... wann ist Not?
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Re: ... wann ist Not?
ich denke hier sind die Ursachen von Flucht und Vertreibung ausführlich behandelt worden. Ich werde mich jedenfalls von diesem Thema verabschieden.
Gruß Karl
Gruß Karl
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Re: ... wann ist Not?
Ja, es wurde ein schlimmes Erwachen...
...als die "katholischen Könige" die letzten Araber/Moslems (und mit ihnen
gleich auch die Juden) aus Andalusien vertrieben hatten.
Keine Ärzte mehr. Keine Wissenschaft. Kein Bewässerungssystem. Keine Toleranz.
Ausser Kruzifixen: Nichts!
Mit dem geraubten Gold Amerikas konnte man als Spanier dann noch einige
Jahrhunderte weiterleben. Jetzt ist Spanien das Armenhaus Europas.
Ohne EU-Gelder nicht überlebensfähig.
Der Europäer ist nun mal nicht per se die Krönung der Schöpfung.
Es gibt in der Tat reichlich Probleme. Probleme müssen gelöst werden.
Rassismus und Chauvinismus ist aber keine Problemlösung. Sondern ein
weiteres Problem. Done, bitte, dein monatlicher Auftritt hier:
Es gibt einen Kampf der Reichen (weltweit, ohne Rassenschranken)
gegen die Armen (weltweit, ohne Rassenschranken).
Solange 10% der Bevölkerung hier mit Smartphone anne Backe im SUV
mit über 150 kmh über Autobahnen rasen können und dürfen (ungestraft),
kann es noch nicht so schlimm sein.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin auch gegen
Parallelgesellschaften. Dann aber Kohle her für Kindergärten.
Und Deutschunterricht Tag und Nacht bis zur Einschulung.
Und keine "Herdprämie".
Was hat Preussen am Vorabend der Industrialisierung zum deutschen
Kernland gemacht? Deutschtümelei? Ausgrenzung?
Es war a) ein funktionierender Staatsapparat und
b) Einwanderung
Wir bräuchten wieder einen alten Fritz.
Und 80 Mio. Deutsche, von denen jeder von sich sagen kann:
"Ich bin erster Diener dieses Staates".
Hacken zusammenschlagen, weiterlöten,
Fritz-Pitt
...als die "katholischen Könige" die letzten Araber/Moslems (und mit ihnen
gleich auch die Juden) aus Andalusien vertrieben hatten.
Keine Ärzte mehr. Keine Wissenschaft. Kein Bewässerungssystem. Keine Toleranz.
Ausser Kruzifixen: Nichts!
Mit dem geraubten Gold Amerikas konnte man als Spanier dann noch einige
Jahrhunderte weiterleben. Jetzt ist Spanien das Armenhaus Europas.
Ohne EU-Gelder nicht überlebensfähig.
Der Europäer ist nun mal nicht per se die Krönung der Schöpfung.
Es gibt in der Tat reichlich Probleme. Probleme müssen gelöst werden.
Rassismus und Chauvinismus ist aber keine Problemlösung. Sondern ein
weiteres Problem. Done, bitte, dein monatlicher Auftritt hier:
Es gibt einen Kampf der Reichen (weltweit, ohne Rassenschranken)
gegen die Armen (weltweit, ohne Rassenschranken).
Solange 10% der Bevölkerung hier mit Smartphone anne Backe im SUV
mit über 150 kmh über Autobahnen rasen können und dürfen (ungestraft),
kann es noch nicht so schlimm sein.
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich bin auch gegen
Parallelgesellschaften. Dann aber Kohle her für Kindergärten.
Und Deutschunterricht Tag und Nacht bis zur Einschulung.
Und keine "Herdprämie".
Was hat Preussen am Vorabend der Industrialisierung zum deutschen
Kernland gemacht? Deutschtümelei? Ausgrenzung?
Es war a) ein funktionierender Staatsapparat und
b) Einwanderung
Wir bräuchten wieder einen alten Fritz.
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Re: ... wann ist Not?
Gutes Posting, Pitt 

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Re: ... wann ist Not?
Völlig unbestritten ist, daß wir, der Westen, die jetzige Situation selbst geschaffen haben.
Moderner Kolonialismus und neuzeitliche Conquistatoren sind hauptursächlich.
Gier nach schwarzem Gold, Geld und politischer Kontrolle sind immer noch "menschlich".
Was diesmal anders ist, ist das millionen Menschen aus diesen Ländern und Regionen nun bereit und in der Lage sind in die verachteten Länder ihrer Plünderer zu kommen.
