Alternative Elektromobilität?

teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Gausi hat geschrieben:
Di 15. Aug 2017, 22:12
Das 17670er 105er 15p7s Pack:
Gausi, Du hast es bereits im Posting davor angedeutet "aktive Kuehlung", aber am Foto kann ich, obwohl es kein Protz-Pack ist!, keinerlei Moeglichkeit dazu sehen. Die Wuerste sind so dicht auf dicht aufeinander geschmiegt, dass da wohl kaum mehr als ein winziges Fruehlingslueferl von vorne durchziehen kann. Auch von der rechten Seite (links ist ja sogar eine Abdeckung) ein Ventilator werkelnd wuerde kaum mehr Luft durchjagen, schaetze ich so.
Bitte um des Raetsels, wie die Akkus beim (speziell) Kraftladen gut gekuehlt werden, Loesung.
Ansonsten aber vollste Hochachtung fuer den Aufbau des Akkupacks mit den Platinen usw.
Gruesse, Peter,

Gausi
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

Hi teddy

in Bezug auf E-Motorrad MUSS MAN ANDERS packen .... Meine 18650er Erfahrung hat gerade im Sommer gezeigt, dass extreme Packdichte in Verbindung mit Schnelladefähigkeit über 1C nicht geht .... ich hatte vor 6Wochen den Fall, das ich beim dritten Ladehalt den Ladestrom zurücknehmen musste ... die Kerntemperatur hatte 51,8°C betragen .... der Hersteller gibt einen Ladetemperaturbereich von 0 - 45°C an .... einen Entladetemperaturbereich von -20 - 60°C

......... warum habe ich den Ladestrom nicht schon bei 45°C zurückgenommen? ..... Weil ich wissen wollte, ob es eine weitere lineare Temperatursteigerung bei gleichbleibenen Ladestrom gibt oder ob die Temperatursteigungskurve eher abflacht ..... eine Reduzierung des Ladestromes auf 0,5C ließ die Temperatur nicht mehr steigen ..... nach weiteren 75km Autobahnfahrt ( Entlademodus ) sank die Temperatur auf 43,8°C.

Fazit: in einem schnelladefähigen E-Motorrad gehört kostengünstig eine vernüftige Gebläsekühlung, damit 2-3C Ladeströme AUF STRECKE möglich werden .....

Der 17670er Akkupack ist nicht für Hochstromanwendung gedacht ..... aber irgendetwas musste ich doch mit 105 Zellen anfangen ..... :-)

mfg

Gausi

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IGN
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Das Londoner Startup Ubitricity verlagert zwei wesentliche Komponenten vom Ladepunkt ins Kabel,
den Stromzähler („Mobile Meter“) sowie das Mobilfunkmodul. :up2:
Dies ermöglicht die Montage in Straßenlaternen, Pollern und schlanken Säulen,
die eben nicht an unästhetische Parkautomaten erinnern. :sonne:

Die Komponenten könnte man auch direkt ins Auto oder die e-CUB integrieren
Mister Hachigo...
Ubitricity Laternenladepunkt.jpeg
https://www.heise.de/autos/artikel/Mobi ... 12300.html
Zuletzt geändert von IGN am Sa 19. Aug 2017, 14:32, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

IGN hat geschrieben:
Sa 19. Aug 2017, 14:16
Dies ermöglicht die Montage in Straßenlaternen, Pollern und schlanken Säulen,
die eben nicht an unästhetische Parkautomaten erinnern. :sonne:
Gausi weiss es einiges besser als ich. Aber so wie ich aus seinen, extrem spannenden, Posts gelernt habe kannt du mit diesem "Lampenschwachstrom" grad mal die Batterie für die Taschenlampe laden die du benötigst um das Kabel im Auto zu finden.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

11 Kilowatt sind natürlich weit entfernt von einer TESLA Supercharger Ladestation Andy...
Für die e-CUB sollte es locker reichen.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Wenn diese Underbone dann mal in grossen Stückzahlen kommen sollte dann kann man sicher per Induktion während des fahrens laden.

Ich glaube nicht an eine elektrische Underbone im grösseren Stil. Das Konzept ist nicht für das ausgelegt. Da wo Massen, jeden Tag 100K von diesem Motorrädern, verkauft werden da hat niemand Interesse an einer E-Underbone.

Die Underbones sind billige und willige Arbeitstiere! Sie kommen mit sehr rauhem Terrain als auch mit fein gepfalsterten Strassen zurecht. Es können, neben ganzen Familien, so gut wie alles andere auch nocht damit transportiert werden. Und zwar in die entlegensten Winkel.

Das was ihr in D macht, die Underbone hätscheln und behüten wie eine Preziose macht hier niemand. Es ist ein absoluter Gebrauchsgegenstand der einfach funktionieren muss. Und das tut er unter den widrigsten Bedienungen. Die Mechannik ist so übersichtlich dass sie jeder Fahrer, am Strassenrand, selber reparieren kann. Dazu sind E-Teile sehr breit und ebenso günstig verfügbar.

