Trabbelju hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2018, 09:16
Bernd hat geschrieben: ↑Sa 13. Jan 2018, 22:32
Mir gefällt Tempo 80 auf Landstraßen. Gibts ja schon länger in der Schweiz und funktioniert einwandfrei.
Findest Du ?
Ich finde es mit den ganzen Überwachungen zum Kotzen.
Das hat nichts mehr mit Ueberwachung zu tun sondern mit strategischem auflauern. Gerne auch im Hinterhalt. Der Grund dahinter ist das schnelle Geld das lockt!
Verkehrsicherheit? Vergiss es. Das ist nur gut um der Raffgier einen sozialpolitisch verträglichen Mantel umzuhängen.
Trabbelju hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2018, 09:16
Hier in Deutschland ist die Zahl der Verkehrstoten in 2017 auf den niedrigsten Stand bisher gesunken, so um die 3.200.
Die Zahl der Selbstmörder in 2017 allein in Deutschland liegt sehr wahrscheinlich vorbehaltlich einer Dunkelziffer bei über 12.000, also mehr als 1.000 Menschen jeden Monat im Schnitt.
Und die Zahl der durch Krankenhauskeime ums Leben gekommenen Menschen wird auf über 25.000 Menschen pro Jahr in Deutschland geschätzt.
Wird wohl in der Schweiz vergleichbar sein. Nicht zu vergessen die sogennanten "Personnenunfälle" der Bahn die täglich passieren. Gehen in die Rubrik Selbstmörder. Aber haben meist dramatische Folgen für den Lokführer.
Trabbelju hat geschrieben: ↑So 14. Jan 2018, 09:16
Und Du willst jetzt ernsthaft ein notwendiges Tempolimit diskutieren ?
Nichts, nada, niente, was soll man da diskutieren. Die einen Parteien sind da klar Meinungsführend und der gemeine Bürger hat sich vom selber denken schon lange verabschiedet. Er lässt denken.
Ich will nicht die Tempolimiten in der CH, oder neu in Frankreich, diskutieren. Das mag OK sein. ABER es geht um die HIntergründe und um die Kontrolle. In der CH ist es, infolge massivster Erhöhung der Strafen, so stark aus dem Ruder gelaufen das an gewissen Orten fast richtiggehende Treibjagden veranstaltet werden. Kein Trick zu schmutzig, kein Ort zu hinterfützig um nicht auch noch dort eine Radarfalle aufzustellen.
Es werden alle, wirklich alle Register gezogen um auch noch dem unbedarftesten und vorsichtigsten Verkehrsteilnehmer (Fahrradfahrer ausgenommen. Die geniessen eine 100% und bedingungslose Narrenfreiheit!) das sauer verdiente Geld ganz fett aus der Tasche zu ziehen.
Jeder der mal den Kanton Luzern (Nord - Süd Route) auf der Autobahn durchquert hat weiss was ich meine. Wer es da schafft ohne Busse durchzukommen hat gute Chancen den Jackpot im Eurolotto zu gewinnen. Ein solcher Glückspilz ist er. Denn da sind die Radargeräte so hinterfützig versteckt das man meinen könnte ein Ingenieur in Hinterfützigkeit habe die Standorte erkoren. Dazu die ständig wechselden Fahrspuren und Geschwindigkeiten tun ihr übriges.
Und Argumentiert wird wie immer mit der gleichen und ewigen Leider: Verkehrssicherheit! Dies und das Wort "Kinder" zieht immer! Wer möchte da auch dagegen opponieren?