Alternative Elektromobilität?

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Mein Reden...

BEV für Kurzstrecke,
Windgas oder W-Stoff für Fernverkehr,
und weiterhin CUBs auf fossiler Restbasis.

Wieso sollte ich als mit Vernunft ausgestatteter
Steuerzahler Steuern zahlen für bequeme Fettärsche
(um es drastisch-bildhaft auszudrücken), die als Einzel-
Person in der klimatisierten Dose vom Speckgürtel zur
Arbeit pendeln?

Selbstverständlich bin ich bereit, höhere Benzinpreise zu
bezahlen. Subventionen sollen helfen, die "Lernkurve" zu
beschleunigen.
Das Beschleunigen von lernunwilligen, kurvenreichen Muttis
im Hausfrauenpanzer gehört nicht zur staatlichen Daseins-
Vorsorge.

Weiter-Downsizen,
Spritverbrauch, Körpergewicht, wasauchimmer...

9PS-Pit

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Innova-raser
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Da ja im Verbrennungsmotor noch ganz viel Potenzial liegt, und dieser, in einer Ganzheitlichen Betrachtung, gar nicht so schlecht ist wie immer wieder gerne behauptet wird, wären solche Autos ein Segen. Leider nicht mehr für euch. Ihr wollte nur grosse und dicke Autos die alles andere als einen schlanken Fuss machen.

Daihatsu hat sich ja deswegen zurück gezogen. ABER Europa ist nicht die Welt, nicht mal der ganze Westen! Das Auto bekommen wir nächstens. Für rund € 10K!

Eine tolle Kiste die gerade Ideal ist für die täglichen Fahrten die man nicht vermeiden kann oder will:

Bild

Suzuki Mini SUV

Prominent SUV fahren und trotzdem fürs Klima sparen. Ja, das geht! Auch für die die nicht so begütert sind um ein BEV zu fahren. Das nur als eine der vielen Möglichkeiten der Schadstoffreduktion.
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Bohne
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Bohne »

Naja, hier bekommt man den Ignis Mild Hybrid für unter 12k€.

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werni883
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von werni883 »

Servus,
...und der "Geist" entsandte mich vom Wirten zu Michi's Stall. Im Stall zum 4 Taktaggregat (das wir ja alle abschaffen wollen), beim Aggregat zum eingeschraubten Ölmessstab: und siehe, er war trocken!!!
.
Was 1/8 Liter Rotwein zum Essen, 12 % Alk., Cuvee 2018, alles bewirken kann.
.
Nun, Sonomotors lebt, aber der SION ist tot. Die versprochene Berichterstattung, Glasnost, ebenso.
.
Es ist rasendkalt im Wiener Becken. werni883
Gottseidank hat die EZB entdeckt, dass man Geld auch drucken kann. Dieter NUHR.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Bohne hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 12:27
Naja, hier bekommt man den Ignis Mild Hybrid für unter 12k€.
Das ist sicher auch eine super Alternative! Dazu noch Hybrid! :up2:

Es würde viel gehen wenn mann nur wirklich wollte.
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Ein Statement von einem der hier ein BEV ausprobiert hat:

I'm Pretty Sure I'm Not Ready to Own an EV Just Yet ,

Anderes Land aber die gleichen Probleme und Sorgen.
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teddy
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Brett-Pitt hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 09:08
Selbstverständlich bin ich bereit, höhere Benzinpreise zu
bezahlen. Subventionen sollen helfen, die "Lernkurve" zu beschleunigen.
Straussvogel, Kopf im Sand gesteckt.
Du glaubst doch wohl nicht ehrlich selbst, dass jede Erhoehung der Spritsteuer nicht mit einer Nachlaufzeit von einigen wenigen Tagen von den "professionellen" Fahr-Firmen an die Endabnehmer weiterberechnet wird? Nicht nur die Fraechter-LKWs zaehlen dazu, auch die Vertreterfahrten, Reparaturfirmen, Postler, Taxis ....und schau Dir noch den Rest des Branchenverzeichnisses an.
Benzin/Diesel-Markerln kaufen, wie nach dem Krieg, mit einer Bilig-Quote fuer Kleinverbraucher, waere gar kein schlechter Gedanke. Nicht, dass dadurch die indirekte Weiterberechnung ausgemerzt wuerde, nur wuerde sie halt weniger durchschlagend auf Otto Normalverbraucher rueberkommen
Gruesse, Peter.

