Tips zum Einfahren

crischan
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Tips zum Einfahren

Beitrag von crischan »

pesel



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BeitragVerfasst am: 17 Jun 2008 13:37 Titel: Tipps zum Einfahren Antworten mit Zitat
Hallo zusammen,

seit Freitag bin auch ich stolzer Besitzer einer Innova.
Nun stellt sich mir die Frage wie ich sie denn richtig einfahre.
In der Werkstatt wurde mit gesagt am besten wechselnde Belastungen zu fahren und nicht schneller als 70 im 4. Gang. Mangels Drehzahlmesser kann man das bei den anderen Gängen ja nur schätzen.

Gibt es dazu noch weitere Tipps?
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Heavendenied



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BeitragVerfasst am: 17 Jun 2008 13:57 Titel: Antworten mit Zitat
Also das Thema ist echt nicht leicht und wird wirklich von "experten" imer sehr heiß diskutiert.
Ich hab eigentlich so ziemlich alle Theorien zum einfahren gelesen.
Mein Händler meinte, man müsse die Motoren heutzutage nicht mehr schonen.
Ich hab sogar nen Bericht gelesen, nach dem man gerade in der Einfahrphase den Motor möglichst hart rannhemen soll (der slebe Bericht schlug aber auch nen weiteren Ölwechsel bei 300km vor).
Es hält sich aber auch immernoch die Empfehlung, den Motor in der Einfahrzeit ganz vorsichtig zu behandeln.

Ich persönlich hab versucht mich für den Mittelweg zu entscheiden, also so weit wie möglich alle Drehzahlbänder bedienen, aber natürlich immer erst wenn der Motor etwas warm ist. Lange Vollgasfahrten vermeide ich erstmal, aber mal kurz bei warmem Motor hab ich schon voll aufgedreht.
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t4lupo



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BeitragVerfasst am: 17 Jun 2008 14:04 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo,
haste auf dem Tacho schon die einzelnen Zahlen 1 bis 4 gesehen ? das ist die Max Geschwindigkeit für jeden Gang.
Wenn du die ersten 400 Km immer nur bis max hälfte drehst machst du nicht's falsch.
Ab über 400 Km habe ich auch schon mal mehr gas gegeben.
Aber immer erst warm fahren dann hoch drehen.
Habe jetzt 1400 km auf dem Tacho und die 1000er ist nächste Woche, mal sehen was sich nach den eingestellten Ventilen so ändert.
Gruß
Dirk
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Gruß Dirk
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crischan
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Re: Tips zum Einfahren

Beitrag von crischan »

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andiz
Gast






BeitragVerfasst am: 24 Jun 2008 18:26 Titel: Antworten mit Zitat
@MotoO
Was heißt kontern, ist doch lediglich ein Meinungsaustausch. Smile

Der F-1 Motor würde unter den genannten Bedingungen auch mit Superdupersonstwasöl hops gehen, wenn der nicht warm gefahren wird. Warm fahren kann kein Öl der Welt ersetzen.
Was die Spediteure und Taxen angeht hast Du vollkommen Recht: Sind ja meist die Motoren, die fast nie kalt werden und relativ schonend bewegt werden. Bei denen müsste fast alles funktionieren, sogar unlegierte Öle. Wenn man auf 50000km 5 L Öl nachkippen muss hat sich auch das mit den Additiven erledigt, wenn man das Basisöl fein filtert. Nur für Ottonormalbenutzer lohnt das eben nicht. Ein Feinfiltersystem wäre dann teurer, als normale Wechselintervalle über 150000km. Und die Kaltstartproblematiken inkl. Winterkurzbetrieb mit Kraftstoff und Wasser im Öl, sowie die Entsorgung der Filter machen es nicht einfacher. Fazit: Gewerblich teilweise sinnvoll, privat eher nicht.

A: Ich habe schon einiges aus dem Nähkästchen von Schmiermitteltechnikern gehört (wenn auch leider nicht aus erster Hand), mich würde mal dessen Meinung (zusammengefasst) interessieren (gerne auch per PN)

B: Honda hat hohe Anforderungen. Weltweit dürfte es da aber einige Unterschiede geben, siehe manche Firmen in China etc.