Nicht als Schutzsuchende oder Bittsteller sondern fordernd und durchaus auch gewaltbereit.
Menschen völlig anderer Kultur sowie ethnisch und religiös bestimmter Denkweise und Werte.
In AT auffällig ist, daß gerade die politischen Parteien und Vertreter welche auf Bahnhöfen und in Erstquartieren den Zuwanderern freudig, mit Bananen in der Hand (kein Witz) entgegenliefen, nun völlig auf Tauchstation gegangen sind.
Willkommenspolitik und sanfte Integration mit Almosen und lächerlichen keinen Bildchen zum besseren Verständnis unserer Kultur, funktioniert leider in der Praxis so nicht.
Das haben sich unsere Weltverbesserer und Gutmenschen anders vorgestellt.
Jetzt fallen wir von einem Extrem ins andere, erst alle unkontrolliert rein, jetzt Grenzen dicht.
Das ist genauso Unrecht!
Was lernen wir daraus? Politisches Umdenken?
Probleme vor Ort lösen anstatt diese zu importieren? Noch besser, die Probleme erstmal gar nicht zu schaffen? Uns bei den nächsten Wahlen nicht mit leeren Phrasen wieder einlullen zu lassen? Extremisten und Demagogen trotzdem nicht auf den Leim zu gehen?
Etwas haben wir jetzt schon gelernt, nämlich das die europäische Solidarität der EU nicht existiert und wertlos ist, genauso wertlos wie viele der von uns gewählten Volksvertreter.
Don
P.S. Ich verabschiede mich auch von diesem Thema. Positionen ausgetauscht - Lösung haben wir alle keine.
Moderner Kolonialismus und neuzeitliche Conquistatoren sind hauptursächlich.
Gier nach schwarzem Gold, Geld und politischer Kontrolle sind immer noch "menschlich".
Was diesmal anders ist, ist das millionen Menschen aus diesen Ländern und Regionen nun bereit und in der Lage sind in die verachteten Länder ihrer Plünderer zu kommen.
Nicht als Schutzsuchende oder Bittsteller sondern fordernd und durchaus auch gewaltbereit.
Menschen völlig anderer Kultur sowie ethnisch und religiös bestimmter Denkweise und Werte.
In AT auffällig ist, daß gerade die politischen Parteien und Vertreter welche auf Bahnhöfen und in Erstquartieren den Zuwanderern freudig, mit Bananen in der Hand (kein Witz) entgegenliefen, nun völlig auf Tauchstation gegangen sind.
Willkommenspolitik und sanfte Integration mit Almosen und lächerlichen keinen Bildchen zum besseren Verständnis unserer Kultur, funktioniert leider in der Praxis so nicht.
Das haben sich unsere Weltverbesserer und Gutmenschen anders vorgestellt.
Jetzt fallen wir von einem Extrem ins andere, erst alle unkontrolliert rein, jetzt Grenzen dicht.
Das ist genauso Unrecht!
Was lernen wir daraus? Politisches Umdenken?
Probleme vor Ort lösen anstatt diese zu importieren? Noch besser, die Probleme erstmal gar nicht zu schaffen? Uns bei den nächsten Wahlen nicht mit leeren Phrasen wieder einlullen zu lassen? Extremisten und Demagogen trotzdem nicht auf den Leim zu gehen?
Etwas haben wir jetzt schon gelernt, nämlich das die europäische Solidarität der EU nicht existiert und wertlos ist, genauso wertlos wie viele der von uns gewählten Volksvertreter.
Don
P.S. Ich verabschiede mich auch von diesem Thema. Positionen ausgetauscht - Lösung haben wir alle keine.
Re: ... wann ist Not?
Wusste man schon im Mittelalter mit Schweinedarmpariser.Tranberg hat geschrieben:Als meine Großeltern in den 20er Jahren Verheiratet wurden wussten man schon wie man Geschlechtsverkehr haben könnte, ohne Kinder zur Folge.
Wie Politik und Wirtschaft uns verarschen, da kann ich ein Buch empfehlen "Phishing for Fools" neu erschienen von Shiller und Akerlof, hilft ungemein beim Durchblick.
Was für den Polit-Aktivisten Pitt.
P.S.
Dein Tip mit der Rheinfähre Zons war super.
- Trabbelju
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Re: ... wann ist Not?
Diese Freiburger Studie zeigt das Ausmaß der Umverteilung in der EU:
http://www.badische-zeitung.de/freiburg ... -in-der-eu
http://www.badische-zeitung.de/freiburg ... -in-der-eu
Gute Seeleute erkennt man bei schlechtem Wetter
Re: ... wann ist Not?