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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 14:45
Bohne hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 12:27
Naja, hier bekommt man den Ignis Mild Hybrid für unter 12k€.
Das ist sicher auch eine super Alternative! Dazu noch Hybrid! :up2:

Es würde viel gehen wenn mann nur wirklich wollte.
Dieser "Hybrid" von Suzuki ist derzeit noch nicht wirklich das, was man bisher auch unter nem milden Hybrid versteht, der Akku hat nicht einmal 1/10 der Kapazität eines durchschnittlichen E-Bike-Akkus.
Beim Probesitzen hat mich gestört, dass das Lenkrad nicht längseinstellbar ist, hier meinen viele Hersteller von kleinen Fahrzeugen, auf eine hinreichende Ergonomie verzichten zu können.

Der Trend zu immer größeren Fahrzeugen wird momentan auch nicht durch BEVs durchbrochen, eher im Gegenteil, wenn ich mir bspw.die überbreiten Teslas ansehe. Hier ist wohl auch der Gesetzgeber gefordert - eine Flächenverbrauchsbepreisung oder alternativ eine subventionierte kleinere Fahrzeugklasse wie in Japan die Kei-Cars hielte ich für geeignet, des Blechwahnsinn in den Städten wenigstens etwas weniger steigen zu lassen.
Denn ohne die Lösung der Raumproblematik wird die Ladesäulenproblematik nicht zu lösen sein.
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Girli
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Girli »

Hallo Jungs! Was haltet Ihr von einem persönlichen Strahlenschutz während der Fahrt mit dem Elektroauto?
Der Faradayschen Käfig lässt ja keine Strahlung nach innen aber auch keine hinaus. Bitte beim Neuwagenkauf vorsichtshalber gleich für sich und seinen Schatz die passenden Shorts dazu bestellen!
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Gruss von Girli

Torsten
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Torsten »

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Himbeer-Toni
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Himbeer-Toni »

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Sachsenring »

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Innova-raser »

Mister L hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 20:10
Beim Probesitzen hat mich gestört, dass das Lenkrad nicht längseinstellbar ist, hier meinen viele Hersteller von kleinen Fahrzeugen, auf eine hinreichende Ergonomie verzichten zu können.
Das ist halt der superior Anspruch, der bei euch doch sehr verbreitet ist. Es muss alles vom allerbesten sein und dann ist es vielfach nocht nicht gut genug. Der Mensch ist ein ausgeprägtes Gewohnheitstier. Er passt sich sehr rasch so gut wie jeder Situation an.

Mister L hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 20:10
Der Trend zu immer größeren Fahrzeugen wird momentan auch nicht durch BEVs durchbrochen, eher im Gegenteil, wenn ich mir bspw.die überbreiten Teslas ansehe. Hier ist wohl auch der Gesetzgeber gefordert - eine Flächenverbrauchsbepreisung oder alternativ eine subventionierte kleinere Fahrzeugklasse wie in Japan die Kei-Cars hielte ich für geeignet, des Blechwahnsinn in den Städten wenigstens etwas weniger steigen zu lassen.
Die sog "Kei Klasse" hat nicht viel mit Subventionen zu tun. Es gab Steuererleichterungen und ein paar andere Incentives. Aber soviel ich weiss gab es NIE Geld! Die Kei Cars definieren sich über maximale Aussenmasse und einen Motor von max. 660ccm. Mit so einem Fahrzeug entfällt die Pflicht eines Nachweises für einen Stellplatz am Wohnort für das Fahrzeug.