C: Das bringt es genau auf den Punkt. Allerdings kann ich mir gut vorstellen, dass eine Firma einen frühzeitigen Ausfall (Einzelfall) sehr genau untersucht und definitiv Anhaltspunkte finden wird, falls der kunde den Motor verheizt hat.
Ansonsten: Das Produkt muss innerhalb und etwas über die Garantiezeit oder garantierte Laufleistung halten. In der Regel ist es so, dass es ab 150000km (Auto) vielfach als normaler Verschleiß betrachtet wird, wenn irgendwas am Motor kaputt ist. Und daran verdient letzendlich auch der Hersteller an Ersatzteilen.

D: Da hatte man es wohl mit den Reibwertverminderern im Öl übertrieben oder Autoöl benutzt. Bei neu gepanschten Ölen für Motorrädern sollte das eigentlich nicht mehr vorkommen. Für den normalen Straßeneinsatz mit einem gut motorisierten Fahrzeug dürfte Vollsynt. allerdings übertrieben sein, weil man nie die Grenzbereiche erreichen dürfte. Bei viel Dauervollgas mit einem kleinen Motörchen und Luftkühlung wäre in meinen Augen etwas mehr Reserve wünschenswert. Wer die Innova vornehmlich in der Stadt fährt, braucht das sicher auch nicht.

F: Zustimmung, aber: der Thai wird nicht dauernd mit 100 über die Autobahn brettern. In den überfüllten Großstädten bewegt sich der Verkehr mit vielleicht 30 und ziemlich piano, auf Standardwegen bestimmt nicht über 50 und nur auf gut ausgebauten Überlandstraßen (die jetzt nicht in der Masse existieren dürften) auch mal mehr. Daher ist in solchen Ländern die Anforderung an das Öl auch recht gering, selbst wenn der Staubeintrag höher liegt. Die gleichen das oft durch kürzere Wechselintervalle aus.

Und in einem Punkt muss ich auch zustimmen: Im Alltagsgebrauch wird man vermutlich keinen Unterschied beim Einfahren oder nicht bemerken können, weil die Schäden durch falsches Warmfahren sicherlich sehr schnell überwiegen. Die meisten Motoren zerlegt es durch viele Kaltstarts gepaart mit falschem Warmfahren und Kurzstreckenbetrieb.

Auch danke für die lebhafte Diskussion, die jetzt leider fast komplett ins OT abgedriftet ist. Smile

Grüße,
Andreas
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bike-didi
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BeitragVerfasst am: 24 Jun 2008 19:46 Titel: Antworten mit Zitat
Hi Andi und MotoO,
eins nur noch: bei einem Wechsel alle 4.000 KM ist es wohl so ziemlich egal, welches Öl man nimmt. Es gibt kein Motoröl, das nach so wenig KM schon hinüber ist...!!
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Viele Grüße

Didi

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andiz
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BeitragVerfasst am: 24 Jun 2008 23:29 Titel: Antworten mit Zitat
Das kann man so stehen lassen, solange es kein 15W-40 für 10 EUR pro 5 Liter ist. Das würde ich nichtmal in unseren Rasenmäher kippen (der mit 5W-40 HighStar HC-Synthese-Öl vom Praktiker nicht nur wesentlich besser im kalten Zustand läuft, sondern auch weniger Öl verbrennt, als mit Liqui Moly Standard 15W-40 API SG).

Ein 10W-40, wie das Procycle vom Louis, hergestellt von Pentonsin sollte allen Ansprüchen genügen. Der Liter kostet knapp 5 EUR und es erfüllt zumindest nach Herstellerangabe die höchsten Normen und ist nasskupplungsggeignet. Wenn man nach der Gewährleistungszeit auf 6000km-Zyklen umstellt, sollte man auch da noch auf der sicheren Seite sein. Mein kleiner Nexxon 50 hat bei gleichem Motorprinzip 5000km Wechselintervall und das sind mal eben knappe 150 Betriebsstunden (bei ca. 35km/h mittlerer Geschwindigkeit).

