werni883 hat geschrieben:Servus,
wasauchimmer er ist, es kommen 1.500 pro Tag über die grüne mex. Grenze ins Land.
Und?
BTW; ist das ein alternativer Fakt oder hat es tatsächlich jemand gezählt?
Und sowieso. es wären sowieso nur rund eine halbe Million pro Jahr. Und irgendwer muss ja die ganz dreckigen blue collar Jobs machen. Man ist ja in den Staaten mit dem aufgewachsen, bzw. gross geworden.
Nicht der Verstand schreibt die Postings sondern der Charakter!
Die Grenze zu Mexiko war ja ein zentrales Wahlversprechen an die
Mehrheit die Trump zum Präsidenten gewählt hat...
Also da scheint schon ein Wunsch in der Bevölkerung danach zu sein,
festgemacht wird das jetzt natürlich ausschließlich nur noch an der Person Trump...
Das knapp 50% überhaupt nicht damit einverstanden sind, liegt in der Natur der Sache.
Zuletzt geändert von IGN am Fr 10. Feb 2017, 11:15, insgesamt 1-mal geändert.
Großen Familiensinn beweist Trump immerhin fast schon täglich.
Daddy Donald musste seinem Töchterchen per Twitter – und zwar über seinen persönlichen wie auch den offiziellen Account des US-Präsidenten – zur Seite stehen, nachdem deren Modekollektion vom Kaufhaus Nordstrom aus dem Sortiment entfernt wurde.
In seiner obligatorischen Twitter-Tirade hatte der Präsident dabei eigentlich alle Argumente auf seiner Seite:
My daughter Ivanka has been treated so unfairly by @Nordstrom. She is a great person - always pushing me to do the right thing! Terrible!
Nordstrom argumentierte dagegen nur mit profanen Verkaufszahlen.
Nur gut, dass sich Trump in seinem Wahlkampf den Kampf gegen Korruption und Diskriminierung – wie beispielsweise die von Nordstrom – auf seine Fahnen geschrieben hat.
Dazu gehört, dass man auch mal dem Töchterchen zur Seite springt.
Ein Dekret, wer wann was wo in der freien Marktwirtschaft der USA zu kaufen hat, wird sicher in Kürze folgen.
Wozu ist man auch sonst Präsident der Vereinigten Staaten und hat so much money in den Wahlkampf investiert?
Eines ist aber doch schade: Nämlich dass Trump der (Familien-)Sinn nicht auf Mexikanerinnen, sondern auf Osteuropäerinnen steht.
Zumindest für die USA wäre eine engere Zusammenarbeit mit Mexiko wohl hilfreicher als mit Putins Russland.
Tja, von welchem Typ Frau Trump mehr angefixt ist...
wird wohl nur er beantworten können...
Vielleicht gibts ja noch ne Besenkammer Affäre...
Würde IGN nicht wundern... So ne Lady zieht wie 10 Lokomotiven...
Mir kommt das Ganze vor, wie eine große Satire Show. Mit einer total überzogen agirenden Hauptrolle.
Ein Experiment, das sich jemand ausgedacht hat, um zu zeigen, was alles möglich und Mehrheits- und Salonfähig ist. Lügen, Vetterleswirtschaft, Fremdenhass. Alles ganz offensichtlich.
Alles total surreal.
Gruß
Bernd
Ist es ein Motorrad? Ist es ein Roller? Nein, es ist die Honda Super Cub!
IGN hat geschrieben:Tja, von welchem Typ Frau Trump mehr angefixt ist...
Apropos:
Im Wahlkampf sagte Killary Clinton zu Donald Trump: "Oh, ich habe solche Rückenschmerzen. Ich glaube, ich habe einen Hexenschuss."
Trump antwortete: "Das kann überhaupt nicht sein. Die schießen nicht auf ihre eigenen Leute."
Servus,
die USA hat also auch in Syrien Granaten mit abgereichertem Uran verschossen, Friedens-Obama!
.
Schaumamal, wie es mit dem geschürten Europakrieg in der Ukraine weitergeht. Also wenn USA, also Trump's Minister und Russen nicht mehr mitnand reden dürfen, um zu deeskalieren, da kommen traurige Zeiten auf Europa zu!
werni883
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.
US-Präsident Donald Trump hat sich in Baden-Baden eine Abfuhr eingehandelt - vor fast 13 Jahren.
Damals wollte er - noch Multimilliardär und Geschäftsmann ohne politisches Amt - sein aktuelles Buch vorstellen, die Kosten dafür aber der Stadt in Rechnung stellen und gleich noch Ehrenbürger der Kurstadt werden. Das Rathaus habe ihn abblitzen lassen, sagte Baden-Badens Stadtsprecher Roland Seiter am Dienstag. Ausgegraben wurde die Geschichte von den "Badischen Neuesten Nachrichten", die am Wochenende darüber berichtet hatten.
Stadtsprecher Seiter erzählt die Geschichte so: Im Juli 2004 kam die Anfrage eines Verlages, der im Auftrag von Trump eine Stadt suchte, in der der Milliardär für Europa sein Buch vorstellen konnte.
"Uns sagte der Name nichts, wir mussten ihn erstmal googeln, fühlten uns dann aber durchaus geehrt", sagte Seiter.
"Bis uns dann Trumps Bedingungen klar wurden: Kostenübernahme von Flug, Hotel und Veranstaltungsraum - und die Krönung war: Trump wollte noch vor der ganzen Sache Ehrenbürger der Stadt werden."
Man habe sich angeschaut, ungläubig den Kopf geschüttelt, geschmunzelt - und ohne Umschweife abgesagt.
Im Rathaus war die Geschichte in Vergessenheit geraten - bis vor etwa drei Wochen ein Mitarbeiter auf der Suche nach einer Akte zufällig auf den Vorgang stieß.
"Wir mussten wieder lachen", erzählte Seiter. "Heute, im Rückblick, wundert uns Trumps Vorgehen allerdings nicht mehr. Alle wissen ja jetzt, wie er tickt."
Servus,
Donald will mit dem Russen reden, während im Baltikum 1000e Panzer und Geschütze friedlich! zur NATO-Übung verwendet werden.
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Schau, entweder es kommen Millionen Flüchtlinge & Migranten (die in TK aufhältig sind) oder Kurden oder "gewöhntliche" Türken als Kulturbereicherer, Hauptsache es bleibt spannend.
werni883
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.
Alles nur den dort vor der Tür stehenden Wahlen geschuldet. Angst vor Wilders!
Niemals nicht hätten die braven Holländer sonst die "Krafthosen" angezogen.