Alternative Elektromobilität?

Brett-Pitt
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Brett-Pitt »

Käptn Blaubär (aus Bärlin) meint die
Fuhrparksammlung als Statussymbol.

Also deutsche obere Mittelschicht,
mit Cabrio für Papa, SUV für Mama,
und schicke Kleinwagen mit mind.
150 PS für die Abitur-Brut...

Da wird dann jeder Meter inne Dose
zurückgelegt. Und zwar egal, was
diese Kombi säuft.

Wir Underbone-Understatement-
Sammler gehören NICHT in diese Definition.

Ich "besitze" eine Inno, gebraucht für
1.000,- Euro. Das kostet beim Nachbar
der Winterreifensatz.

Weiterdownsizen,

111cc-Pit
(Mist, mir fehlt noch
eine Wave im Zoo...)

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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Hi,
mal was zum Thema:
Da ja in Düsseldorf aktuell so lustige Umweltspuren für Fahrräder, E-Fahrzeuge, Taxis (Antrieb egal), Busse (Antrieb egal) und den Oberbürgermeister (Antrieb egal) eingerichtet wurden haben wir uns überlegt uns auch mal so ein Elektroauto zuzulegen. Die aktuelle Wahl fällt auf einen gebrauchten Renault ZOE mit 22kwh (gerne das Modell R240 - aber evtl. auch das Modell Q210) für um 10k€. Da landet man i.d.R. bei einem Modell aus 2015 mit unter 20k KM auf der Uhr. Als Batteriemietvertrag käme eigentlich nur der "kleine" in Frage mit 7,5k KM zu 59€ im Monat. Ich persönlich hätte ja auch einen von den Drillingen genommen aber der OHL sind die kleinen zu schlicht - der ZOE ist mehr halt mehr Auto.

Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Kann man auch einen günstigen EU-Wagen kaufen und dann einen neuen Batterievertrag abschließen - oder gibt es den nur mit dem Auto? Aktuell tendieren wir eher zu einem "Normalpaket" vom Fachhändler, aktuell schauen wir bundesweit, man kann den ja entweder liefern lassen oder mit dem Anhänger in die heimische Garage holen, da ich keine Lust habe direkt mit einer 700km Challange zu beginnen.
Am liebsten wäre mir natürlich die Option Wagen ohne Batterie (R240) und dann einen Mietvertrag für den neuen 40kwh Akku abzuschließen. So hätte man einen günstigen Grundwagen mit der schnelleren Ladetechnik und den neuen Akku mit höherer Reichweite :mrgreen: Aber das wird bestimmt wieder nicht so einfach funktionieren. Auf die Schnelle habe ich das https://www.youtube.com/watch?v=I6ixqruFQvU gefunden
Grüße
Oliver

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Achtung:
Nie eine ZOE ohne Akku kaufen! Die Dinger sind oftmals Unfallwägen oder der Akku wurde aufgrund von Streitigkeiten mit der Bank etc ausgebaut. Solche Fahrzeuge bekommen von Renault keinen Akku mehr!

Ansonsten drauf achten, dass Rückrufe etc gemacht wurden (da gabs wohl für die Zoe einige) und dass die Wartungen fristgerecht durchgeführt wurden (sonst kann es zu Schwierigkeiten bei Garantieansprüchen bei Batterie und Antrieb kommen).

Auf die "schnelle" Ladetechnik würde ich eher verzichten. Die macht mehr Probleme als sie im Alltag bringt, denn 43kW AC Ladesäulen gibt es ohnehin sehr wenige. Viele Tripple-Lader wurden sogar gedrosselt, man munkelt eben wegen Problemen mit der Zoe, die bei der Ladung ne wahre "Dreckschleuder" fürs Stromnetz ist. Auch ist die Effizienz des Laders bei geringer Ladeleistung beim Conti Lader wohl deutlich schlechter. Wenn du also nicht vorhast ständig Langstrecke damit zu fahren und daher die 43kW Ladeleistung brauchst würde ich davon Abstand nehmen.
Gruß,
Jürgen
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harryguenter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von harryguenter »

Motorradverrückter hat geschrieben:
Di 30. Apr 2019, 08:16
Benzinmotoren sind in Transportern nicht mehr verbreitet, waren es aber mal und die LPG Geschichte gibt es ja nun wirklich schon ein paar Jahre.
LPG (Flüssiggas) <> CNG (Erdgas)

CNG = fossiler Brennstoff
LPG = aus fossilen Brennstoffen gewonnener Brennstoff
Umwelttechnisch ist beides auch suboptimal. Ja, lokal verbrennt es schadstoffärmer, aber ob das für die Gesamtbilanz gilt?