Grüße,
Andreas
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bike-didi
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BeitragVerfasst am: 25 Jun 2008 5:09 Titel: Antworten mit Zitat
Hi Andreas,
ich fahre das Synthese-Crack-Öl aus dem Praktiker schon seit vielen Jahren in meinen Pkw, aber meine SZR hat es nicht vertragen. Nach wenigen KM schon fing die Kupplung an zu kleben.
Das "10,- €-Billigöl" fahre ich z. B. in meiner BMW. Meine SRX mit weit über 70.000 KM fuhr z. B. auch damit und verbrannte weder Öl, noch klapperte der Kolben. Das Öl erfüllt einen best. Standart, der eigentlich für unsere Motoren reicht.
Bin immer gut damit gefahren, aber muß jeder selbst wissen. Für manche ist es eine Glaubensfrage...
_________________
Viele Grüße

Didi

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Karl-Alfred_Roemer



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BeitragVerfasst am: 25 Jun 2008 9:38 Titel: Antworten mit Zitat
Ich hatte bis vor zwei Jahren immer das allerbilligste 15W40 in meinen
Autos gefahren und die Ölwechselintervalle großzügig verdoppelt, teil-
weise verdreifacht. (Polo 86C 1,4D)
Heute fahre ich ein 15 Euro 10W40 vom Hela Baumarkt. Ölwechselinter-
valle 15000 Km anstatt wie vorgesehen alle 7500 Km. (Fiesta 1,8D) Der
Motor des Fiestas hat sich in den 203000 Km, die ich ihn fahre, nicht spür-
bar verändert. (Insgesamt hat er 328000 KM drauf) Der Motor würde
bestimmt nochmal so lange halten, wenn ich nicht so arge Rostprobleme
hätte, dass mir der TÜV vorsichtshalber schon mal signalisiert hat, dass
er beim nächsten Mal wohl nicht mehr drüber kommt.

Allerdings: Ich bin Ultralangstreckenfahrer und schone meine Motoren
sehr.

Meine Innova ist das erste Motorfahrzeug, das ich in meinem
Leben jemals fabrikneu gekauft habe. Da neige ich dazu, die Wechsel
Intervalle und Ölqualitäten nach Hersteller-Spezifikation durchzuführen.
OK, vielleicht alle 5000Km anstatt 4000Km Öl wechseln. Kann man sich
leichter merken:D

@Andiz
Wenn ich dich richtig verstanden habe, ist das von dir genannte
10W-40, wie das Procycle vom Louis auch für die Innova geeignet.
Weil 13 Euro pro Liter für das von meiner Werkstatt empfohlene ist
doch schon ziemlich heftig. Und wenn dein Öl die Spezifikation erfüllt
und auch für unsere Nasskupplung geeignet ist...
Wenn ich nun für die Inspektion nur 5 Euro und etwas Kettenfett
investieren muss, anstatt 80-100 Euro für eine komplette Inspektion
in der Werkstatt, drückt das die Kosten pro Kilometer schon ziemlich
deutlich.

Was ich noch fragen wollte: Wie lange soll so ein Ketten/Ritzelsatz
bei unserer Innova wohl schätzungsweise halten, wenn man die Kette
regelmäßig pflegt und auch keine Kavalierstarts hinlegt?
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andiz
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BeitragVerfasst am: 25 Jun 2008 13:34 Titel: Antworten mit Zitat
Das Highstar ist auch kein Öl, was man in ein Motorrad kippen sollte. Was für Autos ist, macht schon mal gerne Probleme mit der Nasskupplung. Und ob es die Scherkräfte im Getriebe verkraftet, steht auch wo anders geschrieben.

Mit dem Louis-Öl war bisher noch niemand unzufrieden (wenn man die Berichte liest) und Pentosin panscht u.A. auch Öl für Castrol. Viel anders, als das Castrol Grand Prix wird das Procycle auch nicht sein. Es wird als Motorradöl verkauft, was Jaso MA erfüllt und somit kupplungsverträglich ist.
Mir persönlich ist eigentlich egal, ob ich 5 oder 10 EUR für nen Liter Öl bezahle, denn auf 5000km macht der Unterschied weniger als 4% der Spritkosten aus. Ein Betrag, der mal eben in 2 Stunden in einer Kneipe weg ist. Also in Relation betrachtet gehe ich lieber auf Nummer Sicher und gebe etwas mehr aus. Warum sollte ich einen Liter Öl kaufen, der kaum mehr, als ein Liter Sprit kostet, da passt das Verhältnis nun wirklich nicht. Ich hatte auch mal überlegt, das Baumarkt 15W-40 zu nehmen und dann alle 2500km zu wechseln, aber da ich viele Kurzstrecken und auch im Winter fahre, wo die Öltemperatur manchmal nicht über 40-50 Grad geht, habe ich mich dagegen entschieden. Auf Schwarzschlamm und ähnliche Späße habe ich keine Lust, das ist es mir nicht wert. Darüber hinaus ist 15W knapp über 0 Grad für meinen Geschmack viel zu dickflüssig.

