Wasserstoff macht keinen Sinn. Es ist sozusagen nur flüssiger Strom der unter erheblichen Verlusten umgewandelt wird. Man kann da besser direkt auf Bio-Kraftstoffe zurückgreifen. Die Herstellung ist einfacher ,effektiver, günstiger. Zumal Biokraftstoffe leichter zu handhaben sind als Wasserstoff und dann auch noch mehr Energie aufs Volumen besitzen.
Der Irrsinn ist doch, dass man Strom als Basis-Produkt hernimmt, umwandelt in eine chemische Trägerform und dann wieder umwandelt in Strom. Es ist also gar keine andere Enegieform, keine Option, sondern nur ein Speichermedium.
Letztenendes läuft alles unweigerlich auf die reine und wahre Energie zurück. Elektrizität.
Alles andere, also die Umwandlung von Strom in eine andere chemische Trägerform, wird nur noch für spezielle Anwendungen zu rechtfertigen sein.
Wenn es keine wirtschaftlich-kapitalististischen Interessen gäbe, hätte es Verbrennermotoren, so wie sie heute üblich sind, niemals gegeben.
Vielleicht gäbe es wirklich freie und unbegrenzte, saubere Energie in ihrer ursprünglichen Form: Strom.
Damit kann man alles antreiben und auch heizen. Es gäbe keinerlei Umweltverschmutzung mehr in riesigen Bereichen des alltäglichen Lebens.
Hier mal die Geschichten von Tesla (Nein, nicht der Autobauer. Der Wissenschaftler.) UND Rockefeller ergründen und auf die Überschneidungen achten.
Keine wirtschaftlichen Interessen...dann würde man alle Kräfte in die Batterieforschung stecken und nicht an irgendwelchen Pseudo-Alternativen rumwerkeln, welche auf einen, egal ob festen oder flüssigen, Energieträger abzielen.
Jedenfalls etwas das man portionieren und verkaufen kann.
Ausserdem sind Elektromotoren per se problematisch. Sie bestehen nicht aus endlos vielen Teilen und benötigen keinerlei Schmierung. Man kann sie weder regelmäßig warten, noch geht regelmäßig was kaputt, dass teuer repariert werden kann...
Wie soll man so denn bitteschön Geld verdienen?

Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.