Warum sich LPG nicht durchsetzt?
Die immer moderneren Benzinmotoren kommen immer schlechter mit Autogas zurecht und gelten oftmals als nicht "Gasfest". LPG verbrennt heißer und das wird besonders auf Autobahnfahrten zum Problen. Jetzt musst Du allerdings den Benzinmotor umrüsten (ca. 2000 EUR und verlierst Teile des Kofferraums) und müsstest dann Strecke fahren damit sich das amortisiert. Also Autobahn und da schlägt wieder die heißere Verbrennung zu, die die Motorlanglebigkeit verringert (Herstellergarantie durch Umbau übrigends auch verloren).

zur Krönung: Der Preisvorteil besteht im Wesentlichen aus einem Steuervorteil. Dieser wird aber von unserer Regierung seit vielen Jahren nur im etwa 2 Jahresrhythmus nach zähem Ringen für weitere 2 Jahre verlängert. Die Amortisationszeit liegt aber irgendwo bei 4-8 Jahren mit diesem Steuervorteil.
EDIT: sehe gerade nach 2018 wird der Steuervorteil auch schrittweise verringert was die Amortisationszeiten erhöht.

Noch fragen warum das kaum einer nutzt?
Ich hab's mir mehr als einmal durchgerechnet und mich nicht dazu entscheiden können.

harryguenter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von harryguenter »

thrifter hat geschrieben:
Di 30. Apr 2019, 09:33
Kannst Du mir (als Besitzer von mehr als drei Fahrzeugen :D ) bitte mal erklären, wie Du das meinst?
Was hat der reine Besitz von mehreren Fahrzeugen mit der Energieeinsparung zu tun?
Abgesehen davon, daß ich je nach Bedarf das energiesparendste Fahrzeug wählen kann.
Das Problem ist: Deine Benzineinsparung durch die Wahl des "richtigen" Fahrzeugs wird wahrscheinlich in keinster Weise die Energieverbräuche für die Produktion dieses Zusatzfahrzeugs rechtfertigen. Anders gesagt: Der Umwelt wäre vermutlich mehr geholfen manchmal mit dem Erstwagen mehr zu verbrauchen wenn Dein Zweitwagen dafür nie produziert worden wäre. Altern und rosten tun ja alle Fahrzeuge gleichzeitig, so dass sie in Summe wohl auch nicht dreimal solange halten.

Ne CUB als Ergänzung zum Automobil mag sich da vielleicht grad noch aufgehen. Andererseits: die verbraucht zwar weniger als ein Auto, hat dafür aber auch schlechtere Abgasreinigung als ein modernes Auto. Am Ende kommt hinten also auch nicht soviel weniger raus.

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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Hallo Jürgen,
danke für die Info. Dann wohl doch eher ein ZOE mit 22kwh aus 1.Hd. vom Renaulthändler mit Wartungsnachweis - habe auch gelesen, dass man in die alten Modelle für 3,5k€ (ich denke mal Zuzahlung) einen 40kwh Akku einbauen lassen kann. So könnte mit dem 22kwh (um 10K, aus 2015, unter 20k KM) erst einmal fahren und wenn man im Praxisbetrieb merkt, dass die Reichweite mit max. 150km doch zu gering ist, könnte man mit Zuzahlung auf den 40kwh Akku upgraden. Wenn das wirklich geht, finde ich diesen Weg eigentlich ganz ok.
Zuhause könnten wir sowieso nur in der Garage am normalen Strom (wird in der E-Mobilität wohl Notstrom genannt) laden. Aber um die Ecke gibt es beim Edeka eine Doppelladesäule, da könnte man ihn ja auch zum Schnellladen abstellen und 2h später eben wieder abholen. Oder in der Stadt, direkt neben unserer Dienststelle gibt es eine Lademöglichkeit, da holt man den Wagen halt in der Frühstückspause eben wieder ab.
Falls aber jemand noch weiteres Wissenswerte zum ZOE weiß, immer gerne her damit.
Grüße
Oliver

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Karl Retter
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Karl Retter »

harryguenter hat geschrieben:
Di 30. Apr 2019, 13:11
Ne CUB als Ergänzung zum Automobil mag sich da vielleicht grad noch aufgehen. Andererseits: die verbraucht zwar weniger als ein Auto, hat dafür aber auch schlechtere Abgasreinigung als ein modernes Auto. Am Ende kommt hinten also auch nicht soviel weniger raus.
[/quote]
das kann man so nicht sagen
Ob ich 2,5 Ltr./100km verbrenne oder 8,5 Ltr./100km ist schon ein Unterschied. Dazu kommen Brems.-, Kupplungs und Reifenstaub der sich je nach Fahrzeuggewicht ebenfalls erhöht.

Gruß Karl

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Heavendenied
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Also auf das Akku Upgrade würde ich nicht spekulieren. Da gab es meines Wissens nach nur ein begrenztes Kontingent, was verbraucht ist. Die Kosten lagen aber auch bei ca. 5.000€ (Kosten für Einbau konnte jeder Händler selbst festlegen, daher kein Fixpreis).
Außerdem bleibt auch nach dem Upgrade die Miete. Das finde ich schon etwas befremdlich, dass ich Geld für einen Akku zahlen soll, der mir danach nicht mal gehört...
Von daher würde ich, wenn euch die Reichweite wirklich zu gering ist, lieber gleich einen mit großem Akku kaufen.
Aber erstmal würde ich hinterfragen, ob für einen Zweitwagen 150km nicht mehr als genug sind. Man verschätzt sich da als Verbrennerfahrer sehr gern ganz enorm.
Gruß,
Jürgen
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braucki
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Es wäre kein Zweit- und somit Drittwagen. Der würde den aktuellen Wagen meiner besseren Hälfte ersetzen und somit ihr Erst- und einziger Wagen.
Als Drittwagen hätte ich einfach einen Drilling genommen. Für die Stadt reicht der mehr als aus.
Aber der neue Wagen der OHL soll ihr auch noch gefallen 8-).
Wir werden so einen ZOE mal zur Probe fahren und evtl. kriege das ich sie ja auch einmal in einen Drilling.