Es wurde aber in den letzten Jahren immer wieder ein wenig an den Regulationen geschraubt. Die Incentives wurden schrittweise zurück genommen. Wie es gerade aktuell aussieht weiss ich nicht im Detail. Aber die Klasse ist höchst interessant. Der alte SMART wäre so ein Fahrzeug gewesen der in diese Klasse gepasst hätte.

Aber solche Autos will niemand in Zentraleuropa. Man will grosse, schwere und Leistungsstarke Fahrzeuge. Obwohl man das Plus in Tat und Wahrheit so gut wie nie braucht. Ich aber war schon immer etwas angefixt von dieser Klasse! Was die in dieser Klasse auf den Markt gebracht haben ist schon absolut der Hammer. 4x4, Cabrios mit Stahlverdeck, Van’s, Busse und sogar kleinst LKW mit Kipperbrücke!!

Und wenn jetzt einer sagt das 660ccm zu wenig sind. Ja, das sind unwidersprochen zu wenig über die BAB zu fahren mit Tachoanzeige jenseits von 200 Km/h. Für alle die das nicht möchten oder benötigen, die können aller bestens mit 660ccm leben. Ich hatte selbst einen Van von Suzuki mit 660ccm und im Weiteren fuhr ich, über eine Dekade, einen 450er SMART.
Mister L hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 20:10
Denn ohne die Lösung der Raumproblematik wird die Ladesäulenproblematik nicht zu lösen sein.
Ich bin überzeugt das wir ein Raumproblem auf dem öffentlichen Verkehrsflächen haben. Aber ich sehe da keinen kausalen Zusammenhang mit den Lademöglichkeiten.

Es sind einfach viel zu viel Fahrzeug auf der Strasse. Auch wenn das alles Kei Cars wären, das würde das Problem nicht lösen, sondern bestenfalls nur leicht abschwächen. Aber vom Thema des Schadstoffausstosses wäre noch viel machbar.

@Girlie
Eine sehr spannende Betrachtung die ich bis dato noch gar nicht gekannt habe. Ich kann nicht beurteilen wie besorgniserregend das in Tat und Wahrheit ist. Andere sind aber dazu in der Lage. Und nach dessen Reaktionen ist es ein lachhafter Scherz.
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Mister L
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Mister L »

Innova-raser hat geschrieben:
Sa 22. Feb 2020, 04:28
Mister L hat geschrieben:
Fr 21. Feb 2020, 20:10
Beim Probesitzen hat mich gestört, dass das Lenkrad nicht längseinstellbar ist, hier meinen viele Hersteller von kleinen Fahrzeugen, auf eine hinreichende Ergonomie verzichten zu können.
Das ist halt der superior Anspruch, der bei euch doch sehr verbreitet ist. Es muss alles vom allerbesten sein und dann ist es vielfach nocht nicht gut genug.
Ich möchte mit meinen langen Beinen nur vernünftig sitzen können. Ein längs einstellbarer Sitz und eine längs einstellbare Lenksäule ist hierfür Voraussetzung. Plastik darf bei mir hart sein, Leder mag ich eh nicht und elektronische Spielereien brauche ich auch nicht. Aber Ergonomie oder so Selbstverständlichkeiten wie Einklemmschutz der Fensterheber finde ich wichtig.
Die sog "Kei Klasse" hat nicht viel mit Subventionen zu tun. Es gab Steuererleichterungen und ein paar andere Incentives. Aber soviel ich weiss gab es NIE Geld!