Der Satz von der Ulrike Guerot zur Studie ist interessant.
- Wenn man solche Zahlenkolonnen zusammenstellt,
will man der Debatte eine bestimmte Richtung geben. -
- Wenn man solche Zahlenkolonnen zusammenstellt,
will man der Debatte eine bestimmte Richtung geben. -
- Trabbelju
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Re: ... wann ist Not?
Mir gefällt gerade unter dem Aspekt des jüngsten "EU-Südländer-Treffens" und dem Wunsch der Teilnehmer nach Lockerung der strengen EU-Haushaltsregelungen folgender Aspekt:
Studienautor Kullas bleibt bei seinem bescheideneren Ansatz: "Wir wollen transparent machen, wie viel umverteilt wird, ehe man über mehr Umverteilung diskutiert", sagt er.
Studienautor Kullas bleibt bei seinem bescheideneren Ansatz: "Wir wollen transparent machen, wie viel umverteilt wird, ehe man über mehr Umverteilung diskutiert", sagt er.
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- Innova-raser
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Re: ... wann ist Not?
Die Wahrheit werdet ihr genausowenig erfahren wie ihr wissen dürft was in den TTIP Verträgen steht.
Oder denkt jemand im Ernst er habe den Ueberblick? Ich für meinen Teil weiss nur das ich gar nichts weiss. Politik ist "scripted reality" und alles glauben es sei echt!


Oder denkt jemand im Ernst er habe den Ueberblick? Ich für meinen Teil weiss nur das ich gar nichts weiss. Politik ist "scripted reality" und alles glauben es sei echt!



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Re: ... wann ist Not?
Genau Andy
,
dumm ist nur das das Script Real wird...
Darkness ahead...

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- Innova-raser
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Re: ... wann ist Not?
Ich schäme mich fast es wieder zu sagen. Habe ich es doch schon so oft gesagt/geschrieben: Geschichte wiederholt sich. Nichts neues im Westen! Wer wissen will was morgen passiert muss schauen gehen was gestern passiert ist.
Solange der Pöbel an diesem hingeworfen Knochen (Flüchtlinge) sich ergeifert und fast die Zähne ausbeisst, nutzen andere die Kraft der Ruhe um ihre Geschäfte zu machen die sonst eher aufgefallen wären.
Solange der Pöbel an diesem hingeworfen Knochen (Flüchtlinge) sich ergeifert und fast die Zähne ausbeisst, nutzen andere die Kraft der Ruhe um ihre Geschäfte zu machen die sonst eher aufgefallen wären.

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- Trabbelju
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Re: ... wann ist Not?
TTIP ist tot? Von wegen!
Während das CETA-Abkommen mit Kanada kurz vor der Unterzeichnung steht, wird TTIP diskret weiter verhandelt.
Und Konzernlobbyisten mischen tagtäglich dabei mit. Ob Autoindustrie, Pestizidlobby oder Pharmakonzerne: Sie versuchen, ihre Agenda ins Abkommen zu schreiben, zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger.
Die mächtigsten Lobby-Akteure bei TTIP sind bislang wenig bekannt. Sie heißen nicht VW oder Monsanto, sondern ACEA (Verband der Automobilindustrie) oder ECPA (Verband der agrochemischen Industrie).
Denn die Konzerne nutzen vor allem ihre Verbände, um Wünsche in Brüssel und Washington durchzusetzen.
Besonders pikant: Alle nominierten Lobbyverbände wurden von der EU-Kommission aktiv in die Verhandlungen eingebunden.
Konzern-Lobbying ist demnach keine Einbahnstraße in der EU-Handelspolitik.
Im Gegenteil - die Kommission bittet Konzerne geradezu, auf TTIP, CETA und Co. Einfluss zu nehmen.
Hier kann man abstimmen über die dreistesten TTIP-Lobbyisten: http://democracyforsale.eu/de
Während das CETA-Abkommen mit Kanada kurz vor der Unterzeichnung steht, wird TTIP diskret weiter verhandelt.
Und Konzernlobbyisten mischen tagtäglich dabei mit. Ob Autoindustrie, Pestizidlobby oder Pharmakonzerne: Sie versuchen, ihre Agenda ins Abkommen zu schreiben, zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger.
Die mächtigsten Lobby-Akteure bei TTIP sind bislang wenig bekannt. Sie heißen nicht VW oder Monsanto, sondern ACEA (Verband der Automobilindustrie) oder ECPA (Verband der agrochemischen Industrie).
