Heidenau-Reifenfrage

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Fränky
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Fränky »

ich fahre auch mit den K66
aber blöd schauen tue ich trotzdem wenn sie mich aufhalten
Nach zwei Jahren ohne Innova konnte ich nicht mehr ohne.
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NORTON

Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von NORTON »

Fränky hat geschrieben:ich fahre auch mit den K66
aber blöd schauen tue ich trotzdem wenn sie mich aufhalten

Hi Fränky,

wir schauen nicht blöd, sondern lässig! :bike:

Viele Grüße an alle Mitstreiter :up2:

Ralf

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Fränky
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Fränky »

ich habe vor 3500km K66 aufgezogen von Heidenau und war eigentlich ganz zufrieden jedoch muss ich sagen da der Hinterreifen jetzt nur noch 2mm hat werde ich diesen nicht wieder kaufen und wieder die Dunlops aufziehen oder sonst einen Reifen der sah nähmlich nach den ersten 4000km noch aus wie neu

darf ich jetzt vorn und hinten unterschiedliche Reifen fahren ? oder muss ich beide neu Kaufen?
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Innova-raser
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Innova-raser »

Komisch.....Ich fahre einen K58 und der hat jetzt ca. 8K km drauf. Vielleicht auch "nur" 7K. Ich kann es nicht genau sagen da ich mir die KM nicht gemerkt habe als ich die Heidenaus aufgezogen habe.

Jezt geht der hintere langsam zur Neige und der vordere hat ein zünftiges Sägeprofil. Fahre sehr, sehr viel Stadtverkehr.

Bin sehr erstaunt über dein Resümee; Schlecht im Schnee und nach 3500 KM flach. :-o Das scheint mir schon sehr atypisch zu sein.

Soviel ich weiss gibts, neben dem Dunlop und dem Heidennau, noch einen Reifen der auf die Innova passt. Weiss aber jetzt gerade den Namen nicht.
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student
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von student »

@Fraenki: ich habe gerade auch vorne den K66 und hinten den Dunlop montiert und bin damit sehr zufrieden. Ich habe mit dieser Kombination das Gefuehl "wie auf Schienen" zu fahren. So zufrieden war ich bisher noch nie. Aber das kann natuelich auch eine Frage meines persoenlichen Fahrstiles sein.

Vorher hatte ich schon die Kombinationen Dunlop/Dunlop ... gefuehlt sehr schlecht, da Vorderreifen bei nasskaltem Wetter schlecht haftet (immer ungutes Gefuehl im Magen, nach 3300km geaendert).
Danach vorne K58/ hinten K58 ... schon viel besser, aber Eintragung notwendig. Hinterreifen hielt 11500 km (hatte dann ringsum 1,1mm, wirkt aber noch superstabil).
Danach vorne K58/ hinten Dunlop ... auch o.k.. K58 Vorderreifen hielt bei mir 24tkm (auch Saegezahn, trotz nur Landstrasse und Autobahn, scheint also haeufiger vorzukommen), Dunlop Hinterreifen 16tkm. Aber: die Decke des abgefahrenen Dunlops ist bedenklich duenn, obwohl ich vor der 1,0mm erlaubten Profiltiefe gewechselt hatte - da haben schon andere im Forum gewarnt, dass der Dunlop HR bedenklich wird. Den aktuell montierten Dunlop HR werde ich auch zeitig wechseln!

Das mit dem starken Verschleiss des K66 HR wundert mich nicht. Im alten Forum hatte das schon mal jemand beschrieben (Test in Norwegen???) und wenn Du einen Dunlop, einen K58 und K66 nebeneinander vergleichst, dann fuehlst Du gleich dass der K66 am weichsten ist. Scheint also was fuer den Winter zu sein.

Lothi
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Lothi »

Naja, der Dunlop hat kein Profil in der Mitte, bei dem man am stärksten den Verschleiß sehen könnte.
Deswegen ist er auch gefühlt weniger abgenutzt.
Der Heidenau hat halt da eine Rille


Oder andersherum:
Der Heidenau kann eben nicht wie der Dunlop abgefahren werden bis die Karkasse durchbricht !
Daher verschleißt er scheinbar schneller.

