Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Karl Retter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Karl Retter »

Wenn ich mit einem Schild in Berlin unterwegs wäre würde da stehen
- Klimakanzlerin, 16 Jahre im Amt , Physikerin -
Wir diskutieren ein bisschen an der Lösung vorbei
Japan möchte es vormachen und dies aus einfachem Grund. Der größte Teil der fossilen Brennstoffe müssen importiert werden
Man setzt auf Wasserstoff was zunächst Lobenswert ist leider wollen sie den selben von Australien importieren und die wiederum zerlegen Wasser mit der Energie von Kohle
so geht`s natürlich nicht :motzen:
In SH sah ich viele Windräder, abgeschaltet weil die Abnahme nach Süddeutschland sprich Leitungen fehlen.
Daran sind allerdings nicht nur die Politiker schuld sondern auch die Bürger und deren BMeister.
Windstrom ja aber bitte nicht durch unsere Gemeinde

Gruß Karl

teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Karl Retter hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 22:06
wenn wir weiter wissen dass das von einigen die an den Hebeln der Macht sitzen verhindert oder verschleppt wird wie können wir uns da demokratisch wehren?
Demos = Volk, Kratos = Macht. Utopia: Ganz einfach, wenn niemand aber auch niemand zur Wahl geht wird auch kein Einziger der auf den Wahllisten stehenden Maennlein/Weiblein legitim den Anspruch erheben koennen vom Volk bevollmaechtigt zu sein um es (sogenannt) zu vertreten und Dies und Jenes diesem auch aufzubrummen. Ob es damit einverstanden ist oder nicht oder gar bessere Ideen hat.
Steht eigentlich irgendwo in irgendeiner Verfassung, dass bei einer Wahlbeteiligung unter x-% der Wahlberechtigten, diese Wahl nicht mehr gueltig ist? Und die betroffenen Waehlbaren also mit dem Schwanz zwischen den Beinen sich in ihr knuffliges Koerbchen zu Hause verziehen muessten und Kuschen?
Naja, in 100 Jahren steht eh die halbe heutzutage bewohnte Welt unter Wasser, das Problem loest sich ziemlich elegant von selber, da sind auch die Ignoranten von heute schon zu Fischen geworden.
Gruesse, Peter.

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Wenn wir mal die wenigen Küstenstreifen, die dann unter Wasser stehen, aufrechnen gegen
zwei neue bewohnbare Kontinente: Grönland und Antarktis...

...könnte es sein, daß wir netto sogar einen Zuwachs an bewohnbarem Land zu erwarten haben.

Also: wer zuerst kommt, mahlt zuerst!

:roll: LGR

ts1
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von ts1 »

Und unter Wasser gibt's auch mehr Platz.
Die dann noch heißeren Gebiete werden aber von anderen Lebensformen bewohnt. Mir fallen da v.a. Reptilien ein.

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thrifter
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von thrifter »

Ist doch egal, ob Fische oder Reptilien. Hauptsache, sie schmecken...
8-)
LGR

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Cpt. Kono
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

teddy hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 20:01
Karl Retter hat geschrieben:
Do 11. Apr 2019, 22:06
wenn wir weiter wissen dass das von einigen die an den Hebeln der Macht sitzen verhindert oder verschleppt wird wie können wir uns da demokratisch wehren?
Demos = Volk, Kratos = Macht. Utopia: Ganz einfach, wenn niemand aber auch niemand zur Wahl geht wird auch kein Einziger der auf den Wahllisten stehenden Maennlein/Weiblein legitim den Anspruch erheben koennen vom Volk bevollmaechtigt zu sein um es (sogenannt) zu vertreten und Dies und Jenes diesem auch aufzubrummen. Ob es damit einverstanden ist oder nicht oder gar bessere Ideen hat.

Das ist ein gutes Beispiel für Utopie.

Wenn nur eine einzige Person sich dann doch zu einer Wahlurne schleicht und seine Stimme abgibt bedeutet daß das die Partei die derjenige gewählt hat 100% aller Stimmen bekommen hat.

Merkst Du was, Teddy?

Das Problem liegt tiefer.
Solange das Giersystem lebt hat das Kapital die Politik in der Hand.

Ein, wie ich finde, ganz guter Ansatz findet sich hier. https://www.economy4mankind.org/de/startseite/
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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

teddy hat geschrieben:
Fr 12. Apr 2019, 20:01
Steht eigentlich irgendwo in irgendeiner Verfassung, dass bei einer Wahlbeteiligung unter x-% der Wahlberechtigten, diese Wahl nicht mehr gueltig ist? Und die betroffenen Waehlbaren also mit dem Schwanz zwischen den Beinen sich in ihr knuffliges Koerbchen zu Hause verziehen muessten und Kuschen?
Keine Ahnung ob sowas exakt irgendwo steht. Aber ich kennen einen Ort wo Wahlzwang herrscht. Wer nicht an die Urne geht wird gebüsst. Nicht so das es weh tut, aber so das es nervt!