Ihr habt einen komplett anderen Blickwinkel auf dieses Mopped als der Zielmarkt.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

LOGO Andy :up2: :inno2:

die Ideen weltweit kommen leider nur tröpfchenweise...

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ich will damit aber nicht sagen dass, speziell hier auf dem Archipelago, sich niemand um die Umwelt schert. Es gibt viele gute, ja sehr gute Ideen. Nur meistens fehlt es am Geld. Vor allem der OeV ist eine Katastrophe hier. Es gab mal ein Projekt wo man Jeepneys elektrisch betreiben wollte. Es wurden ein paar gebaut und dann hat sich die Sache im Sand verlaufen.

Das Problem ist halt wirklich das Geld. Da wird zum Beispiel diskutiert dass die PUV (Public Utility Vehicle), auch Jeepneys genannt, nicht mehr älter als 15 Jahre sein dürfen. Mann will für ältere Fahrzeuge die Franchise Lizenz nicht mehr erneuern. Das gab einen RIESENAUFSTAND bei den Jeepneydrivern. Den meistens gehören die Fahrzeuge den Fahrern und die verdienden das Einkommen für ihre Familien damit. Die können es sich einfach schlichtweg nicht leisten nach 15 Jahren ein neues Fahrzeug anzuschaffen.

Bei den Taxis ist es aber so dass sie, nach einem bestimmten Alter, nicht mehr zugelassen werden. Ich glaube es sind auch dort 15 Jahre. Aber Taxis gehören Firmen, bzw. Unternehmen und nicht einzelnen.

Weiter gibt es, hier in Cebu, einige Bestrebungen den OeV effizienter zu machen. So gibt es zum Beispiel einen Hybridbus mit dem Tests gefahren werden. Ein Riesenmonster. Ich schätze mal so um die 60 Meter lang oder noch länger. Der fährt mit Batterien und soll den OeV entlasten.

Es passiert sehr viel hier und man möchte auch wirklich sehr gerne vorwärts machen. Aber es fehlt halt extrem am Geld. Viel grosse Bauprojekte werden, als Joint Vernture, von ausländischen Firmen oder Staaten massiv unterstützt.

Darum habe ich ja schon mal erwähnt dass man mal darüber Nachdenken soll dass das Klima GLOBAL ist. Es nützt nichts wenn in Europa Frischluft zum Auspuff rauskommt wenn grosse Teile der restlichen Welt massivst die Luft verpesten. Man wäre vielleicht nicht schlecht beraten in Schwellen- und Entwicklungsländern massiv in den Umweltschutz zu investieren als dass man Millionen/Milliarden in unnütze Normen versenkt.
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DonS
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von DonS »

Ist doch alles nur politisches Blendwerk!
Man will das nächste Mal wiedergewählt werden um weiter zu kassieren, da macht es sich halt gut neben einem E-Auto in die Kamera zu lächeln.
Die Länder der Dritten Welt auf den technischen Stand Westeuropas von 1980 zu bringen, brächte global viel mehr als der ganze Euro, Normen und Regulierungswahn hier bei uns.
Detto die soziale Seite der Angelegenheit.
Hätte man besser auch bei Zeiten ein wenig in diese Problemländer investiert, die man ohnedies seit Jahrzehnten ausplündert, indem Diktatoren finanziert wurden die ihre Völker verarmen ließen.
Resultat: Völkerwanderung und Aufkommen radikaler religiöser Gruppen.
Den Terror gibt's für uns jetzt als kleinen Nebeneffekt noch dazu, aber davon redet ja kaum noch wer.
Gemordet - eine kurze Pressemeldung - begraben - vergessen.
Wahlen stehen vor der Tür. Da werden die niederen Motive der Menschen bedient.
Links schürt den Neid, Rechts die Ängste. Eine ordentliche Portion Ausländerhass und ein Schuß Antisemitismus dazu.
So läuft's - mir graust jetzt schon!

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Genau Andy :up2: ,

die Menschheit hat es geschafft die Kugel auf der sie lebt,
in knapp 200 Jahren um 5 Grad zu erwärmen :stirn:

Aktuell geht es um lokale NOXe des Diesel
statt CO Klimagas, der moderne Großstädter möchte nicht
direkt getötet werden...
lieber möglichst sauber einen Überschall-Flug in den Urlaub buchen :stirn:

-----------------------------------------------------------------------------------

Ja Don :superfreu:

der Homo Politicus ist dafür verantwortlich...
eine zweite Erde wäre bei der Geburtenrate dringend nötig...
Die Deutschen Automobilhersteller hätten einen entscheidenden Einfluss
darauf was "Salonfähig" ist für den Kunden. -noch- ...
Der Mensch hat schon die Wahl, aber nicht auf einem Zettel
auf dem er ein Kreuzchen macht.