Du scheinst "Subventionen" anders zu definieren. Ich bin kein Politiker, ich definiere die ökonomisch. Da ist bspw. eine geringere Dieselbesteuerung ggü. Benzin eine Subvention und natürlich auch Steuererleichterungen und wegfallende Restriktionen einer bestimmten Fahrzeugklasse.
Ich bin früher selbst Cuore gefahren - Kei-Cars kamen ja auch nach Deutschland, aber hier hat man dann idR einen größeren Motor eingebaut (Cuore mit 0,8, später 1,0 Liter, Trevis mit 1,0) und durch andere Stoßfänger wurden die japanischen Längengrenzen leicht übertroffen.
Mit keinem anderen Auto als mit dem Cuore hatte ich solchen Fahrspaß, v.a. in der Stadt.
Große Autos haben Komfort, kleine machen mir Freude.
Der wurde in Berlin viel gekauft und fuhr überall rum. Nur leider nicht außerhalb von Städten und die Herstellungskosten (aus Japan) waren auch hoch. Als dann größere Fahrzeuge billiger zu haben waren, wurde es eng und Toyota zog seine ganze Marke Daihatsu bei uns zurück.

Aber mit Förderungen ähnlich der japanischen wären kleine Fahrzeuge auch bei uns begehrt. Wer keinen privaten Stellplatz nachweist, könnte zumindest in Metropolen auch extra zahlen oder eben ein kleines Fahrzeug besitzen - nur so ist das Parkchaos handelbar. Es parken immer mehr kreuz und quer, auf Gehwegen, im Kreuzungsbereich, quer statt längs, es gibt Körperverletzungen im Zusammenhang mit Streit um Parkraum (letztens erst Messerstich) und es kommt niemand mehr durch, auch Rettungswagen brauchen inzwischen oft viel länger - doof bei Dringlichkeit.
Paradebeispiel ist der Nachbar meiner Eltern, DHH, nur ein Stellplatz auf dem Grundstück, meist leer. Draußen an der Straße parken 5-6 Autos, ne S-Klasse, ein Porsche 911 Cabrio, so ein Riesen-PickUp aus Amerika, ein Golf GTI, ein Smart, ein BMW 5er Kombi. Wahrscheinlich alles Dienstwagen, hat nen Installationsbetrieb. Den PickUp kannst du "subventioniert" als LKW anmelden.
Wirklich netter Kerl, aber das Beispiel zeigt, dass viel Autobesitz auch in engen Großstädten nicht restriktiv behandelt wird.
Wer die Dinger auf dem Dorf im Schuppen hat, interessiert doch niemanden, aber in der Großstadt ist der Zweit-, der Dritt- und v.a. der Siebtwagen als Laternenparker raumfressendes Blech.

Und was Raumproblematik mit Ladesäulen zu tun hat, ist simpel: Elektroparkplätze werden oft von Verbrennern oder nicht ladenden Elektroautos zugeparkt. Das wird so bleiben, solange der Parkbelegung über 100% ist, also mehr Fläche zugeparkt wird als zur Verfügung steht. Alltag in Großstädten. Hier muss man ran, will man auch dem Ein-Auto-Besitzer in der Stadtwohnung das BEV schmackhaft machen.
Zuletzt geändert von Mister L am Sa 22. Feb 2020, 11:37, insgesamt 1-mal geändert.
Bild
Verbiegen ist was für plastisch verformbare Körper.

Low Budget
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MZ TS 125
Wohnort: Südöstliches Münsterland
Alter: 55

Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Low Budget »

@MisterL: (mal) wieder nen reichlich langer Text, aber es stehen ja auch ne Menge interessanter Sachen drin!

Ein schöner Satz: "Große Autos haben Komfort, kleine machen mir Freude"
Ich hatte nen Rekord C, einmal Audi 100, einmal Audi A4 Benzin, einmal A4 Turbodiesel, alles tolle Karren.
Den meisten Spaß hatte ich aber vor Zeiten einige Jahre zwischendurch mit meinem immer heißer geliebten Gaulois-blauen Twingo I 1.2: Das Rolldach, das gokartartige Fahrgefühl, Parken, ultraflexibler Innenraum und das schöne Gefühl von der Freiheit, auch mit Wenigem zufrieden zu sein!

Edit: sorry, war jetzt definitiv OT! Ich könnte ja noch einen langen Text dranhängen, um noch die Kurve zum Thema "Alternative Elektromobilität" zu bekommen, lass das aber jetzt einfach mal so stehen...

LG
Udo

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