Naja, mit dem Sparen übertreiben sollte man nicht, das geht irgendwann nach hinten los. Zumindest die ersten beiden Inspektionen würde ich machen lassen. Mit dem eigenen Öl ankommen sollte man dann allerdings nicht, das sehen Werkstätten nicht gerne.

Was die Kette angeht, die sollte locker 30000km halten. Normales Kettenfett würde ich nicht nehmen, das fließt nicht überall hin. Lieber ein Mal in gutes Kettenspray investieren. Ich empfehle das Caramba Kettenspray in der 400ml-Dose. Das Zeug klebt nach dem Ablüften wie verrückt auf der Kette und es lässt sich sehr sparsam auftragen. Ich sprühe bei meiner offen laufenden Kette je nach Witterung alle 500-1000km. Bei einer gekapselten Kette schätze ich das Sprühintervall deutlich höher ein.

Grüße,
Andreas
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Karl-Alfred_Roemer



Anmeldungsdatum: 16.06.2008
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BeitragVerfasst am: 25 Jun 2008 15:08 Titel: Antworten mit Zitat
Danke Andreas für deine - wie immer - sehr kompetente Antwort.
Du hast mich wieder zum schwanken gebracht, so dass ich jetzt
dazu tendiere, wenigestens die allererste Inspektion in der Werkstatt
machen zu lassen. Damit wäre ich garantiemäßig immerhin bis
4000Km abgesichert. Ich denke, bis dahin sollten alle Herstellerfehler
aufgefallen sein. Was darüber hinaus kaputt geht, ist dann wohl eher
normaler Verschleiß oder ein Fehler von dem Fleischklumpen, der oben
drauf sitzt, was durch die Garantie beides nicht abgedeckt ist. Bei der
ersten Inspektion will ich aber auf jeden Fall dabei sein und mir wenn
möglich auch das Inspektionsprotokoll zeigen lassen. Eventuell auch
heimlich filmen. Wink

Und ich werde mir 4 Liter von dem Louis-Öl und S100 Kettenfett
bestellen. Damit wäre ich für die ersten 20000 Km versorgt.
_________________
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t4lupo



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BeitragVerfasst am: 25 Jun 2008 15:27 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo ich glaube das mit dem Öl seht Ihr viel zu eng Laughing.
Immer einigermasen warm fahren und regelmäsig das Öl wechseln.
Das Öl reicht doch völlig aus oder ? Shocked
http://ssl.delti.com/cgi-bin/DA.pl?CID= ... 1003I55063
Leider nur immer gleich so viel bestellen möchte ich nicht.
Hauptsache Öl.
Kein Öl ist schlecht, garkein Öl das ist schlecht
Gruß
Dirk
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Gruß Dirk
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crischan
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Re: Tips zum Einfahren

Beitrag von crischan »

hajo.b



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BeitragVerfasst am: 28 Jun 2008 18:12 Titel: Antworten mit Zitat
also voll ist es hier in keinem fall. ruhige ecken gibt es ueberall, man muss sie nur finden koennen Very Happy

nur ziemlich warm mit 32grad um 10.00h heute morgen in sukosan

hajo
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theDog



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BeitragVerfasst am: 28 Jun 2008 18:23 Titel: Antworten mit Zitat
Hey

wünsche Dir auch nen schönen Urlaub - lass die Seele baumeln und die Gedanken fliegen

gruss

tom
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Bibbi3
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BeitragVerfasst am: 01 Jul 2008 18:58 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Leute,

bin gerade beim Einfahren, gestern neu abgeholt und nun schon
über 100 Km drauf. Hab einfach die feste Meinung das auch heute,
selbst mit besten Fertigungstoleranzen, ein Motor und auch Getriebe
etwas Zeit zum einspielen braucht. Jeder der Gefühl für Technik und
Material hat wird mir zustimmen. Daher die ersten 500-1000 Km kein
Vollgas, und keine starke Belastung insbesondere bei kaltem Motor. Durch das relativ gute Drehmoment in den unteren Drehzahlbereichen ist ein Ausdrehen ohnehin meist nicht nötig, was beim neuen Motor auch tunlichst vermieden werden sollte. Auch beim Schalten nicht die Gänge reinhauen. Das Schnauferl wirds Euch mit langem Leben und geringem Ölverbrauch danken.
Trotz der ersten offiziellen Wartung bei 1000 Km denke ich darüber nach, bei ca. 500 einen Ölwechsel zu machen. Bin aber noch nicht sicher, mal
sehen wie das Öl aussieht.