Mir scheint die Verschleißmarkierung beim Dunlop, gelinde gesagt, "ungesetzlich".
Lieber sehe ich beim Heidenau dem Verschwinden der Mittelrille zu als daß ich nochmal wie beim Dunlop plötzlich innerhalb von wenigen Km die Karkasse unterwegs druchgebrochen habe, ohne jegliche Vorwarnung :-(
Viele Grüsse
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Fränky
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Fränky »

mmh damit könntest du auch wieder Recht haben ... das muss ich mal beobachten
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Gausi
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Gausi »

@Fränky

den enormen Verschleiß des K66 Hinterrefen habe auch ich zu bemängeln. Bei 34600 km den nächsten Aufgezogen ( und prompt wieder einen Schlauch durch unvorsichtigen Gebrauch der Montiereisen zerstört ) ..... gleich zwei bestellt um Versandkosten zu sparen....Also bei meinen HR K66 nur ca.4500km ...Im August werde ich wieder hinten Dunlop aufziehen, dann bleibt der zweite K66 noch für den nächsten Winter.

@All

am gestrigen Samstag nach der Montage einer Navihalterung juckte es mir noch mal in der Gashand und ich fuhr kurzerhand über die A30 nach Enschede ( ca.90km ). Für den Rückweg wählte ich die Bundestraßen und Landesstraßen Variante ..... Ergebnis: BAB Vmax ist ca. 10km/h schneller als Bundesstrassen/Landstrassen Vmax..Abweichung bei meinen Übersetzungsverhältnis ( vorne 1 Zahn weniger ) Tacho 112km/h entspricht GPS Navi von 100km/h. Ich vermute dass sich derGeschwindigkeitsunterschied BAB zu Landstrasse mit dem Fahrbahnbelag und der Sogwirkung der anderen Fahrzeuge erklären lässt.

Gausi

Joge
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Joge »

Mein K66 Vorderreifen hat auch starke Sägezähne , wobei Ich erstaunlich finde daß der Höhensprung von nur durch eine Rille getrennten Blöcken teilweise über 1 mm liegt . Das ist mir völlig unbegreiflich , ebenso die entstehung der Zähne . Mein Hinterreifen welchen Ich Heute getauscht habe hatte gefühlt auch keine lange Laufleistung , war allerdings immer mit 3 Bar unterwegs . Nun werde Ich mal mit 2,5 Bar fahren um den Druck auf eine grössere Fläche zu bekommen , um so den Verschleiss evtl. zu verringern .

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Bertarette
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Re: Heidenau-Reifenfrage

Beitrag von Bertarette »

Joge hat geschrieben:, wobei Ich erstaunlich finde daß der Höhensprung von nur durch eine Rille getrennten Blöcken teilweise über 1 mm liegt . Das ist mir völlig unbegreiflich , ebenso die entstehung der Zähne .
Wie diese Sägezähne entstehen, weiß ich auch nicht, allerdings konnte ich an meiner GS mit dem K 60 feststellen, daß die äußere Blockreihe zur Hälfte abrieb aufwies und die zweite Reihe ebenso nur zur Hälfte. Was bedeutet, daß die Reifen während der Fahrt, in Kurven oder beim bremsen extrem Walken. Denn die zweite Blockreihe des Reifens, "verkroch" sich, bei Kurvenfahrt, trotz eines erheblichen Negativprofiles zwischen den Reihen, bis zur (naja, nicht ganz die..) Hälfte unter der äußeren Reihe. Die Noppen sind noch in der zweiten Reihe gut erhalten, wobei die erste, äußere Reihe doch deutliche Abnutzung erfuhr.
Bei der Sägezahnbildung, denke ich verhält es sich ähnlich. Was ich damit sagen will : Der Reifen walkt während der Fahrt so extrem, daß auf der gerade herrschenden Aufstandsfläche auf der Strasse ein anders Profilgefüge besteht, als im Ruhezustand.

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Gruß Harald
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