein Warndreieck hätte ihn aufgeweckt, vermutlich war da aber keines.
Sichtweite: durch das Nach-Unten-Blicken höchstens 5 Meter. Wie schnell hätte er da fahren dürfen ?
Täter

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Trabbelju
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Trabbelju »

sivas hat geschrieben:
Mi 1. Aug 2018, 14:06
Sichtweite: durch das Nach-Unten-Blicken höchstens 5 Meter. Wie schnell hätte er da fahren dürfen ?
Das solltest du mal einen Wuthocker-Fahrer fragen.
Die Gebückten legen im Zweifel den Kopf in den Nacken, um dann so den Horizont zu erweitern.
Welchen Horizont der Fahrradfahrer hatte weiß ich natürlich nicht.
Aber den armen Kerl hat es schon übel erwischt.
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Bernd »

hier stehts schwarz auf weiß: Österreichs Autobahnen sind sicherer als die Deutschen wegen dem Tepolimit.
https://www.heise.de/autos/artikel/Oest ... 23064.html

Gruß
Bernd
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teddy
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von teddy »

Tranberg hat geschrieben:
Di 31. Jul 2018, 21:41
Nein, viele Deppen im Grossraum Copenhagen fahren bei dunkel und/oder Scheisswetter nur mit TFL und - dank EU - demzufolge ganz ohne Rücklicht.

Danke, dass Du meine Bemerkung hierzu sinngemaess verstanden hast und nicht gleich die Keule geschwungen hast, ehrlich!
Meine persoenliche Meinung zur "Institution" EU - nicht dem dahinterstehenden aber gaenzlich verlorengegangen Gedanken! - habe ich schon oefters kundgetan. Und Du zeigtest schon wieder eine solche unnachdenkliche Nasenbohrerei der dortigen Horde von Beamten auf. Das TFL ist ja ganz gut und schoen fuer den Gegenverkehr, ja, wenn es ja nur die Scheinwerfer waeren. Nein, irgendwelche LED-Ornamente irgendwie abseits der Scheinwerfer in aesthaetischer Anordnung obendrein, genuegen bereits dieser Vorschrift. Wirklich, ich sehe erst das entgegenkommende Auto im groben Umriss, bevor mir auffaellt, dass da irgendeine Weihnachtskette mich auf ein entgegenkommendes Obstakel aufmerksam macht. Und bei Gegenlicht, vergiss es, da sind diese unlogischen L-Funzeln ueberhaupt nicht zu sehen.
Dass aber die EU nicht zugleich vorgeschrieben hat, dass gleich auch die Ruecklichter eingeschaltet werden muessen, ist ein kleinerer Fehler. Aber immerhin!
Welcher Autolenker bemerkt nicht, wenn es draussen dunkel und duenklicher wird, dass die Instrumente im Armaturenbrett immer weniger ablesbar werden? Erst wenn die Scheinwerfer eingeschaltet werden sieht man darauf wieder etwas.
Tja, eine Frage des - wie Du sagtest - Deppseins oder nicht.
Gruesse, Peter.

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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Brett-Pitt »

TFL ???

Also, ich kann mich erinnern, daß vor Jahren Tageslicht bei Möpps
Vorschrift wurde. Damit man Möpps besser erkennt.
Gilt das jetzt nicht mehr?

Das TFL kam doch aus Skandinavien, wegen der sommerlich-nördlichen
Dauerdämmerung. Braucht kein Sizilianer.

Weiterfunzeln

Slow-Pit
(der für fixe 40/90/110 votiert. Wobei die Gallier ja schon unterbieten:
80 statt 90. 90 nur als Euros, wenn man mit 5 kmh zu schnell unterwegs ist.)

Harri
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Re: 140 Km/h auf Österreichs Autobahnen

Beitrag von Harri »

teddy hat geschrieben:
Mi 1. Aug 2018, 19:50
.......
Tja, eine Frage des - wie Du sagtest - Deppseins oder nicht.
Gruesse, Peter.
Vielleicht regst Du Dich auch auf, weil Du Dich aufregen willst, wenn Du immer mit größtem Teil argumentierst.
Vielleicht, hast Du auch einfach kein moderneres Auto. Ich gebe mal zu Bedenken, daß das Tagfahrlicht m.M. so ab ca 2010 angefangen hat eine Rolle zu spielen und eigentlich schon davor eine automatische Lichtschaltung nicht unüblich war.
Ich sag es mal so, daß ich zB bei meinen Autos den Lichtschalter beim letzten Tüv berührt habe, aber vielleicht bin ich kein Einzelfall.

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