Gruß an alle Techniksensieblen.

Bibbi3
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Gott Enel
Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 15:20 Titel: Antworten mit Zitat
ich hab mein pc auch erstmal geschont...die ersten 20 rechenstunden nur word dokumente um sich einzurechnen.jetzt steiger ich langsam werde aber nach 50 stunden mal die wärmeleitpaste wechseln.nciht das da noch was passiert;-)

ich halte acuh ncihts von einfahren.wer immer vollgas fährt geht eh vor seiner maschine hopps;)
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Heavendenied



Anmeldungsdatum: 13.06.2008
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Wohnort: Heppenheim
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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 15:45 Titel: Antworten mit Zitat
Also auch wenn dein Vergelich mit dem PC ironisch gemeint war, ein Stückchen ist da schon dran.
Denn wie du vielleicht weißt, braucht z.B. Wärmeleitpaste tatsächlich einige Betriebsstunden, um ihre volle Leistung zu bringen!

@bibi:
Genau dabei sind sich eben die Leuten, die "ein Gefühl für Technik und Material haben" sich eben nicht einig, sonst gäbe es nicht so viele verschienden Theorien zum einfahren.
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Gruß,
Jürgen
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Gott Enel
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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 15:51 Titel: Antworten mit Zitat
ich meine wer den schlüssel reinsteckt und vollgas gibt spinnt natürlich.aber so ein ding die ersten 1000kilometer mit samthandschuhen anzufassen macht doch auch kein spass..
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Innovation



Anmeldungsdatum: 28.06.2008
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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 17:16 Titel: Schlüssel rein und losbrettern Antworten mit Zitat
Also wegen einfahren...

Ich bin von der Sorte Schlüssel rein und losbrettern.
OK, die ersten 200 KM nie Vollgas, dann aber immer hart am Stift.
In der Stadt fast immer nur im 3. Gang, da zieht sie schön, beschleunigen immer bis zur Drehzahlgrenze...es soll ja auch ein wenig Spass machen.

In Thailand fährt auch keiner sein Moped ein.

Also was Technik betrifft, bin ich wirklich nicht sensibel und ich gehöre auch nicht zu den Sidulinfahrern. Wer den Begriff nicht kennt..
Das sind die, die nach jeder Ausfahrt ihren Bock putzen. 2 bis 3 mal in der Saison muss reichen.

Aber jeder soll machen wie er will. Laughing

Gruss
Volker
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Gott Enel
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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 17:18 Titel: Antworten mit Zitat
ich meine ja auch vollgas also immer vollgas so bis zum anschlag
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Bibbi3
Gast






BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 18:50 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Leute,

danke für die vielen Antworten. Klar kann man auch gleich die Kiste
voll auspressen oder es eben mit 1000 Km Einfahren auch übertreiben.
Jeder wie er es für richtig hält.
Die einen jammern halt bald über siffende Motoren und hohen Ölverbrauch
während die anderen mit trockenem Hobel nicht alle zwei Wochen Schmierstoff nachkippen müssen. Ok, nen sauenden Zylinderkopf kann man
dann auch als aktiven Rostschutz bezeichnen.
Also immer voll drauf bis die Ventile um Gnade winseln, denke der Motor
wirds aushalten. Diese Maschinchen sind wirklich unkaputtbar. Vieleicht
hat man aber mit einer gut behandelten Technik langfristig doch mehr
Freude.

Nix für ungut.

Bibbi
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Karl-Alfred_Roemer



Anmeldungsdatum: 16.06.2008
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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 19:22 Titel: Antworten mit Zitat
Zitat:
In Thailand fährt auch keiner sein Moped ein.