Da nur die nähere Überlegung zu einem E-Fahrzeug ansteht muss da nichts in Eile passieren.

PS
Oder man nimmt einen wo die Batterie sowieso getauscht werden muss und da dann halt die größere rein :mrgreen:
Grüße
Oliver

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Heavendenied »

Also meine Frau fand den C-Zero ja anfangs auch schrecklich, aber nach ein paar Wochen wollte sie irgendwie nur noch damit fahren und der "große" stand sich die Reifen platt. Und mittlerweile macht sie regelrecht Werbung für so praktische Kleinstwagen...
Aber klar, ne Zoe ist für die meisten einfach gefälliger und aufgrund des größeren Akkus und Kofferraums für viele sicher auch praktisch die bessere Wahl.
Ich schaue eben auch immer auf die Kosten und da hat ein Drilling wegen des Kaufakkus und dennoch niedrigerem Kaufpreis einfach die Nase vorn.
Im Moment soll es übrigens für die Zoe auch günstige Leasing-Angebote geben. Und ich kenne auch einige, die erstmal über ne Langzeit-Miete (z.B. e-flat) ne Zoe oder nen Drilling hatten, um zu schauen wie es im Alltag so klappt.
Gruß,
Jürgen
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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Gausi »

Vorsicht mit dem Ausdruck Erstwagen, Zweitwagen, Drittwagen. Ein Erstwagen definiert sich bei mir nach der Nutzungshäufigkeit. Wie Jürgen schon sagte, fahren kann ich nur eine Kiste. Bei den meisten Personen, die ich kenne, steht sich der ( auch noch vorhandene )Verbrenner die Füße platt. Die Zoefahrer, die ich kenne, würden, sofern sie sich für das R-Modell entschieden haben, im nachhinein lieber dass Q Model mit 43kW Ladeleistung nehmen. Hier in Osnabrück und Umgebung gibt es bei weitem mehr Triplecharger mit AC 43kW als mit 22kW. AC 43kW ist das absolute positive Alleinstellungsmerkmal der alten Zoes ( wenn man mal vom BYD6 absieht ). Auch in dem Segment bei der Zoe AHK und 750kg Zuglast. Mittlerweile kann man den Akku auch käuflich erwerben....wie das gehändelt wird bitte bei GE ( www.goingelectric.de ) anlesen.

mfg

Gausi

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Motorradverrückter »

LPG verbrennt nicht heißer, wenn vernünftig eingestellt. Problem: Es kann sich jeder Hohlkopf selbst zum Gasumrüster ernennen. Die Kühlwirkung vom Benzin bei Saugrohreinspritzung beträgt sage und schreibe 8°C . Vernachlässigbar! Habe übrigens festgestellt, dass es denn Iveco Daily mit 3.0 sehr wohl als CNG Fahrzeug gibt.

Desweiteren gibt es mehr als genügend Andere Faktoren die die Motorhaltbarkeit viel stärker negativ beeinflusst.
Bayrische Verfassung
Art.106
1)Jeder Bewohner Bayerns hat Anspruch auf eine angemessene Wohnung
2) Die Förderung des Baues billiger Volkswohnungen ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden
3) Die Wohnung ist für jedermann eine Freistätte und unverletzlich

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von braucki »

Hi Mausi,
danke für die Infos. Ein "älter" Zoe ist dazu noch günstiger :mrgreen:
Grüße
Oliver

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von teddy »

Motorradverrückter hat geschrieben:
Mi 1. Mai 2019, 01:54
LPG verbrennt nicht heißer, wenn vernünftig eingestellt. Problem: Es kann sich jeder Hohlkopf selbst zum Gasumrüster ernennen.
In den mehr als 40 Jahren, die ich in den Niederlanden verbrachte, gehoerte zu jeder, aber auch jeder, Tankstelle auch ein LPG-Zapfschlauch. LPG wohlgemerkt, kein aehnliches Produkt. Zigtausende Autos fuhren damit, speziell die, die mehr als 15.000 Km/Jahr abspulten - das war der break-even-point von Extra-Steuer und Brennstoffkosten - aber von Motorschaeden war absolut nicht grossmaechtig die Rede. Und dogar die Tanks seinerzeit waren nie gross in der Presse. Das fehlertraechtigste Teil am Ganzen war der Druckminderer.
Gruesse, Peter.

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Re: Alternative Elektromobilität?

Beitrag von Motorradverrückter »

Vielleicht sind die strenger, was die Qualifikation zum Umrüsten betrifft. Zusätzlich limitierte Vmax
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