Innova-raser hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2017, 11:38
Papaki-Driver hat geschrieben: ↑So 16. Apr 2017, 11:16
Vereinfacht ausgedrückt könnte man sagen: Das Christen- und das Judentum haben ihre "blutigen Phasen" schon hinter sich, die Anhänger des Islam sind vielfach um ein paar Jahrhunderte in ihrer geistig-religiösen Entwicklung stehen geblieben - und genau deshalb geraten sie auch weltweit in Konflikt mit modernen aufgeklärten Kräften und bekämpfen jene liberalen Moslems, die erkannt haben, dass steinzeitliche Moral- und Wertvorstellungen in der heutigen Zeit nichts mehr verloren haben ...
Umpf, das ist jetzt aber ganz schweres Geschütz.
Ich würde eher sagen, es ist die Realität.
Schau Dir die Statistik der Terroranschläge der vergangenen 10, 15 Jahre an, lies Dir die Links durch, die ich geposted habe, und die dort - von (ehemaligen) Moslems - geäußerte Kritik.
Und dann rede ich da noch von den islamischen Parallelgesellschaften, die Du mittlerweile in allen größeren Städten Europas findest, wo die Leute sich selbst abschotten und steinzeitliche Wert- und Moralvorstellungen pflegen. Das fängt bei der Verschleierung an, geht soweit, dass die Frauen Hausfrau und Mutter zu sein haben und hört dort auf, dass sich moslemische Männer weigern, Frauen die Hand zu geben. Das hat natürlich nichts mit Terror zu tun, aber ein solches Verhalten ist in einer liberalen offenen Gesellschaft nicht zu tolerieren - und es hat ausschließlich mit dem Islam zu tun, da sich die Leute ja darauf berufen, dass sie wegen ihrer Religion so handeln wie sie handeln.
Egal, wohin Du schaust, ein großer Anteil der Moslems findet die religiösen Gesetze wichtiger als die weltlichen, zwei Links dazu:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... elfte.html &
http://religion.orf.at/stories/2619481/
Wer so rückständig leben möchte, soll das bitte in einem islamischen Paradies (nördliches Indonesien, wo zB extra die Sharia wieder eingeführt wurde, Iran, Saudi Arabien ...) tun, aber bitte nicht in Westeuropa.
Wir haben die Aufklärung hinter uns und religiöse Autoritäten haben bei uns Gott sei Dank nur noch sehr wenig Einfluss.
Meiner Meinung nach hat Religion ausschließlich Privatsache zu sein und hat im öffentlichen Raum rein gar nichts verloren (daher auch weg mit Kreuzen in Gerichten und Klassenzimmern) - aber genau das wollen in erster Linie Moslems nicht akzeptieren, obwohl sie hier leben.
Einige alltägliche Beispiele aus Wien:
- Moslems, die sich weigern Frauen die Hand zu geben (weiß ich von befreundeten Lehrerinnen)
- 10-jährige moslemische Buben, die ihre Lehrerinnen als "Fotzen" beschimpfen, von denen sie sich "nichts sagen" lassen (weiß ich von befreundeten Lehrerinnen)
- Hinterhof-Moscheen wo zum gewaltsamen "Kampf gegen Ungläubige" aufgerufen wird (abgesehen davon, dass mittlerweile auch die Medien wiederholt darüber berichtet haben, weiß ich es von befreundeten Polizisten und liberalen Muslimen, mit denen ich verkehre - und die im Übrigen sämtliche meiner Kritikpunkte genau so sehen

)
- moslemische Frauen, die sich weigern, bei Polizeikontrollen den Schleier zu lüften, sofern die Kontrolle nicht von einem weiblichen Polizisten durchgeführt wird (weiß ich ebenfalls von befreundeten Polizisten)
- moslemische MÄnner, die westlich gekleidete Frauen öffentlich beschimpfen, als "Huren" bezeichnen
Diese Liste ließe sich noch stundenlang fortsetzen - das sind Probleme, die wir ausschließlich mit Moslems (nicht mit Juden, nicht mit Christen, nicht mit Buddhisten, nicht mit Zeugen Jehovas oder sonst wem) haben.
Ich möchte in einer offenen Gesellschaft leben in der jeder das tun und lassen kann, was er möchte - ohne, dass Religion im öffentlichen Leben auch nur die geringste Rolle spielt oder erkennbar ist.
Und so lange Moslems einen solchen toleranten westlichen Lebensstil nicht in ihrer überwiegenden Mehrheit bejahen, stellen sie (zumindest in Europa) in gewisses Problem dar.
LG
Papaki