Gefährliche These. Wenn sie wahr wäre, könnten wir relativ sicher
sein, dass wir unsere Mopeds auch nicht einfahren müssen. Bei den
Stückzahlen von Mopeds, die dort laufen müsste sich ganz schnell
herausstellen, was an den Einfahr-Theorien dran ist. Jeder hat
mehrere Leute im Bekanntenkreis, die nicht einfahren und andere
die einfahren. Dann kristallisiert sich ganz schnell heraus, wer weniger
Huddel mit seiner Maschine hat. Empirische Einfahrforschung sozusagen.
Very Happy
Deshalb ist die Frage sinnvoll und wichtig: Fahren Thais ihre Mopeds
wirklich nicht ein?

Ich war noch nie in Thailand, kenne also die Mentalität der Menschen
dort nicht, aber was die Motoren und Maschinen betrifft, werden die
dort wohl die gleiche Historie haben wie wir:
Früher mussten die Motoren eingelaufen werden, heute sind die
Fertigungstoleranzen genauer. Und es wird dort bestimmt genauso
diskutiert, wie hier, ob moderne Motoren wegen der schärferen
Toleranzen noch eingelaufen werden müssen oder nicht.

Weil so eine Inno für thailändische Durchschnittsgehälter ungefähr
das sein müsste, was bei uns in D ein Neuwagen ist, werden viele
Thais im Zweifel auf Nummer sicher gehen, und ihre Maschinen
am Anfang genauso, wenn nicht noch mehr schonen, als wir hier.
_________________
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bike-didi
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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 20:37 Titel: Antworten mit Zitat
Hi Karl,
Deine Vermutung zum Umgang der Thais mit der Inno ist so korrekt. Für sie ist die Inno größtenteils noch wichtiger als für uns, da es oft (immer noch) das einzige motor-betriebene Fortbewegungsmittel ist.
Mein Schwiegervater in spe fährt ja auch eine, meine Lebensgefährtin hat mir erzählt, daß es damit umgeht wie mit einem rohen Ei.... .
_________________
Viele Grüße

Didi

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Innovation



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BeitragVerfasst am: 02 Jul 2008 20:46 Titel: Antworten mit Zitat
Nun ja, den meisten Mopeds in Thailand sieht man an, dass sie als reines Fortbewegungmittel dienen.
Da sich kaum jemand ein Auto leisten kann, wird das Moped oft auch von der ganzen Familie genutzt. Und zwar gleichzeitig.
Ist keine Seltenheit 2 Erwchsene und 2 Kinder auf einer Wave zu sehen.
Die Stossdämpfer halten das aus und dass obwohl die Strassen um einiges schlechter sind als hier.
Bei vielen Mopeds werden die Plastikteile wenn sie mal kaputt sind gar nicht erst wieder ersetzt. Da gibt es Mopeds die schon wie naked bikes aussehen.
Nun zu den Kosten. Ich habe im Mai nachgefragt, was die Wave i in Thailand kostet. So rund 45.000 Baht, das sind so 900 EUR.
Durchschnittslohn in Thailand, na ja als Buchhalter so ca. 200 EUR vielleicht. Dann verdient er schon gut.
Aber mal wirklich. Die Jugend da drüben tuned die Mopeds sobald sie eins haben. Glaubt Ihr die warten bis die Garantie abgelaufen ist?
Jetzt genug gefaselt von Thailand...
Viele Grüße
Volker Wink
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Karl-Alfred_Roemer



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BeitragVerfasst am: 03 Jul 2008 18:08 Titel: Antworten mit Zitat
Ich wollte eh immer schon mal nach Thailand fliegen. Ein Freund war
vor zwei Jahren dort und hat wunderbare Bilder mitgebracht. Schöne
Buchten und Grotten.
_________________
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Bibbi3
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BeitragVerfasst am: 03 Jul 2008 20:40 Titel: Antworten mit Zitat
Hi Jungs,

seht Euch nur mal die Vorführkisten an, egal ob Inno oder größer.
Auch bei den PKW, wie häufig diese Fahrzeuge schlecht gehen weil
die ja meistens die kurze Fahrt voll geprügelt werden. Da fährt doch
keiner den Motor warm und behutsam eingefahren wird eh nie. Bei
den Mietkrücken ist es ähnlich.
Vieleicht ist das ein kleiner Hinweis der für das Einfahren spricht.