Denn die Konzerne nutzen vor allem ihre Verbände, um Wünsche in Brüssel und Washington durchzusetzen.
Besonders pikant: Alle nominierten Lobbyverbände wurden von der EU-Kommission aktiv in die Verhandlungen eingebunden.
Konzern-Lobbying ist demnach keine Einbahnstraße in der EU-Handelspolitik.
Im Gegenteil - die Kommission bittet Konzerne geradezu, auf TTIP, CETA und Co. Einfluss zu nehmen.
Hier kann man abstimmen über die dreistesten TTIP-Lobbyisten: http://democracyforsale.eu/de
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Re: ... wann ist Not?
Das könnte Angis Abgangsgeschenk werden...
Heureka...
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Re: ... wann ist Not?
Eben, das ist exakt das was ich oben gemeint habe; Der Pöbel reibt sich am Asylthema auf währendessen in aller Ruhe vielfach schlimmeres im Gange ist. Viel Spass debei,Trabbelju hat geschrieben:TTIP ist tot? Von wegen!
Während das CETA-Abkommen mit Kanada kurz vor der Unterzeichnung steht, wird TTIP diskret weiter verhandelt.

Ein Trost bleibt, TTIP steht und fällt NICHT mit Deutschland sondern mit der ganzen EU.
BTW:
Beim heutigen Lesen der Lekturen sind mir diese 2 Dinge aufgefallen über die man sich auch extrem Sorgen machen müsste. Aber es interssiert halt offensichtlich nicht.
Stichwort Orwell 1984
Big Data Harvesting I
Big Data Harvesting II
Und dass da auch noch: Ein hochaktuell wie brisantes Thema über das kaum jemand spricht aber es wird unsere Welt dominieren:
Monsanto
Hier ein kleines appetit Häppchen: Uebernahmen Bayer / Monsanto
Ueber Bayer (ehemals IG Farben) muss wohl nicht so viel gesagt werden. Einige können sich sicher noch errinern zu was die Firma fähig war.
DAS wären Themen, die neben TTIP und CETA, nachhaltig Wirkung auf unser Leben und unser Wohlbefinden haben werden. Aber diese gehen an der Masse vorbei. Schade.
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- Hiegus
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- Registriert: Fr 4. Dez 2015, 11:10
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Re: ... wann ist Not?
Nachdem ich hier sehr hart angegangen wurde, habe ich mir dreimal überlegt mich zu diesem Thema noch mal hier zu äußern. Aber wie gesagt, wir leben in einem freien Land und das ist gut so.
Die Ursache allen Übels der Neuzeit ist der Kampf um Öl und Gas. Leider befinden sich die größten Vorräte in Ländern die undemokratischen, halbdemokratischen Staaten. Die Macht dieser Despoten wird leider durch den Gewinn der Rohstoffe finanziert. Hinzu kommt, dass auch die demokratischen Großmächte versuchen ihren Daumen auf den Rohstoffen zu halten. So kommt es zu unschönen Allianzen, Unterstützung von Diktatoren und Stellvertreterkriegen.
Die einzige Chance auf eine Verbesserung der Situation ist die vollständige Unabhängigkeit Europas vom Import fossiler Brennstoffe.
Wir CUB-Fahrer machen schon mal einen guten Anfang.
Zum Thema Kunstprodukt Deutschland und seiner Bundesländer:
http://www.heute.de/70-jahre-nordrhein- ... 19620.html
Die Ursache allen Übels der Neuzeit ist der Kampf um Öl und Gas. Leider befinden sich die größten Vorräte in Ländern die undemokratischen, halbdemokratischen Staaten. Die Macht dieser Despoten wird leider durch den Gewinn der Rohstoffe finanziert. Hinzu kommt, dass auch die demokratischen Großmächte versuchen ihren Daumen auf den Rohstoffen zu halten. So kommt es zu unschönen Allianzen, Unterstützung von Diktatoren und Stellvertreterkriegen.
Die einzige Chance auf eine Verbesserung der Situation ist die vollständige Unabhängigkeit Europas vom Import fossiler Brennstoffe.
Wir CUB-Fahrer machen schon mal einen guten Anfang.
Zum Thema Kunstprodukt Deutschland und seiner Bundesländer:
http://www.heute.de/70-jahre-nordrhein- ... 19620.html
Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist ja nicht so, dass wir nicht alles versucht hätten, eine zu werden...
Douglas Adams
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