Seine politischen Rechte zu kennen und wahrzunehmen ist eine Grundvoraussetzung um überhaupt das politische System zu kritisieren.
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teddy
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Cpt. Kono hat geschrieben:
Sa 13. Apr 2019, 12:27
Wenn nur eine einzige Person sich dann doch zu einer Wahlurne schleicht und seine Stimme abgibt bedeutet daß das die Partei die derjenige gewählt hat 100% aller Stimmen bekommen hat.
Merkst Du was, Teddy?
Was glaubst Du, was der Tenor meines Postings war? Noch einmal gut Lesen, bitte.
Einen Vorschlag zur Guete haette ich aber schon.
Das Parlament hat - beispielsweise - 100 Abgeordnete fuer ein wahlberechtigtes Volk von 50 Mio. 60% der Wahlberechtigten gehen zur Urne, es koennen also nur mehr 60 Abgeordnete in die Plueschsessel reingeschubst werden. Stufe 1. Von den 60% waehlen 10% irgendwie ungueltig. Bleiben noch 54 Abgeordnete uebrig, Stufe 2.
Ob sich da nicht die potentziell 46 rausgfallenen Abgeordneten maechtigst ins Zeug legen wuerden um das Volk zu ueberzeugen, dass sie und nur sie den Volkswillen auch durchsetzen werden und auch koennen? Mit Verweis auf ihre tatsaechlichen Errungenschaften in ihrer Vergangenheit.
Plato surrt noch immer in meinem Hirn:-)
Gruesse, Peter.

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Innova-raser
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Ich habe grad heute einen Gastkommentar von Claude Cueni in der Zeitung, zu aktuellen hochlaufenden Klimadebatte, gelesen.

Der Kommentar läuft unter dem Titel:

"Der Wolf kommt."

Dazu schreibt er einleitend:

"Alles, was man zum ersten Mal erlebt, prägt sich ein. Die Jungen erfahren gerade das Beschwören des Weltuntergangs als neu, für die Älteren ist es ein Déjà-vu".

Und weiter unten steht dieser Block:

"Wer 1972 als Teenager eine Buchhandlung betrat, muss ganz schön erschrocken sein. Der Bestseller «Die Grenzen des Wachstums» war omnipräsent. Wer damals 16 war, ist heute 63, und falls er ab 1981 das Hamburger Magazin «Der Spiegel» gelesen und aufbewahrt hat, findet er heute in seiner Sammlung 38 Cover-Stories, die mehr oder weniger das Ende der Welt voraussagen: «Der Wald stirbt» (1981), «Wer rettet die Erde?» (1989), «Vor uns die Sintflut» (1995), «Achtung, Weltuntergang» (2006), um nur einige zu nennen."

Abschliessen tut er mit diesen Worten:

"Und wieder geht die Welt unter

Die Passivität der Erwachsenen hat aber auch damit zu tun, dass die Älteren seit 38 Jahren Weltuntergänge erleben und überleben und mittlerweile ähnlich reagieren wie die Dorfbewohner in der Fabel von Äsop. Einem Teenager, der noch vom hormonellen Tsunami getrieben wird und Halt in radikalen Schwarz-Weiss-Ideologien sucht, fehlt mangels Lebenserfahrung schlicht die Möglichkeit, etwas, das er zum ersten Mal erlebt, vernünftig einzuordnen.

Könnte er das, wäre ihm bewusst, dass das ungebremste Bevölkerungswachstum das grösste Problem der Menschheit ist. Es ist ein sehr heikles Thema, das man lieber ausklammert."

Die ganze Kolumne kann man hier lesen. Man kann das in 2, 3 Minuten erledigen.
https://www.blick.ch/meinung/kolumne-ge ... 81653.html

Natürlich ist das nur eine weitere Meinung von ganz vielen. Für mich aber die rationale Abarbeitung einer "politischen Empörung" die wieder einmal durchzieht. Im weiteren ist der Schreiber internatinoal annerkannt und hat einige, sehr spannende, Werke produziert die sich, im generellen, mit den Problemen und Sorgen der Menschheit beschäftigen. Es zieht sich durch sein Leben wie ein roter Faden.
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Brett-Pitt
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Brett-Pitt »

Man kann aus "Fakten" auch falsche Rückschlüsse ziehen.

Von Klimawandelskeptikern immer gerne angeführt:
Das Baumsterben, nebst Untergang aller abendländischen
Waldgebiete. Da versteht der Teutone, zumal im Teutoburger
Wald, seit 2.000 Jahren keinen Spass. Herrmann, mir grauts
vor dir...

Das Waldsterben blieb aus. Ja, aber warum?
Auto-Kats wurden eingeführt, Kohlekraftwerke bekamen
riesige Entschwefelungsanlagen, den Rest besorgte der
Untergang vom maroden Ostblock.