Finde die Info über Thailand auch überzeugend, wird für alle gelten
die sich ein Fahrzeug gerade so leisten können und froh sind das es
zuverlässig läuft. Klar wer die Kohle locker übrig hat wird auf seine
Sachen nie so achtgeben (müssen), wenn es dann verschlissen ist weg
damit und ab zum Neukauf. Die Frage ist: Fahren solche glücklichen
Leute Innova?

Gruß

Bibbi
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Heavendenied



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BeitragVerfasst am: 04 Jul 2008 8:24 Titel: Antworten mit Zitat
Also sorry Bibbi, aber da kann ich dir absolut nicht recht geben und es widerspricht auch jeglicher Logik.
Mal zur Theorie:
Wenn man ein Fahrzeug von Anfang an "prügelt", dann würden sich die Teile deutlich schneller aufeinander einspielen und würden dann eigentlich recht früh die volle Leistung bringen. Zu befürchten sind dann aber Folgeschäden.
Nun zur Praxis:
Ich hab als PKW nen Vorführer gekauft, der hatte 600km drauf. Der läuft absolut super. Mein Vater hat auch nen Vorführer, der ebenfalls perfekt läuft. Mein Vater hat früher immer Jahreswagen bekommen (so kanpp 10 Jahre lang, entsprechend viele Fahrzeuge) und die wurden immer direkt bei der Überführungsfahrt geprügelt. Die liefen immer deutlich schneller als angegeben und oft sogar bis Tachoanschlag (letztes Beispiel E240 der locker die 240(Tachoanschlag) auf der AB fährt. Die Autos wurden aber eben immer nur 1 Jahr geschäftlich udn danach 1 Jahr privat gefahren, so dass man natürlich nicht weiß ob es Folgeschäden gab.
_________________
Gruß,
Jürgen
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crischan
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Re: Tips zum Einfahren

Beitrag von crischan »

MotoO



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BeitragVerfasst am: 04 Jul 2008 8:49 Titel: Antworten mit Zitat
@ Jürgen: ganz deiner Meinung

@ bibi: bitte nicht einfach irgendwelche Vermutungen und Halbwahrheiten in die Welt hinausposaunen. In diesem Thema wurden schon alle Aspekte des für und wider erörtert.
Ergebnis: Es gibt keine Beweise alles reine Gefühlssache oder Voodoo

Mein jetziges Auto ist auch ein Vorführer hat jetzt 100 000 km runter läuft wie ne 1 braucht kein Öl und hatte noch nie auch die geringste Panne...

Grüße
MotoO
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... wir machen Jobs, die wir nicht mögen um uns Dinge zu kaufen die wir nicht brauchen... (Tyler Durden, Fight Club 1999)
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Bibbi3
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BeitragVerfasst am: 05 Jul 2008 12:45 Titel: Antworten mit Zitat
Hallo Jungs,

ihr habt recht, habs leider übertrieben. Nicht alle Vorführer sind
schlecht. Hatte eben mal Pech mit einem Golf TDI der an
einigen Stellen das Öl nicht halten konnte und das schon ab 15.000 km.

Daher steh ich so auf das gepflegte Einfahren. Sind nun schon 250 Km
auf der Uhr und lasse sie ab und zu bis 80 Km/h laufen. Wenn die Inno richtig heiß ist bemerkt man ein leichtes Kuststoff müffeln wenn man z.B.
an der Ampel steht. Mach mir da jedoch keine Sorgen.

Servus

Bibbi
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supernova



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Beiträge: 72
Wohnort: Schaafheim bei Aschaffenburg
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BeitragVerfasst am: 11 Jul 2008 13:19 Titel: Einfahrvorschrift - wissenschaftlich bis extrem Antworten mit Zitat
Richtig oder falsch - soll jeder für sich entscheiden, aber interessant finde ich folgende Anweisungen schon:

Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis: Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das Einfahren möglich.
Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler vorliegen.
Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei höherem Verbrauch bemerkbar macht.
Für alle, die technisch versiert und an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:
Fast alle beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle - Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte = veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.
Diese Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial selbst.
Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist ein zäher, weicher Festkörper von Technik Innova Alle Zeiten sind GMT + 1 Stunde
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crischan
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Re: Tips zum Einfahren

Beitrag von crischan »

Gott Enel
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BeitragVerfasst am: 13 Jul 2008 14:38 Titel: Antworten mit Zitat
ok danke
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