Vorschlag: Geologen / Städteplaner sollten schleunigst Fast-Lanes
für e-CUB's planen.

Und überhaupt: Niemand verbietet einem Automobilhersteller
ein effizientes Zweirad zu entwickeln...
Zuletzt geändert von IGN am So 20. Aug 2017, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Elektrisierende Grüsse,

in der Woche 30.10. bis 05.11. werde ich
hoffentlich einladen können zu "40 Jahre Grauer Lappen",
was immer auch bedeutete: Jahrzehntelang Fahrtenbuch
mit Verbrauch und Spritpreis. Enfield, Morinis, Underbone ...
Halt die sparsamen Zweiräder.

Wenn das Wetter es erlaubt, kann es eine Hausrunde geben.
Schwerpunkt "Neanderthaler - und elektrische Mobilität im
Bergischen Land". Es wird auch viele sinusförmige AC-Kurven
geben.

Der oft belächelte O-Bus aus Solingen wird jetzt von Experten
aus der ganzen Welt untersucht. Das System schlägt (z.Zt.)
Diesel, Hybride, Batterie-Busse und Konsorten, wenn man die
"Umweltkosten" einpreist. Manchmal setzt sich eine Idee erst
100 Jahre später durch.

Teilnahme? Bitte schon mal Scheite Brennholz trocknen!
Cubs only ("oder unter 2 Liter").

Weiterpredigen,

1,5-Litter-Pitter
(... hier steh ich, ich kann nicht anders.)

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

e-CUB :prost2: :inno2: only Pitt

der erste Schritt ist eine Steckdose vor der Wohnung,
ein großer Makel bei einer Neuvermietung.

Etwas größer als eine USB Schnittstelle sollte ausreichen,
verwendbar nur für e-CUB und TESLA ähnliche Fahrzeuge...

Sozusagen ein Big-USB, Buzzer
Da ist halt wieder Sie / Er Homo Politicus gefordert,
so ganz simple Dinge in Bauvorschriften einzupflegen.

Matthias

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
in einigen, an den Fingern abzählbaren Jahren wird der Unterschied zwischen EU - Europa offenbar sein.
In der EU werden wir elektrisch fahren (müssen), während die Drittstaaten mit den uns billig abgeluxten Dieselautos munter weitermacht.
Wo kein Frost und auch kein Meer ist, dort halten die Karossen schier ewig.
werni883

ps: Wie verschiebt man ein E-Auto von z.B. Frankreich in den Osten? Und vor allem: wozu/zweng wos?
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von IGN »

Das verschieben wird dann vermutlich schwieriger Werner :superfreu:

Profis finden immer eine Lösung.
Im Regelfall ist es die Fliegenklatsche oder ein
elektronisch unbrauchbar gemachter Diesel.

Das sorgt für Verknappung für 50 Jahre (Beispiel Kuba)
der Sprit, die Chips werden rationiert...

58% mehr bekommt ein Österreichischer Durchschnitts-Pensionist
als in Deutschland monatlich zum Vergleich...
15. und 16. Monatsrente kennt hier niemand,
ist aber im Netz bekannt.

Rechne mal den Luxus ein den ein Ostler oder Afrikaner sieht ?
Der hat nix, kann nix außer Smartphone bedienen... der Entry sind Kinder...
die dann gerne Verbrenner fahren möchten, möglichst Dick und BIG.
Die Brut muss sozusagen im SUV gebunkert werden.

Matthias

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

DonS hat geschrieben:
So 20. Aug 2017, 08:42
Wahlen stehen vor der Tür. Da werden die niederen Motive der Menschen bedient.
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Sehe ich genau so! Es ist Tragödie was in Europa zur Zeit passiert. Es werden keine Probleme mehr gelöst sondern nur neue geschaffen. Das war nicht immer so, aber jetzt dünkt es mich dass es rasant zunimmt. Man kann lange darüber diskutieren und es gibt sicher auch nicht DIE richtige Meinung. Aber was zur Zeit in Europa passiert schrecklich und fatal. Und offensichtlich ist Europa von einer extrehmen Handlungsarmut betroffen.

Speziell wenn man die Situation, wie ich, von aussen betrachten kann. Wohlgenährte Politiker die betroffen in die Kamera schauen aber keinen Plan haben.

Auch wenn es vielleicht nicht sofort hierher passt, es zeigt doch schön auf wie Politik teilweise funktioniert. Solche "Politiker" brauchen wir nicht!!
SVP-Politiker erfindet «Skoda-Skandal»

Es spielt absolut keine Rolle welcher politischen Coleur dieser Herr angehört, solche Typen brauchen wir einfach nicht und es gibt noch viel zu viel von diesem.
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