Das Waldsterben blieb aus, weil Gegenmaßnahmen getroffen
wurden. Im Hier und Jetzt. Jeder Deutsche konnte die Bäume
sehen, Brösel-Werner schraddelte sogar per Comic durch den
Nadelwald.

Der Klimawandel schien weit weg. Zeitlich (in 50 Jahren, nach
mir die Sintflut) und räumlich (in Bangladesh, wen kümmerts...).
Jetzt ist er aber doch hier. Hier! Jetzt!

Eine Zivilisation ist schon einmal durch eigenen
Konsum und Wohlstand untergegangen. Man muss
es ja nicht nachmachen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Indus-Kul ... nd_Kollaps

Weiterdownsizen,

Kassandra-Petros

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Es ist eigentlich jede grosse Kultur untergangen, bis jetzt jedenfalls. :laugh2:

Und schlechte Nachrichten und Szenarios haben sich schon seit Urzeiten schon immer viel besser verkauft als Positive!

Mir persönlich ist es eigentlich auch egal wer wie die Fakten deutet. Es kann sich ja jeder einen eigenen "Einordner" aussuchen. Die Auswahl ist vielfältig, auch hier im Forum.

Ich für mich komme gut allein klar. Ich bin auf die Welt gekommen, um zu leben. Ich habe einen unerschütterlichen Glauben an das Gute und sehe immer das halbvolle und nicht das halbleere Glas!

Leben bedeutet für mich Freude, Spass, Abenteuer......

Selbsterklärte Weltretter gibt es schon mehr als genug. Mich braucht es dazu nicht. Ich stehe für das positive, für das Leben, für die Freude und für den Genuss....

Und wenn du da wieder meinst darin ein vorsätzliches Umweltzerstörrerisches Verhalten ausmachen zu können, dann steht meine Wette immer noch das mein ökologischer Fussabdruck wesentlich kleiner ist als deiner.
Meine Welt ist bunt und fröhlich! :laugh2: :prost2:

Wie sang damals Pippi Langstrumpf: Ich mach' mir die Welt widdewidde wie sie mir gefällt ....

Und das ist halt offensichtlich bei jedem etwas anders. Leben und leben lassen, damit bin ich all die Jahrzente allerbestens gefahren. Ein immer wieder bewährtes Rezept.
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Cpt. Kono »

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Sa 20. Apr 2019, 13:25
Das Waldsterben blieb aus, weil Gegenmaßnahmen getroffen
wurden. Im Hier und Jetzt.
In welcher Welt (universumweit gesehen) lebst Du eigentlich? Liest Du keine Zeitungen, hoerst keinRadio, schaust kein TV was auf dem Planeten Terra vor sich geht?
Der Klimawandel blieb aus, weil buchstaeblich hunderttausende Sachverstaendige und Durchfuehrungsmaechtige jahrelang kreuz und quer ueber Terra zu bezueglichen Konferenzen in die entlegendsten Winkel der Terra (Hauptsache komfortabele Unterkunft) geflogen sind, dort 1 bis 2 Wochen Riesenschwaelle heisse Luft von sich gegeben haben, ein 2 Seiten Schluss-Protokoll zustande gebracht haben wo festgelegt wird, dass wirklich etwas gemacht werden muss und dies auch in die Praxis umgesetzt haben.....

NICHT also.

Hier und Jetzt.

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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Innova-raser »

Heute erschien in der alterwürdigen NZZ dieser Gastbeitrag:

Er leitet mit dem ein:
"Eine Kritik der Klimaproteste oder was passiert, wenn Unreife zum politischen Programm wird
Kinder imitieren Erwachsene, und Erwachsene instrumentalisieren die Kinder für ihre moralischen Zwecke: Die gegenwärtigen Klimaproteste dokumentieren eine Verrückung der Massstäbe. Höchste Zeit, den Finger darauf zu legen."

Und schliesst mit dem ab:
"Man muss es so drastisch sagen: Der Kampf gegen den Klimawandel verdient etwas anderes als die Mobilisierung von Milchgesichtern."

Wie immer, man muss die Meinung nicht teilen, aber man sollte sich die Zeit nehmen sich konstruktive damit auseinander zu setzen.

Und hier kann man den ganzen Beitrag lesen. Lesezeit ca. 2 Minuten:

https://www.nzz.ch/feuilleton/klimaprot ... 8T8-L828tA
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Done #30
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Re: Gibt es einen menschengemachten Klimawandel?

Beitrag von Done #30 »

Ja, es gibt einen Klimawandel.

Schaut euch den Wetterbericht fürs Wochenende an. Schneefall bis runter auf 400m. Das macht das Mopedfahren keinen Spaß, weil die meisten Autofahrer schon ihre Sommerreifen drauf haben.
Der Kleinbrauermarkt in Ulm ist abgesagt und die Technorama macht wohl auch nur halb so viel Spaß
kleinbrauermarkt_2019_wetterkatastrophe.jpg
Unterwegs mit "Jayne". Aktueller Tachostand und Spritverbrauch klick:-> Bild
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